Schlagwort: Windenergieleistung

Deutschland ist Zugpferd des europäischen Windenergieausbaus

Das Beispiel Deutschland zeigt, wie schnell und stark die Windenergie aufholen kann, wenn die Rahmenbedingungen stimmen

Mehr grüner Wasserstoff made in Germany notwendig

Umspannwerk

Wind, Sonne und Wasserstoff passen perfekt zusammen. Immer dann, wenn mehr Strom aus Erneuerbaren Energien zur Verfügung steht als benötigt, kann der Strom zu Preisen nahe Null für die Wasserstoffproduktion zur Verfügung gestellt werden

BNetzA senkt Ausschreibungsvolumen

Flügel einer Vestas

Die 2.795 MW übertreffen zwar das ursprünglich geplante Volumen von 2.500 MW. Die BNetzA sieht also das steigende Potenzial für den Zubau.

Deutschland wieder führend beim Windenergieausbau in Europa

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Deutschland wieder führend beim Windenergieausbau

Produktionshochlauf nachhaltig absichern!

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bis 2030 sollen 80 Prozent des in Deutschland generierten Stroms aus Erneuerbaren Energien stammen

REPOWERING ERMÖGLICHT SCHNELL UND AKZEPTANZSTARK MEHR WINDENERGIELEISTUNG

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Sicherlich wird nicht jede dieser Altanlagen sofort abgebaut, viele Betreiber werden sich aber ein Repowering wohl überlegen, wenn es wirtschaftlich Sinn macht und das Genehmigungsverfahren nicht Jahre dauert

BEE: ISAR II – LECKAGE UND ALTE BRENNSTÄBE WERFEN NEUE FRAGEN AUF / JETZT AUF ERNEUERBARE SETZEN

Allein 10.000 Megawatt (MW) Windenergieleistung hängen aktuell in der Genehmigung fest, hier sind die Bundesländer gefordert. 45.000 MW Windenergie lassen sich ebenfalls in den kommenden Jahren beschleunigt über Repowering gewinnen

Genehmigungen erstmals wieder rückläufig – Turbo für beschleunigte Verfahren fehlt

Nordex-Windenergieanlage

Die starke Anhebung der Ausschreibungsvolumina und die hochgesetzten Strommengenziele müssen mit ausreichend Genehmigungen unterlegt sein. Der Aufwärtstrend, den wir seit dem vergangenen Jahr erlebt haben, verliert im ersten Quartal 2022 deutlich an Tempo

Osterpaket: Gordischer Knoten noch nicht durchschlagen

EcofinConcept-hat-eines-der-grössten-Windenergie-Repoweringprojekte-begleitet

Der Zubau von perspektivisch jährlich 10 GW Windenergieleistung benötigt dringend Flächen und Genehmigungen

Es lässt erkennen, dass unter dem Eindruck von Energiesicherheit der große Wille da ist, die Windenergie schnell voranzubringen

AUFWÄRTSTREND AUCH IM 3. QUARTAL 2021

Nordex Windenergieanlage

In den ersten neun Monaten gingen 345 Windturbinen mit 1.372 MW Leistung in Betrieb – ein Plus von über 50 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2020. Allerdings war das vergangene Jahr eines der zubauschwächsten der letzten zwei Jahrzehnte.

Rostock Wind 2019: Bundespolitik muss Energiewende wieder auf Kurs bringen

Im ersten Halbjahr 2019 produzierten die deutschen Windenergieanlagen ca. 67,2 TWh und lagen um 10,8 TWh über der Produktion im ersten Halbjahr 2018. Die Windenergie habe sich inzwischen zur stärksten Energiequelle entwickelt

Quartalszahlen für Windenergiezubau an Land bedrohlich – Politische Entscheidungen dringend erforderlich

Der drastische Einbruch des Windenergiezubaus im ersten Quartal 2019 ist der Tiefpunkt einer langfristigen und politisch administrierten Entwicklung, die durch Deckelung der Zubaumengen im Ausschreibungsverfahren sowie durch Fehlsteuerungen im EEG 2017 verursacht wurde

Planungssicherheit für den weiteren Ausbau der Windenergie schaffen – Abstandsregelungen bei UKW-Drehfunkfeuern fachlich nicht mehr gerechtfertigt

Derzeit geltende Abstandsregelungen für Windenergieprojekte zu UKW-Drehfunkfeuern der Deutschen Flugsicherung sind deutlich zu hoch. Das zeigen zwei Kurzstudien, die der Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE) heute veröffentlicht hat.

