Schlagwort: Digitalisierung

HUSUM WIND 2025 eröffnet mit starken politischen Signalen

In Husum zeigt die Windenergiebranche ihre Leistungsfähigkeit und Innovationen. Damit signalisiert sie der Politik: Wir sind die Kernindustrie der deutschen Energieversorgung. Ohne uns geht es nicht

Deutungsdualismus beim Energiewende-Monitoring: Gutachter fordern Ausbau, Digitalisierung und Innovation, das Ministerium leitet Digitalisierungsmonopolisierung und Kapazitätsubventionen ab

Wind- und Solarparks www.ecofinconcept.de

Die Energiewende braucht keine Entschleunigung, sondern klare Leitplanken für Modernisierung, Digitalisierung und Elektrifizierung. Nur mit einer konsequent marktwirtschaftlichen Ausrichtung bleibt Deutschland wettbewerbsfähig, erreicht seine Klimaziele und sichert Arbeitsplätze

Gemeinsamer Verbändeappell: Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit sind kein Widerspruch

zukunftsfähiger Wirtschaftsstandort, der Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit miteinander vereint. Erneuerbare Energien sind dabei die Stützpfeiler für eine saubere, sichere und bezahlbare Versorgung mit Strom, Wärme und grünen Molekülen von Haushalten und Wirtschaft

BEE und DGB: Ökologische und soziale Transformation voranbringen, Industriestandort und Arbeitsplätze nachhaltig sichern

Der beschleunigte Ausbau der Erneuerbaren Energien ist hierfür zwingend, denn Erneuerbare sind der Schlüssel für das Erreichen der Klimaziele, sind wettbewerbsfähig und in großer Technologiebreite für den Einsatz in allen Sektoren vorhanden

WindEnergy Hamburg 2020 Goes Digital

Anlagenhersteller und Zulieferer entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Windenergie onshore und offshore geben einen umfassenden Marktüberblick.

Stromversorgung auf Basis Erneuerbarer Energien läuft stabil

Errichtungsbeginn-WEA Vestas

Fossile und atomare Energieträger sind überholt

Roadmap für die Windenergie notwendig – DIHK spricht wichtige Chancen der Windenergie an

Der BWE verwies in diesem Zusammenhang auf seinen Aktionsplan Genehmigungen, der im Detail zeigt, wo Bund, Länder und Kommunen in der Lage sind, einen Beitrag für den Ausbau der Windenergie an Land zu erbringen. Positiv ist, dass der DIHK Wind im Wald auch als eine sinnvolle Option bezeichnet und deutlich das Thema Eigenversorgung adressiert.

Statement von BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter zu ökonomischen Chancen von Klimaschutz

Klimaschutz als Innovationsmotor für die Wirtschaft

40 Jahre gemeinsamer Einsatz für Solarisierung

Mittlerweile mehr als 4 Millionen Solaranlagen in Deutschland installiert / Photovoltaik hat sich von Weltraumtechnologie zur günstigsten Stromquelle entwickelt / Solarisierung geht weiter / Neue Herausforderungen gemeinsam angehen

Revierkonferenz mit Schwerpunkt Energiekommission: Rheinisches Revier sieht sich gut gerüstet

Das Rheinische Revier hat sich am 14. Dezember zu einer weiteren Revierkonferenz der Zukunftsagentur Rheinisches Revier getroffen. In Pulheim diskutierten über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Folgen und Chancen, die sich aus der Arbeit der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ ergeben könnten.

„Deutschland kann es sich nicht leisten, länger in energiepolitischer Handlungsunfähigkeit zu verharren“

Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft, zu den gescheiterten Sondierungsverhandlungen einer Jamaika-Koalition:

„Deutschland kann es sich nicht leisten, länger in energiepolitischer Handlungsunfähigkeit zu verharren. Weder das Klimaproblem, noch der rasante weltweite Strukturwandel in den Bereichen Energie und Mobilität warten auf Deutschland. Solar- und Speichertechnologie sind inzwischen preiswert verfügbar und längst bereit, deutlich mehr Verantwortung zu übernehmen.

Statement zur Bundestagswahl

„Die Klima- und Energiepolitik ist ein wichtiges Zukunftsthema. Die Parteien, die demnächst über eine Koalition auf Bundesebene sprechen werden, haben sich klar und eindeutig zum Pariser Klimaabkommen bekannt. Dieses Bekenntnis muss nun durch konkrete Maßnahmen untersetzt werden.

Eine wirksame Bepreisung des klimaschädlichen CO2 muss ein Teil des marktwirtschaftlichen Rahmens für die künftig dekarbonisierte Energiewirtschaft bieten. Wir sehen angesichts der Ausschreibungsergebnisse keinen Grund zur Beschränkung des Zubaus der Erneuerbaren Energien. Die Chancen von Digitalisierung und Sektorenkopplung sind immer wieder betont worden. Hier lassen sich schnell Erfolge für den Klimaschutz erzielen. Über direkte Lieferbeziehungen zu Gewerbe und Industrie können Erneuerbare darüber hinaus Verantwortung übernehmen. Dazu sind wir bereit.

Alle Parteien sollten ein Interesse haben, die exportstarke deutsche Windindustrie in ihrem Heimatmarkt zu sichern. Deshalb sollten kurzfristig die erkannten Fehler im Ausschreibungssystem korrigiert werden. Wir setzen darauf, dass dies geschieht“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie.