Schlagwort: preise

Verkauf von 90 Gwh/a Grünstrom per PPA aus einem Solarpark in Deutschland

Verkauf von 90 Gwh/a Grünstrom per PPA aus einem Solarpark in Deutschland

Aktuell sucht EcofinConcept für einen Solarprojektentwickler interessierte Unternehmen aus der Industrie, die ab dem Jahr 2026/27 Grünstrom über einen langfristigen PPA-Vertrag (Power Purchase Agreement) beziehen möchten.

EcofinConcept sammelt Interessensbekundungen für den zukünftigen Verkauf von 90 Gwh/a aus einem neu zu errichtenden Solarpark in Deutschland

EcofinConcept sammelt Interessensbekundungen für den zukünftigen Verkauf von 90 Gwh/a aus einem neu zu errichtenden Solarpark in Deutschland

Aktuell sucht EcofinConcept für einen Solarprojektentwickler interessierte Unternehmen, die ab dem Jahr 2026/27 Grünstrom über einen langfristigen PPA-Vertrag (Power Purchase Agreement) beziehen möchten.

Fossile Kraftwerke treiben Preise in die Höhe

Tagebau Hambach mit Windenergieanlagen

Perspektivisch können Erneuerbare Reservekraftwerke künftige Strompreise senken und die Gefahr künftiger Versorgungsengpässe weiter mindern

Neuer Zertifikatehandel schiebt Klimaschutz auf die lange Bank

Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat in ihrer letzten Kabinettssitzung einen Bundesratsantrag zur CO2-Bepreisung verabschiedet.

GTM: Trumps neue Zölle auf Photovoltaikprodukte reduzieren den US-Anlagenzubau in den nächsten Jahren um 7,6 GW

Nach einer Analyse von GTM Research führen die von der Trump-Regierung festgelegten neuen Importzölle für Solarzellen und -module in den nächsten fünf Jahren zu einem Rückgang des Anlagenzubaus um elf Prozent. Dies entspricht einer Reduktion der möglichen installierten PV-Leistung um 7,6 Gigawatt zwischen 2018 und 2022. Während die bereits laufenden Projekte von den Maßnahmen eher weniger betroffen sind, sofern bereits die Module eingekauft wurden, erwartet das Beratungsunternehmen die größten Auswirkungen insbesondere für das Jahr 2019.

Festlegung des Höchstwertes für die Ausschreibung für Wind an Land 2018

Homann: „Der festgelegte Höchstwert ermöglicht auch im kommenden Jahr hinreichenden Wettbewerb“

Die Bundesnetzagentur hat heute den Höchstwert für die Ausschreibungen für Windenergie an Land im Jahr 2018 auf 6,30 ct/kWh festgelegt

„Durch die Anhebung des Höchstpreises ist zu erwarten, dass sich in den Ausschreibungen 2018 ein guter Wettbewerb einstellt. Es können Preise geboten werden, die eine rentable Errichtung der Anlagen ermöglichen“, erläutert Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Die Sonderregelungen für Bürgerenergiegesellschaften haben die Möglichkeit eröffnet, Gebote zu Preisen für Anlagen abzugeben, die derzeit noch nicht erhältlich sind. Um einen Fadenriss beim Ausbau zu vermeiden, musste rasch gehandelt werden. Nur bei einem hinreichenden Angebot können die Ausschreibungen wirken und einen kontinuierlichen Ausbau begleiten“, so Homann weiter.

Solarenergie wurde drastisch unterschätzt

Wachstum und Rentabilität der Photovoltaik übertreffen Prognosen bei weitem

Besser als alle Erwartungen: Das Potenzial der Solarenergie wurde jahrelang drastisch unterschätzt – selbst in den Modellen der Klimaforscher und im Weltklimabericht. Sie galt als zu teuer und zu unzuverlässig. Doch inzwischen ist die Photovoltaik eine der am schnellsten wachsenden erneuerbaren Energien. Bis 2050 könnte sie weltweit sogar 30 bis 50 Prozent des Strombedarfs allein decken, wie Forscher im Fachmagazin „Nature Energy“ prognostizieren.

Um den Klimawandel zu stoppen, ist ein Umstieg auf erneuerbare Energien unumgänglich, so viel scheint klar. Doch welche Energieformen dabei die meisten Vorteile bringen, ist weit weniger eindeutig. So sind Wind- und Solarenergie zwar vielerorts reichlich vorhanden, aber weil sie vom Wetter abhängig sind, schwankt die Stromerzeugung aus diesen Quellen stark. Das Stromnetz muss diese Schwankungen abpuffern abpuffern können, beispielsweise durch Weiterleitung in andere Regionen oder die Zwischenlagerung in Stromspeichern.