Windenergie-Offensive mit Fragezeichen

Der LEE NRW zeigt sich angesichts der Aussage von NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart, die Windenergieleistung in den kommenden fünf Jahren verdoppeln zu wollen, überrascht.

Weiterbetrieb, Repowering oder Rückbau – Bis 2025 gut 16.000 Megawatt Windenergieleistung betroffen

Der Bundesverband WindEnergie (BWE) hat in einer Studie der Deutschen WindGuard den Anlagenpark, der bis 2005 ans Netz ging, analysieren lassen. Ziel war es, vor dem Hintergrund des ab dem 1.1.2021 erfolgenden Ausscheidens von Anlagen aus der EEG-Systematik ein solides Bild über das Alter der Anlagen, deren regionale Verteilung, die betroffenen Netzebenen und zuständigen Netzbetreiber sowie die jeweilige Anlagentechnologie zu gewinnen.

WINDAUSBAU ERREICHT NEUES REKORDJAHR

Fast 5.500 MW Windenergieleistung ging vergangenes Jahr in Betrieb

2017 war das erfolgreichste Jahr des Windenergieausbaus in Deutschland. Das belegen Daten des von der Bundesnetzagentur Ende Februar veröffentlichten Marktstammdatenregisters, welche die FA Wind ausgewertet hat. Danach wurden im vergangenen Jahr 1.649 Windenergieanlagen (WEA) mit 5.486 Megawatt (MW) Leistung neu in Betrieb genommen. Den stärksten Zubau gab in Niedersachsen, wo 1.416 MW Leistung in Betrieb gingen. An zweiter Stelle steht Nordrhein-Westfalen mit 882 MW neuer Anlagenleistung. Schleswig-Holstein belegt mit 573 MW den dritten Platz im Ländervergleich.

Niedersachsen bleibt Windland Nr. 1

Beim Zubau neuer Windräder im Jahr 2017 bleibt Niedersachsen an der Spitze. Mit 1400 MW liegt das Land deutlich vor dem zweitplatzierten Nordrhein-Westfalen (869 MW) und Schleswig-Holstein (551 MW). Alle drei Bundesländer zusammen haben mehr als 50 % der neuen Windenergieleistung 2017 errichtet, zeigt die Auswertung der Deutschen Windguard. 
Interessant ist aber, dass nach Brandenburg (Platz 4) gleich vier süddeutsche Länder kommen: Baden-Württemberg, Hessen, Bayern und Rheinland-Pfalz. 

Windenergie in Hamburg im starken Bundestrend – Zukunftsaussichten düster

In den Hamburger Windparks Altengamme, Curslack und Ochsenwerder sowie im Hamburger Hafen bei Trimet Aluminium und ArcelorMittal wurden im Jahre 2017 bereits 20 neue Windenergieanlagen in Betrieb genommen. Die Gesamtleistung der neuen Anlagen beträgt ca. 50 MW, die gesamte installierte Windenergieleistung in Hamburg steigt damit auf jetzt 110 MW.

20 Jahre starker Einsatz für die Windenergie

Mit einem Empfang in der Kalkscheune im Herzen des Regierungsviertels in Berlin feiert der Bundesverband WindEnergie (BWE) heute sein 20jähriges Bestehen. Angesichts der harten Debatten um das EEG 2017, hatte es im eigentlichen Jubiläumsjahr 2016 lediglich einen Branchenempfang auf der Fachmesse WindEnergy in Hamburg gegeben. Nun wird der Geburtstag in Anwesenheit von Vertretern aus allen Landes- und Regionalverbänden des BWE, befreundeten Organisationen und Verbänden sowie der Politik aus Bund und Ländern nachgeholt.