Schlagwort: PV-Freiflächenanlagen

bne-Sachverständiger bei Bundestagsanhörung zum beschleunigten Ausbau erneuerbarer Energien und Speicher: Lob und Verbesserungsvorschläge

Solarpark Brandenburg

Es müssten Solarenergiegebiete auf Flächennutzungsplanebene neu eingeführt werden, die zu Beschleunigungsgebieten erklärt werden können

BauGB-Novelle – Solarwirtschaft fordert: Privilegierung für Solarkraftwerke & Groß-Batteriespeicher

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Auch der Bau von kleinen PV-Freiflächenanlagen bis zu einer Leistung von einem Megawatt sollte nach § 35 BauGB privilegiert werden

Aiwanger: „Mit der Beteiligung stärken wir die Akzeptanz für die Erneuerbaren Energien.“

Beteiligung von Gemeinden und Bürgern bei neuen Wind- und PV-Projekten in Bayern beschlossen

Studie: Solarparks positiv für Artenvielfalt

Solarpark Brandenburg Bauphase

Wird auf ehemaligen Ackerflächen ein Solarpark errichtet, steigt die Anzahl und die Vielfalt an Pflanzen und Tieren deutlich an. So konnten in PV-Freiflächenanlagen über 350 unterschiedliche Pflanzenarten und eine Vielzahl von Vogel-, Reptilien- und Insektenarten nachgewiesen werden

Er­geb­nis­se der Aus­schrei­bung für PV-Frei­flä­chen­an­la­gen zum Ge­bots­ter­min 1. Ju­li 2024

Bundesnetzagentur hat heute die erfolgreichen Gebote der Ausschreibung für PV-Freiflächenanlagen und für Solaranlagen des Gebotstermins 1. Juli 2024 bekanntgegeben

UMBENENNUNG IN FA WIND UND SOLAR

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Zusätzliche Arbeit zu PV-Freiflächenanlagen

Solarpaket erleichtert Photovoltaik- & Speicherausbau

Solarpark Bayern II

FF-Solarkraftwerke bis zu einer installierten Leistung i. H. von 50 Megawatt förderfähig

Ergebnisse der Ausschreibung für PV-Freiflächenanlagen zum Gebotstermin 1. Dezember 2023

Solarpark Bayern II

Die Solarausschreibung für Solaranlagen des ersten Segments zum Gebotstermin 1. Dezember 2023 ist sehr deutlich überzeichnet

Platz für weitere Reformen im Solarpaket I

Um die Effizienz bei der Flächeninanspruchnahme weiter zu erhöhen, wird ein eigenes Auktionssegment mit einem eigenen Höchstwert für besondere Solaranlagen (Agri-, Floating- u. Parkplatz-PV) in den Ausschreibungen für PV-FFA eingeführt

Bundesregierung stellt Weichen für anhaltenden Solarboom

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Solarparks können künftig leichter in benachteiligten Gebieten
errichtet werden. Wer Flächen z.B. agrar- und landwirtschaftlich besonders effizient doppelt nutzt, erhält Vorfahrt bei den Auktionszuschlägen.

Hohe Gebotsmenge bei Ausschreibung für PV-Freiflächenanlagen zum Gebotstermin 1. März 2023

Solarpark NRW neu

Die Bundesnetzagentur hat heute die erfolgreichen Gebote des Gebotstermins 1. März 2023 der Ausschreibung für PV-Freiflächenanlagen und für Solaranlagen, die auf, an oder in baulichen Anlagen errichtet werden, die weder Gebäude noch Lärmschutzwände sind (Solaranlagen des ersten Segments) bekanntgegeben.

Factsheet: „Photovoltaik-Strategie“

Solarpark NRW neu

Zudem sollen auch kleine PV-Freiflächenanlagen mit einer Leistung von unter einem Megawatt benachteiligte Gebiete nutzen können. Weiterhin soll eine Nutzung der ab dem kommenden Jahr nach EU-Recht stillzulegenden Ackerflächen für PV-Freiflächenanalgen geprüft werden sowie geeignete Flächen für Floating-PV

BAUGESETZBUCH-NOVELLE: VORFAHRT FÜR ERNEUERBARE SICHERN

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Zudem sei die Erweiterung der Flächenkulissen durch weitere vorgeschädigte und vorgeprägte Flächen wie beispielsweise Kalamitätsflächen, Konversionsflächen und deindustrialisierte Flächen, aber auch entlang von Autobahnen und Schienenwegen zu prüfen

STELLUNGNAHME ZU DEN ECKPUNKTEN FÜR EINE ÄNDERUNG DES LEP NRW

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Für die Solarenergie sieht der LEE NRW u.a. eine positive statt wie bisher negative Formulierung des Ziels zur Solarenergie, die Zulässigkeit von PV-Freiflächenanlagen innerhalb von Windparks sowie die Ermöglichung von PV-Anlagen entlang von allen Straßen und Schienenwegen als erforderlich

EEG 2023: Solar-Fesseln gelockert, nicht gelöst

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Durften PV-Freiflächenanlagen bislang lediglich in einem Streifen von maximal 200 Metern entlang von Bundesautobahnen und Schienenwegen errichtet werden, so liegt die Limitierung künftig bei 500 Metern

Bestehende Flächenpotenziale besser nutzen: Mehr Photovoltaik-Anlagen auf landwirtschaftlichen Flächen bei gleichbleibend hohem Naturschutz

So sollen künftig verstärkt auch landwirtschaftliche Flächen sowie landwirtschaftlich genutzte Moorböden für den Ausbau der Photovoltaik genutzt werden. Photovoltaik-Anlagen auf diesen Flächen sollen künftig im Rahmen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) gefördert werden.

BEE bemängelt fehlende Anhebung der Ausbaupfade für Erneuerbare Energien bei Einigungen zur Energie- und Klimapolitik

Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit müssen hier Hand in Hand gehen und in einer gerecht ausgestalteten CO2-Bepreisung münden.

NABU und BSW definieren Solarpark-Standards

Solarpark in Norddeutschland

Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) haben sich auf Kriterien für naturverträgliche Photovoltaik-Freiflächenanlagen verständigt – „Win-Win-Lösungen“ für Natur- und Klimaschutz angestrebt

Maßnahmen zur Umsetzung des 65-Prozent-Ziels

Ausbau der Photovoltaik muss verfünffacht werden – konkrete Schritte notwendig

Die Koalitionsverhandlungen von CDU, CSU und SPD über eine Regierungsbildung haben am 26. Januar in Berlin begonnen und sollen bis Februar dauern. Als Grundlage der Gespräche dienen die Ergebnisse der zuvor abgeschlossenen Sondierungsverhandlungen. In der Energiepolitik hatten sich die Parteien auf ein 65-Prozent-Ziel bei erneuerbaren Energien bis 2030 verständigt. Das Solar Cluster Baden-Württemberg begrüßt die Ergebnisse zum Ausbau der erneuerbaren Energien, fordert nun aber konkrete Schritte, um das Ziel auch erreichen zu können. „Ziele ohne eine entsprechende Unterfütterung mit adäquaten Maßnahmen hatten wir schon genug“, sagt Jann Binder, Geschäftsführer des südwestdeutschen Branchenverbandes. Nach Vorstellungen des Solar Clusters soll unter anderem das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vereinfacht werden, der Förderdeckel von 52 Gigawatt installierter Leistung wegfallen und der Zielkorridor für den Photovoltaikausbau auf 10 Gigawatt pro Jahr steigen. Das alles sei ohne eine Erhöhung der EEG-Umlage machbar, so Binder.