Schlagwort: schleswig holstein

Dachflächen für Solaranlagen gesucht!

Solaranlagen: DACHFLÄCHEN GESUCHT DACH VERPACHTEN
Dachflächen ab 300m² zur Errichtung von eigenen Solaranlagen (PV) gesucht!
Sie möchten Ihr Dach für Solaranlagen vermieten (verpachten)?

Verpachten Sie uns Ihre Dachfläche zum Betrieb einer Solaranlage (Photovoltaik, PV) durch unser Unternehmen EcofinConcept. Wir bieten Ihnen einen langfristigen Pachtvertrag und sichere Pachteinnahmen für die nächsten 25-30 Jahre! Die Photovoltaikanlage wird selbstverständlich durch uns finanziert und auf unsere Kosten umfassend versichert und laufend betriebsüberwacht. Wir sind der Investor, kein Vermittler!

Solaranlagen Solarparks Windparks und Windkraftanlagen gesucht

Solarparks Solaranlagen Windparks und Einzelanlagen gesucht

eeg 20+, post eeg,

Vorsatz für 2020: Die Energiewende voranbringen

Netzwerkagentur EE.SH aus Schleswig-Holstein erwartet im kommenden Jahr bessere Rahmenbedingungen für den Windenergieausbau

NRW muss mitziehen

Es wäre dazu äußerst hilfreich, wenn sich Ministerpräsident Armin Laschet auch mal für die Arbeitsplätze der Windkraft und der dazugehörigen Industrie in Nordrhein-Westfalen einsetzen würde.

IKEM-Vorschlag einer Experimentierklausel kann Innovationspotenziale heben und Sektorenkopplung beschleunigen

Unter dem Schlagwort „Nutzen statt Abregeln“ werben die Erneuerbaren seit Jahren dafür, das klimapolitische Potenzial und die industriepolitischen Chancen einer über alle Sektoren getragenen modernen Energiewirtschaft zu heben

PV-Anlage mit ca. 750 kWp Nennleistung

Kaufangebot 750 kWp Solaranlage (in Betrieb) auf einer neuen Halle
kristalline Q-Cells Solarmodule Q.plus BFR-G4.1 275 Watt

Huawei SUN2000-33KTL Wechselrichter

Pachtvertrag: inkl. Verlängerungsoptionen über 25 Jahre abgeschlossen

einmalige Pachtzahlung für 20 Jahre 

Dachausrichtung: Süd und Nord

Dienstbarkeit in Abteilung II des Grundbuchs

Inbetriebnahme: seit Mitte 2017 in Betrieb

Spezifischer IST-Ertrag über ein Jahr: ca. 935 kWh/kWp

Fremdfinanzierung: liegt vor und kann nach Bonitätsprüfung übernommen werden

Gesicherte Abnahme und Vergütung des in der Solaranlage erzeugten Stroms gem. EEG 2017

Solarparks Solaranlagen Windparks und Einzelanlagen gesucht

Wir suchen gemeinsam mit unseren Investoren nach weiteren Investitionsmöglichkeiten in turn-key (schlüsselfertig) zu errichtende Solarparks, Freiflächenanlagen, Solarenergieparks, Solaranlagen, Photovoltaikanlagen, PV-Anlagen, Solarkraftwerke.

Ebenso suchen wir Windparks oder Einzelanlagen (Windenergieanlagen, Windkraftanlagen) zur Komplettübernahme. Auch ältere Anlagen (Bestandseinzelanlagen oder Bestandwindparks) mit Standort sind von Interesse. Von Interesse sind vor allem Windpark-Projekte mit Windturbinen der Hersteller Vestas, Enercon, Repower, Nordex und Fuhrländer.

Wir freuen uns über interessante Angebote. Selbstverständlich sichern wir absolute Vertraulichkeit zu. Diskretion ist im Hause EcofinConcept kein Fremdwort.

EcofinConcept GmbH

„AUFRUF WINDENERGIE“

Nordländer und Verbände fordern von der Bundesregierung energiepolitische Weichenstellung.
Die Energieminister und -senatoren der norddeutschen Bundesländer Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein unterzeichneten gemeinsam mit Branchenvertretern auf der Messe WindEnergy in Hamburg den „Aufruf Windenergie“.

