Schlagwort: Photovoltaik-Dachanlagen

Verfünffachung der Großspeicher-Kapazität geplant

Umspannwerk

Der Zubau großer Batteriespeicher wird dabei helfen, den schnellen Zubau an Photovoltaikleistung besser ins Stromsystem zu integrieren

Hohe Zufriedenheit mit Solaranlagen

Wind- und Solarenergie www.ecofinconcept.de

Rund 8 von 10 Solaranlagenbesitzer:innen sind zufrieden mit ihrer Investition.

Bei den Betreiber:innen von Photovoltaik-Dachanlagen sind es sogar 91 Prozent.

Neuer Vorschlag zum Weiterbetrieb von Ü20-Solaranlagen

Der ehemalige CSU-Bundestagsabgeordnete Josef Göppel sieht die Gefahr, dass Photovoltaik-Kleinanlagen künftig nicht mehr wirtschaftlich sind. Darum fordert er Erleichterungen.

Zubau im Januar bei knapp 375 Megawatt – Neuberechnung lässt wieder mehr Luft zum 52-Gigawatt-Deckel

Im ersten Monat des Jahres sind vor allem viele kleinere Photovoltaik-Dachanlagen bei der Bundesnetzagentur gemeldet worden. Zudem hat die Behörde „neue Erkenntnisse über die installierte Leistung durch die Einführung des Marktstammdatenregisters“ gewonnen, weshalb plötzlich wieder etwas mehr Platz zum 52-Gigawatt-Deckel bleibt.

Ausbaudeckel für Photovoltaik behindert erfolgreiche Klimapolitik

Ausbaudeckel für Photovoltaik behindert erfolgreiche Klimapolitik
Stellungnahme des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien

Breite Verbände-Allianz gegen Solardeckel

Gegenwärtig befasst sich der Deutsche Bundestag in einer Arbeitsgruppe mit dem weiteren Ausbau Erneuerbarer Energien und erörtert in diesem Zusammenhang unter anderem die Frage nach einer Beseitigung des im Jahr 2012 gesetzlich verankerten Solardeckels.

„Die Energiewende zu Ende denken“: Interview mit Prof. Volker Quaschning

Der Photovoltaikmarkt in Deutschland ist im letzten Jahr um 68 Prozent gewachsen. Das neue landesweite Solarkataster für Nordrhein-Westfalen will den weiteren Ausbau der Solarenergie erleichtern. „Macht die Dächer voll“, fordert Volker Quaschning.

Bundesnetzagentur beendet Verwirrung um Senkung der Solarförderung – 1,0 Prozent Kürzung ab Februar

Ursprünglich hatte die Bonner Behörde die Degression der Photovoltaik-Einspeisevergütungen für Photovoltaik-Dachanlagen bei einem Prozent ermittelt. Dann waren es plötzlich 1,4 Prozent für Februar, März und April. Nun korrigiert die Bundesnetzagentur den Fehler – die Solarförderung sinkt die nächsten Monate weiter um ein Prozent.

EnSaG: Förderkonditionen für Inbetriebnahme zwischen 21.12.2018 und Ende Januar 2019 unstrittig

Das Ende vergangenen Jahres verabschiedete Energiesammelgesetz soll nach dem Willen des Gesetzgebers vorsehen, dass die Solarstromvergütung (der anzulegende Wert) für neue Photovoltaik-Dachanlagen mit einer Leistung von 40 bis 750 Kilowatt ab 1. April 2019 rund 8,9 Cent pro Kilowattstunde betragen wird.

Photovoltaik-Zubau in Deutschland steigt 2017 auf 1750 Megawatt

Im Dezember sind bei der Bundesnetzagentur nochmals neue Photovoltaik-Anlagen mit gut 157,8 Megawatt gemeldet worden. Knapp die Hälfte davon trugen die Freiflächenanlagen bei. Die Solarförderung bleibt auch in den kommenden drei Monaten stabil.