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Statement von BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter zum Energiewende-Monitoring

Die Weiterentwicklung des Energiesystems muss zielsicher nach den Kriterien der Kosteneffizienz, Systemdienlichkeit und Klimaneutralität erfolgen. Der weitere Ausbau und die Marktintegration der günstigen Erneuerbaren Energien Sonne und Wind ist daher ebenso voranzubringen

Monitoring Energiewende: Versorgungssicherheit

Die Zuverlässigkeit der Versorgung in Deutschland ist im weltweiten Vergleich sehr hoch: Während im Jahr 2023 im Durchschnitt rund 13 Minuten der Strom ausfiel, waren es beispielsweise in den USA im Schnitt 367 Minuten. Auch bei einem steigenden Anteil von Strom aus Erneuerbaren Energien konnte das hohe Niveau in Deutschland in den letzten Jahren sogar noch gesteigert werden

Monitoring der Bundesregierung droht Energiewende auszubremsen

Agri PV

Schon in der Beauftragung des Energiewende-Monitorings durch die Bundesregierung erkennt die Kurzstudie eine klare Voreingenommenheit, Kosteneinsparpotenziale durch ein Bremsen des Erneuerbaren-Ausbaus und mehr fossile Energienutzung zu identifizieren – anstatt Herausforderungen wie Modernisierung und Ausbau der Verteilnetze in den Blick zu nehmen, um die Energiewende kosteneffizient zu beschleunigen

Kommentar: Klimaschutzgesetz stärken, Mitsprache des Bundestags sichern

Das Klimapaket führt bisher nicht zu einem überfälligen, wirkungsvollen Schutz des Klimas, sondern ist eher ein Dokument unterlassenen Handels. Dem jetzigen Entwurf fehlen essentielle Teile, angefangen von Klimazielen für 2040 und 2050.

EuRH, MPK und Expertenkommission fordern höhere Anstrengungen zur Erreichung der Energiewende-Ziele

„Deutschland und Europäische Union drohen ihre Ausbauziele im Bereich der Erneuerbaren Energien bis 2020 zu verfehlen“, kommentiert Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE), den Prüfbericht des Europäischen Rechnungshofs (EuRH).