BWE-Branchentag Schleswig-Holstein: Energiewende im Umbruch – Schleswig-Holsteins Vorreiterrolle durch Weiterdenken fortsetzen

Wenige Wochen vor den Kommunalwahlen bot der 3. Windbranchentag Schleswig-Holstein jede Menge Gesprächsstoff. Neben den großen Entwicklungen in der Branche hin zu Sektorenkopplung und Netzmanagement standen auch landespezifische Themen wie Regionalplanung, Windkraftmoratorium und Abstandsregelungen auf der Tagesordnung. BWE-Präsident Hermann Albers lobte die Vorreiterrolle des Küstenlands und ermutigte die Anwesenden, die Energiewende in Schleswig-Holstein mit neuen, innovativen Ideen fortzuführen.

Kaufangebote Solaranlagen

Aktuelle Verkaufangebote Photovoltaikanlagen

Aufdachanlage mit ca. 550 kWp Nennleistung Mecklenburg-Vorpommern

Solaranlage mit ca. 749 kWp Nennleistung Brandenburg

Dachanlage mit ca. 360 kWp Nennleistung Brandenburg

Aufdachanlage mit ca. 250 kWp Nennleistung Hessen

Dachanlage mit ca. 749 kWp Nennleistung Sachsen-Anhalt

Solardachanlage mit ca. 690 kWp Nennleistung in Nordrhein-Westfalen

Solaraufdachanlage in Norddeutschland mit ca. 749 kWp Nennleistung

Solardachanlage 650 kWp Sachsen-Anhalt

Solarparks Schleswig-Holstein, jeweils 750 kWp

Alle Solaranlagen werden im Jahr 2018 nach Abschluss eines Kaufvertrages errichtet und in Betrieb genommen.

Gesicherte Abnahme und Vergütung des in der Solaranlage erzeugten Stroms gem. EEG 2017 mit Direktvermarktung (Volleinspeisung)

Neuer windcomm-Vorstand fordert Ende des Windkraft-Moratoriums

Die Unterstützung der Windenergie-Unternehmen und die Umsetzung der Energiewende in Schleswig-Holstein sind die Ziele des Windindustrie-Vereins windcomm schleswig-holstein e. V. Der seit 2010 bestehende Verein aus 120 Unternehmen der Windindustrie im nördlichsten Bundesland wählte auf seiner jüngsten Mitgliederversammlung in Rendsburg turnusgemäß neue Vorstandsmitglieder.

Neu in den Vorstand wurden mit großer Mehrheit Volker Jahnke von der egeb:Wirtschaftsförderung der Kreise Dithmarschen und Steinburg und Sven Andresen von der VR Bank Niebüll gewählt. Volker Köhne gehörte dem Vorstand bereits vorher als zweiter Vorsitzender an und übernimmt nun den Posten als Vorsitzender von Asmus Thomsen (iTerra Wind, Niebüll).

WINDAUSBAU ERREICHT NEUES REKORDJAHR

Fast 5.500 MW Windenergieleistung ging vergangenes Jahr in Betrieb

2017 war das erfolgreichste Jahr des Windenergieausbaus in Deutschland. Das belegen Daten des von der Bundesnetzagentur Ende Februar veröffentlichten Marktstammdatenregisters, welche die FA Wind ausgewertet hat. Danach wurden im vergangenen Jahr 1.649 Windenergieanlagen (WEA) mit 5.486 Megawatt (MW) Leistung neu in Betrieb genommen. Den stärksten Zubau gab in Niedersachsen, wo 1.416 MW Leistung in Betrieb gingen. An zweiter Stelle steht Nordrhein-Westfalen mit 882 MW neuer Anlagenleistung. Schleswig-Holstein belegt mit 573 MW den dritten Platz im Ländervergleich.

Zustimmung zum Windenergieausbau ungebrochen hoch – Landesplan Grundlage zur Erreichung der Klimaschutzziele

Kiel. Pressemitteilung des BWE-Landesverband Schleswig-Holstein. Zur heutigen Übergabe der gesammelten Unterschriften des Vereins Gegenwind kommentiert der Windenergie-Landesverband Schleswig-Holstein (BWE SH)

Die öffentliche Akzeptanz zum Ausbau der Windenergie ist nach wie vor hoch, sowohl in Schleswig-Holstein als auch bundesweit. Nach einer aktuellen Umfrage des IASS (Institute for Advanced Sustainability Studies)* sind 75 Prozent der Bürger in Deutschland für den konsequenten Ausbau der Windenergie an Land und sogar 88 Prozent sprechen sich für einen weiteren Umbau der Energielandschaft hin zu erneuerbarer Energie aus – und zwar quer durch alle Bildungs- und  Altersgruppen. Insbesondere ist überall in den Regionen die Akzeptanz wiederholt hoch, in denen bereits Windenergieanlagen stehen.

