Schlagwort: Regionalplanung

Regionalplanung stärken, Netzausbau beschleunigten, Strom regional nutzen: Für mehr Planungssicherheit in der Energiewirtschaft

Windpark Bouwdokken

Der LEE BB unterstützt grundsätzlich die kommunale Steuerung bei der Planung der Windenergieflächen, mahnt aber an: „Es liegt in der Verantwortung der Landesregierung, dass wir schnell und landesweit gültige Regionalpläne haben. Dafür braucht es mehr Personal und weniger Bürokratie

NRW MUSS DAS ENERGIEWENDELAND NUMMER EINS WERDEN

Wind- und Solarparks von EcofinConcept Erneuerbare

deshalb sollen allein in dieser laufenden Legislaturperiode landesweit zusätzlich 1.000 neue Windenergieanlagen errichtet werden

Landesregierung will Gemeindeöffnungsklausel mit Regionalplanung Windenergie in Einklang bringen

Wind- und Solarparks von EcofinConcept Erneuerbare

Der Entwurf zur Änderung des Landesplanungsgesetzes sieht vor, dass gemeindliche Windenergiegebiete unter Beachtung der im Landesentwicklungsplan (LEP) Wind festgesetzten Ziele der Raumordnung zu ermitteln sind

WALDBESITZER UNTERSTÜTZEN ENERGIEWENDE

Wind- und Solarenergie www.ecofinconcept.de

Nur rund ein halber Hektar, das ist weniger als ein Fußballfeld, ist insgesamt für den Bau und Betrieb einer Windenergieanlage notwendig. Diese Fläche wird an anderer Stelle wiederaufgeforstet. Somit geht durch die Windenergieanlagen kein Wald verloren, sondern es wird häufig klimaresilientere Waldfläche dadurch gewonnen

Koalitionsausschuss bringt wichtige Impulse für Ausbau der Windenergie

Das Papier enthält auch besonders begrüßenswerte Planungen zur dauerhaften Privilegierung der Windenergie auf besonders geeigneten Flächen

NRW-WINDENERGIE: VIELE ÄRGERLICHE HÜRDEN MÜSSEN ENDLICH AUS DEM WEG GERÄUMT WERDEN

Windenergieanlage HS

Wie die SPD-Fraktion halten wir die sofortige Abschaffung des 1.000-Meter-Mindestabstandes für neue Windenergieanlagen für das Gebot der Stunde

Niedersächsisches Landesraumordnungsprogramm fördert Ausbau von Freiflächen-Photovoltaikanlagen

Aufstellung von Bauleitplänen zur Errichtung von Freiflächen-Photovoltaikanlagen

Bayerns Windenergiepolitik bleibt im Ungefähren

Flügel einer Vestas

10H-Regel sofort aufheben und 2-Prozent-Flächenziel einführen

Ohne Brücke für den Weiterbetrieb verliert das EEG an Kraft

Der BWE erneuert angesichts des heutigen Ausschusses seine Forderung nach einer nationale Repoweringstrategie, die Bestandsflächen anerkennt, das Repowering in der Regionalplanung stärkt, dieses in vereinfachten Verfahren besonders berücksichtigt und bereits geleistete Ausgleichsmaßnahmen anrechnet.

Windenergie an Land – Historischen Tiefstand durch mehr Genehmigungen und Flächen schnellstmöglich überwinden

Brutto-Zubau der Windenergie an Land von 1.078 Megawatt (MW) bzw. 325 Anlagen im Gesamtjahr 2019 liegt auf dem niedrigsten Stand seit Einführung des EEG im Jahr 2000

Bundesregierung lässt Branche im Stich – Appell an die Landespolitik: Energiewende nicht scheitern lassen

Aktuell wird in eklatanter Weise deutlich, dass der Bund die Anstrengungen in Ländern und Kommunen sabotiert! Die Ziele in den Ländern werden systematisch ausgehebelt. Zudem greift der Bund z.B. bei Mindestabständen massiv in kommunale Planungsrechte und die Kompetenzen der Bundesländer ein.

Bundesregierung verfehlt Ziele

Im Rahmen einer auf 2,5 Jahre angelegten Studie untersuchten die World Wind Energy Association (WWEA) und der LEE NRW die Auswirkungen des Wechsels von festen Einspeisetarifen hin zu Ausschreibungen auf den Bürgerwindsektor, also Windenergie, die von lokalen Gruppen vor Ort getragen wird. Neben einer Analyse der gesetzlichen Rahmenbedingungen wurden dafür die betroffenen Bürgerwind-Akteure in den Jahren 2017 bis 2019 auch mehrfach direkt befragt.

Rostock Wind 2019: Bundespolitik muss Energiewende wieder auf Kurs bringen

Im ersten Halbjahr 2019 produzierten die deutschen Windenergieanlagen ca. 67,2 TWh und lagen um 10,8 TWh über der Produktion im ersten Halbjahr 2018. Die Windenergie habe sich inzwischen zur stärksten Energiequelle entwickelt

BWE-Branchentag Schleswig-Holstein: Energiewende im Umbruch – Schleswig-Holsteins Vorreiterrolle durch Weiterdenken fortsetzen

Wenige Wochen vor den Kommunalwahlen bot der 3. Windbranchentag Schleswig-Holstein jede Menge Gesprächsstoff. Neben den großen Entwicklungen in der Branche hin zu Sektorenkopplung und Netzmanagement standen auch landespezifische Themen wie Regionalplanung, Windkraftmoratorium und Abstandsregelungen auf der Tagesordnung. BWE-Präsident Hermann Albers lobte die Vorreiterrolle des Küstenlands und ermutigte die Anwesenden, die Energiewende in Schleswig-Holstein mit neuen, innovativen Ideen fortzuführen.

Schleswig-Holstein behält Energiewende im Blick

Die neue Landesregierung in Schleswig-Holstein aus CDU, FDP und Grüne sieht in der Energiewende eines der zentralen Zukunftsprojekte und einen sehr wichtigen Wirtschaftsfaktor. Denn sie gäbe nicht nur 20.000 Menschen im Land Arbeit, sondern spüle jedes Jahr auch mehrere Milliarden Euro über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) nach Schleswig-Holstein. Das hat die „Jamaika“-Koalition in ihrem Koalitionsvertrag festgelegt, der am 27. Juni offiziell unterzeichnet werden soll.

Auf sechs Seiten setzt sich die Regierung sehr ausführlich mit konkreten Zielen und Maßnahmen zur Energiewende auseinander. Wie bisher soll das Thema in einem eigenen Energiewendeministerium angesiedelt sein, Minister wird wohl der bisherige Amtsträger Robert Habeck.