Schlagwort: Landesfläche

Bürgerwind-Gipfel in Steinfurt: Triathlon Energiewende meistern!

Windenergieanlage HS

Die Energiewende ist ein Triathlon mit den Disziplinen Planen, Genehmigen und Bauen

Neue Studie: Nordrhein-Westfalen hat genügend Flächen für die Windenergie

WEA EcofinConcept Enercon E40 Ei

LEE und BUND fordern Ende der Windenergie-Blockade

Flächen nur zur Hälfte mit modernen Windenergieanlagen bebaubar

GE-Windpark

Zusätzlich wird die Nutzbarkeit der Flächen durch Abstandsvorgaben zwischen den Windenergieanlagen und Wohngebäuden in Abhängigkeit von der Gesamthöhe der Anlagen eingeschränkt

Statement von BWE-Präsident Hermann Albers zu 10H

WEA EcofinConcept EE

Die Maßgabe von 2 Prozent der Landesfläche für die Windenergie muss in allen Bundesländern umgesetzt werden. 
Kein Land darf sich hier aus der Verantwortung stehlen.“

STATEMENT DES LEE NRW ZUM GEPLANTEN NRW-KLIMASCHUTZGESETZ

Wir brauchen ein klares Bekenntnis von der Landesregierung, dass zwei Prozent der Landesfläche für die Windenergienutzung zur Verfügung stehen und dass die aktuell geplanten Abstandsrestriktionen für neue Windenergieanlagen erst gar nicht umgesetzt werden

NRW-PLÄNE ZUR WINDENERGIE SCHLIMMER ALS BEFÜRCHTET

Vestas Windpark NRW Winter

Dieser Zwischenbericht übertrifft unsere schlimmsten Befürchtungen. Mit keinem der berechneten Szenarien lassen sich die Klimaziele erreichen. Realistisch bleibt nur ein Zehntel der benötigten Fläche übrig. Und woher der Strom für die Industrie in Zukunft kommen soll, bleibt ebenfalls ein Rätsel. Dass die Landesregierung mit realitätsfernen Annahmen rechnen lässt, ist ein schlechter Scherz und ein Schlag ins Gesicht für den demokratischen Prozess. Im Hinblick auf die Ziele der Energieversorgungsstrategie ist das Ganze eine reine Luftnummer.

BRANDBRIEF: WINDENERGIE NICHT ABWÜRGEN

Windpark NRW Winter

75 Windenergieunternehmen haben sich in einem offenen Brief an den NRW-Ministerpräsidenten gewendet. Darin mahnen sie an, dass die geplanten Abstandsregeln für Windenergieanlagen drohen, den Windenergieausbau in Nordrhein-Westfalen vollständig zum Erliegen zu bringen

Hessen soll starker Standort für Industrie, Wirtschaft und wachsende IT-Branche bleiben – FDP muss Unterminierung der Energiewende beenden

Nach wie vor bildet der am 5. April 2011 gestartete Hessische Energiegipfel, der am 11. November 2011 abgeschlossen wurde, das Fundament der erfolgreichen Umstellung auf Erneuerbare Energien. Der Energiegipfel mündete unmittelbar in einen gut strukturieren Prozess des sektorenübergreifenden Umbaus der Energiewirtschaft, den das Hessische Energiezukunftsgesetz (21. November 2012) beschreibt. 2015 zogen die Beteiligten des Energiegipfels eine erste positive Zwischenbilanz.

Hier wurde u.a. die planerische Zielsetzung definiert, auf lediglich zwei Prozent der insgesamt 21.114,9 km² umfassenden Landesfläche die Nutzung der Windenergie möglich zu machen. Dies gilt es sich in Erinnerung zu rufen, wenn am Wochenende die Einweihung des 1.000 Windrades in Hessen gefeiert werden kann.

Schleswig-Holstein als Taktgeber der Energiewende positionieren

Bundesverband WindEnergie, IG Metall Küste und DGB Bezirk Nord haben heute an die die nächste Landesregierung tragenden Parteien appelliert, Schleswig-Holstein weiter als Vorreiter der Energiewende zu positionieren. Die Chancen, die durch die Energiewende in den Sektoren Strom, Wärme, Mobilität und Industrie für Beschäftigung, Wertschöpfung und Ansiedlung neuer Unternehmen erwachsen, sollten offensiv genutzt werden. Ambitionierte Klimaziele, gute Arbeit und wirtschaftlicher Wohlstand lassen sich miteinander verbinden.