Dachflächen für Solaranlagen gesucht!

Solaranlagen: DACHFLÄCHEN GESUCHT DACH VERPACHTEN
Dachflächen ab 300m² zur Errichtung von eigenen Solaranlagen (PV) gesucht!

Sie möchten Ihr Dach für Solaranlagen vermieten (verpachten)?

Verpachten Sie uns Ihre Dachfläche zum Betrieb einer Solaranlage (Photovoltaik, PV) durch unser Unternehmen EcofinConcept. Wir bieten Ihnen einen langfristigen Pachtvertrag und sichere Pachteinnahmen für die nächsten 25-30 Jahre! Die Photovoltaikanlage wird selbstverständlich durch uns finanziert und auf unsere Kosten umfassend versichert und laufend betriebsüberwacht. Wir sind der Investor, kein Vermittler!

Lage der Branche spitzt sich zu: Investitionsstau in Milliardenhöhe durch fehlende Planungssicherheit

100 Tage Jamaika aus Sicht der Windenergie-Branche. Kiel. Der Bundesverband WindEnergie e. V. Landesverband Schleswig-Holstein zieht nach den ersten 100 Tagen der neuen Landesregierung Bilanz: „Die neue Landesregierung hat sich zu den Klimazielen der Bundesregierung bekannt und ebenso das Ausbauziel von 10 GW erneuerbarer Energie bis 2025 in den Koalitionsvertrag aufgenommen – aktuell herrscht beim Genehmigungsverfahren zukünftiger Anlagen jedoch Stillstand“, kritisiert Reinhard Christiansen, Vorstand des Landesverbandes.

„Potentielle Betreiber von 693 Windenergie-Anlagen warten auf eine Ausnahmegenehmigung, das entspricht einer Leistung von 2.107 Megawatt die wir dringend brauchen, um das Klimaziel von Paris zu erreichen“, erläutert Christiansen. Im Jahr 2016 wurden 284 Anlagen auf unstrittigen Flächen mit Ausnahmen genehmigt, 2017 sind es bisher nur knapp 50. Dabei handelt es sich zurzeit um die günstigste Klimaschutztechnologie am Markt.

Erster Windpark Deutschlands wird 30

Es war eine Keimzelle des Booms: 1987 wurden 30 Anlagen des Windenergieparks Westküste in Schleswig-Holstein feierlich in Betrieb genommen. Die alten Anlagen haben inzwischen ausgedient und modernen Rotoren Platz gemacht. Doch von den alten Rädern haben viele Ingenieure Windenergie gelernt.

Heute drehen sich in ganz Schleswig-Holstein die Windräder. Erst recht an der Westküste, zum Beispiel im Kreis Dithmarschen. Und so scheint der Anblick der Anlagen im Kaiser-Wilhelm-Koog zunächst nicht außergewöhnlich.

Dabei wurde hier auf dem Marschboden, einen knappen Kilometer hinterm Nordseedeich, Geschichte geschrieben: Am 24. August 1987 weihte der damalige Schleswig-Holsteinische Ministerpräsident Uwe Barschel auf der 20 Hektar großen Fläche Deutschlands ersten Windpark ein. Barschel fasste sich damals kurz und wünschte:

DIE POLITIK DER ENERGIEWENDE – WIE DIE NEUEN LANDESREGIERUNGEN IN NORDRHEIN-WESTFALEN UND SCHLESWIG-HOLSTEIN DIE WINDINDUSTRIE BEEINFLUSSEN

Der Zeitpunkt der HUSUM Wind, Mitte September, könnte nicht besser gewählt sein: Direkt vor der Bundestagswahl und kurz nach den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und in Nordrhein-Westfalen wird die Dynamik des Windenergiemarktes besonders deutlich.

So wird die HUSUM Wind in diesem Jahr zur Plattform für spannende politische Diskurse, zumal Nordrhein-Westfalen als diesjähriges Partnerland der Windmesse ein deutliches Zeichen setzt.

Die Wahlen haben unterschiedliche politische Positionen und Fragestellungen in der Energiepolitik der beiden Länder zutage gefördert. Schleswig-Holstein ist seit Langem Vorreiter in Sachen Windenergie. Auch die neu gewählte Landesregierung aus CDU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen wird die Windenergiebranche mit voller Kraft vorantreiben. Um die Potenziale der Branche weiterhin umfangreich zu nutzen, will sie Windenergie als Wirtschaftsfaktor sichern und ausbauen. Dabei setzt die Jamaika-Koalition unter anderem auf die Verstärkung der Sektorenkopplung und die Förderung von Bürgerenergieprojekten. Zudem plant sie, in Zukunft Offshore-Windenergieprojekte weiter fokussiert zu unterstützen.

