Schlagwort: Einspeisevergütung

Verkauf: GE Windpark mit 8,25 MW Nennleistung, in Betrieb seit 2014

Wind- und Solarparks www.ecofinconcept.de

Kaufangebot: 3 GE Wind Energy 2.75-103 Windenergieanlagen
Der Windpark ist seit dem 4. Quartal 2014 in Betrieb

3 GE Wind Energy 2.75-103 Windkraftanlagen (General Electric ge renewable energy)
mit jeweils 2,75 Megawatt Nennleistung
insgesamt 8,25 MW (8.250 kW) Nennleistung
103m Rotordurchmesser
98m Nabenhöhe (Stahlrohrturm)

Appell für stärkeren Photovoltaikausbau

Ziele für Photovoltaikzubau heraufsetzen und Degression der Vergütung für 2021 stoppen

Windanlagen Angebot: NORDEX N46 Bestandsanlagen mit Standort

Nordex-Windenergieanlage

Windanlagen Angebot: NORDEX N46 Bestandsanlagen mit Standort zu verkaufen
Kaufangebot NORDEX Bestandwindpark

Vermarktung einer Enercon E-66 Bestandsanlage mit Inbetriebnahme 2001

Windpark in Norddeutschland EcofinConcept

Einzelinvestition: Verkauf einer Enercon E-66 Bestandsanlage mit 1.800 kW Nennleistung

Nennleistung Windkraftanlage (WKA): 1.800 kW (1,8 MW)

Rotordurchmesser: 70m

Standort: Niedersachsen

in Betrieb: seit 2001

EPK Enercon-Partner-Konzept (Vollwartungsvertrag)

Betriebsführungsvertrag Windenergieanlage (WEA)

Standortgrundstück ist ein Pachtgrundstück

Windanlage erhält 9,1 Cent / kWh Einspeisevergütung nach dem EEG

Die Windturbine nebst aller Rechte und Verträge kann im Rahmen eines share-deals (Verkauf der Betriebsgesellschaft) übernommen werden.

Gesicherte Abnahme und Vergütung des erzeugten Stroms gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)

Ausbaudeckel für Photovoltaik behindert erfolgreiche Klimapolitik

Ausbaudeckel für Photovoltaik behindert erfolgreiche Klimapolitik
Stellungnahme des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien

Frau Bundeskanzlerin, überraschen Sie uns damit, was möglich ist!

Als Schicksalsfrage bezeichnet Angela Merkel den Klimawandel in ihrer Neujahrsansprache – und lässt dazu Aufnahmen der Erde aus dem All einblenden. Ein Anzeichen, dass die Kanzlerin ihre Klimapolitik beherzter angehen wird? Wahrscheinlich nicht – zu oft hat Merkel schon vom Klima geredet und nichts getan.

Verkauf HSW 1000 Bestandsanlage Weiterbetrieb

Husumer Schiffswerft Windpark EcofinConcept

Einzelinvestition: Verkauf einer HSW 1000 Bestandsanlage mit 1.000 kW Nennleistung Vermarktung einer Bestandsanlage HSW mit Inbetriebnahme 2000 Hersteller Windenergieanlage: HSW Husumer Schiffswerft Nennleistung Windkraftanlage (WKA): 1.000 kW (1,0 MW) Rotordurchmesser: 57m Standort: Norddeutschland in Betrieb: seit 2000 Wartungsvertrag Betriebsführungsvertrag Windenergieanlage (WEA) Standortgrundstück ist ein Eigentumsgrundstück (ausparzelliert) Windanlage erhält 9,1 Cent / kWh Einspeisevergütung nach dem EEG Die Windturbine nebst …

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Solaranlagen sind 2018 noch lukrativer geworden

Preise sinken, Einspeisevergütung bleibt stabil. Solar Cluster rät Hauseigentümern, die Anlage nicht zu klein zu dimensionieren.

Investieren Hauseigentümer in diesem Jahr in eine Photovoltaikanlage, rechnet sich das noch mehr. Sie profitieren zum einen von gesunkenen Preisen: Um 3 bis 5 Prozent sind handelsübliche Solaranlagen im Jahr 2017 günstiger geworden. Zum anderen ist die Vergütung für den in das Stromnetz eingespeisten Solarstrom im Januar mit 12,20 Cent pro Kilowattstunde stabil geblieben – daran wird sich wohl bald auch nicht viel ändern. Und wer seinen Strom selbst verbraucht, der hat aufgrund der gesunkenen Investitionskosten und der teilweise gestiegenen Strompreise noch mehr Gewinn als im vorigen Jahr. Darauf weist die Branchenvereinigung Solar Cluster Baden-Württemberg hin. Bis zu 6 Prozent Rendite pro Jahr sind inzwischen möglich, mehr als viele andere Kapitalanlagen bieten. Dr. Jann Binder vom Solar Cluster rät Hauseigentümern, ihre Dachanlage möglichst groß zu dimensionieren. Die Rendite ist im Vergleich zu kleinen Anlagen genauso hoch, mit der Größe der Anlage steigt jedoch der jährliche Überschuss in Euro und die Absicherung gegen steigende Strompreise. Konkrete Berechnungen und Angebote für den Einzelfall bieten geeignete Handwerker aus der Region.