Hintergrundpapier zu Zulässigkeit und Grenzen landesrechtlicher Abstandsvorgaben für Windenergieanlagen

Anlässlich der Koalitionsvereinbarungen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen über die teils erhebliche Ausweitung der Abstände von Windenergieanlagen zu Wohn- und Siedlungsgebieten beschäftigt sich ein aktuelles Hintergrundpapier der Stiftung Umweltenergierecht mit den diesbezüglich bestehenden landesrechtlichen Regelungsspielräumen.

BWE regt runden Tisch zur Fortsetzung der sektorübergreifenden Energiewende in NRW an

NRW-Unternehmen der Windindustrie betreiben aktiven Strukturwandel Schleswig-Holstein und NRW stehen vor ähnlichen Herausforderungen bei der Windenergie Masterplan für generationsübergreifenden Transformationsprozess des Energiesystems notwendig

Düsseldorf. Wie geht es weiter mit der Windenergie in NRW? Diese eher politische Frage überlagert die fachlichen Diskussionen aus den Bereichen Technik, Recht und Finanzen im Mittelpunkt des 9. Branchentags Windenergie NRW stehen. Dieser beginnt heute mit über 450 Teilnehmer/innen aus rund 300 Unternehmen und Institutionen der Branche in Düsseldorf und endet am 29. Juni. Im Fokus der Vorträge und Workshops stehen die Erfahrungen mit der ersten Ausschreibungsrunde für Windenergie an Land, Big Data und die Gefährdung durch Cybercrime, der Weiterbetrieb der Anlagen nach 20 Jahren, aktuelle Fragen zum Schall, bedarfsgerechte Befeuerung und Arbeitssicherheit sowie ein Gutachten mit neuen Erkenntnissen zu seismologischen Themen.

So geht Energiewende!

Zugegeben, 6 von 115 Seiten Vertragswerk sind nur ein kleiner Teil. Soviel Raum gewährt das Jamaika-Bündnis aus CDU, FDP und Grüne in Schleswig-Holstein dem Thema „Energiewende“ in ihrem Koalitionsvertrag. Aber diese sechs Seiten haben es in sich. Viele konkrete Vorschläge zum Ausbau der Stromversorgung, des Netzausbaus und der Kopplung von Strom, Wärme und Verkehr haben das Potenzial, Hemmnisse der Energiewende auszuräumen. Schleswig-Holstein steht heute schon gut da und erzeugt 30 Prozent des gesamten Energieverbrauchs aus erneuerbaren Energien – bundesweit ein Spitzenwert.

Schleswig-Holstein behält Energiewende im Blick

Die neue Landesregierung in Schleswig-Holstein aus CDU, FDP und Grüne sieht in der Energiewende eines der zentralen Zukunftsprojekte und einen sehr wichtigen Wirtschaftsfaktor. Denn sie gäbe nicht nur 20.000 Menschen im Land Arbeit, sondern spüle jedes Jahr auch mehrere Milliarden Euro über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) nach Schleswig-Holstein. Das hat die „Jamaika“-Koalition in ihrem Koalitionsvertrag festgelegt, der am 27. Juni offiziell unterzeichnet werden soll.

Auf sechs Seiten setzt sich die Regierung sehr ausführlich mit konkreten Zielen und Maßnahmen zur Energiewende auseinander. Wie bisher soll das Thema in einem eigenen Energiewendeministerium angesiedelt sein, Minister wird wohl der bisherige Amtsträger Robert Habeck.

Schleswig-Holstein als Taktgeber der Energiewende positionieren

Bundesverband WindEnergie, IG Metall Küste und DGB Bezirk Nord haben heute an die die nächste Landesregierung tragenden Parteien appelliert, Schleswig-Holstein weiter als Vorreiter der Energiewende zu positionieren. Die Chancen, die durch die Energiewende in den Sektoren Strom, Wärme, Mobilität und Industrie für Beschäftigung, Wertschöpfung und Ansiedlung neuer Unternehmen erwachsen, sollten offensiv genutzt werden. Ambitionierte Klimaziele, gute Arbeit und wirtschaftlicher Wohlstand lassen sich miteinander verbinden.