Solarenergie wurde drastisch unterschätzt

Wachstum und Rentabilität der Photovoltaik übertreffen Prognosen bei weitem

Besser als alle Erwartungen: Das Potenzial der Solarenergie wurde jahrelang drastisch unterschätzt – selbst in den Modellen der Klimaforscher und im Weltklimabericht. Sie galt als zu teuer und zu unzuverlässig. Doch inzwischen ist die Photovoltaik eine der am schnellsten wachsenden erneuerbaren Energien. Bis 2050 könnte sie weltweit sogar 30 bis 50 Prozent des Strombedarfs allein decken, wie Forscher im Fachmagazin „Nature Energy“ prognostizieren.

Um den Klimawandel zu stoppen, ist ein Umstieg auf erneuerbare Energien unumgänglich, so viel scheint klar. Doch welche Energieformen dabei die meisten Vorteile bringen, ist weit weniger eindeutig. So sind Wind- und Solarenergie zwar vielerorts reichlich vorhanden, aber weil sie vom Wetter abhängig sind, schwankt die Stromerzeugung aus diesen Quellen stark. Das Stromnetz muss diese Schwankungen abpuffern abpuffern können, beispielsweise durch Weiterleitung in andere Regionen oder die Zwischenlagerung in Stromspeichern.

Fördersätze für Photovoltaikanlagen sinken ab Mai

Die Fördersätze für Photovoltaikanlagen, die im Zeitraum vom 1. Mai 2017 bis zum 31. Juli 2017 den Betrieb aufnehmen, werden leicht gekürzt. So sinkt nach Angaben der Bundesnetzagentur die Förderung für kleine Photovoltaikanlagen bis zehn Kilowatt Leistung in der festen Einspeisevergütung von derzeit 12,30 Cent pro Kilowattstunde auf nunmehr 12,27 Cent pro Kilowattstunde. Ab 1. Juni sind es 12,24 Cent und ab 1.Juli 12,21 Cent. Anlagen bis 40 Kilowatt erhalten ab Mai 11,93 Cent (11,90 Cent; 11,87 Cent) und Anlagen bis 100 Kilowatt 10,66 Cent (10,63 Cent; 10,60 Cent) pro Kilowattstunde.

Eine Milliarde Euro Investitionen: Windenergie als Rückgrat der Energiewende in NRW

Im Vorfeld der NRW-Landtagswahl hat der Fraktionsvorsitzende der SPD im Landtag NRW, Norbert Römer, die NRW-Niederlassung des Windenergieanlagenherstellers ENERCON in seinem Wahlkreis in Soest besucht. Das Unternehmen mit Hauptsitz im ostfriesischen Aurich hatte zusammen mit dem Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) im Rahmen der Aktion „Wir machen Energiewende“ zum Austausch über die Bedeutung der Windenergie für die Region eingeladen. „Für NRW ist der Ausbau der Windenergie ein Motor der Energiewende. Und der Ausbau hat in den letzten Jahren erfreulicherweise stetig an Fahrt gewonnen: So belegte NRW beim Windenergieausbau 2016 im Bundesländervergleich den Spitzenplatz unter den Binnenländern. Wie sich hier im Kreis Soest am Beispiel von ENERCON zeigt, spiegelt sich dies vor Ort in einer umweltfreundlichen Stromproduktion, zukunftsorientierten Arbeitsplätzen und regionaler Wertschöpfung wider“, so Norbert Römer anlässlich des Besuchs.

Verkaufsangebot Bestandsanlage: Vermarktung einer VESTAS V80 mit Inbetriebnahme 2005

Verkauf einer Vestas V80 Einzelanlage

zum Weiterbetrieb am bestehenden Standort

mit 2MW (2.000 kW) Nennleistung
100m Nabenhöhe
80m Rotordurchmesser

in Betrieb seit 2005

Einspeisevergütung gem. EEG zzgl. 0,7 cent zzgl. Direktvermarktung

Vollwartungsvertrag VESTAS OptiSafe Full Service Vertrag

Pachtvertrag für die Grundstücke über 20 Jahre zzgl. 2 * 5 Jahre Verlängerungsoption

Betriebsführungsvertrag technisch und kaufmännisch

die Windenergieanlage wird ohne Fremdfinanzierung angeboten

es stehen weitere Windkraftanlagen im Windfeld