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Erneuerbare Energien haben im ersten Halbjahr 58 Prozent des Stromverbrauchs gedeckt

Wind- und Solarparks EcofinConcept Erneuerbare Energien

Insbesondere Photovoltaikanlagen produzierten mit insgesamt 37 Mrd. kWh deutlich mehr Strom als im Vorjahr

Der Markt für Elektrofahrzeuge boomt: Weltweit 10,8 Millionen Elektro-Pkw neu zugelassen

In Deutschland wurden im vergangenen Jahr rund 830.000 Elektrofahrzeuge neu zugelassen. Damit sind jetzt fast 1,9 Millionen E-Autos auf deutschen Straßen unterwegs – das sind 59 Prozent mehr als im Jahr zuvor.

Erneuerbare Energien deckten im ersten Quartal die Hälfte des Stromverbrauchs

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Erneuerbare Energien deckten damit zwischen Januar und März rund 50 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland. Allein Windenergieanlagen an Land produzierten 38 Mrd. kWh Strom

Erneuerbare Energien haben in den ersten drei Quartalen 2020 48 Prozent des Stromverbrauchs gedeckt

Dass der Ökostromanteil wächst, ist eine gute Nachricht“, betont Prof. Dr. Frithjof Staiß, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des ZSW, gibt aber gleichzeitig zu bedenken: „Die Zahlen dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass noch sehr viel Arbeit vor uns liegt. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien muss künftig mit weit größerer Dynamik als bislang fortgesetzt werden, nicht nur in Deutschland, sondern europaweit.

Erneuerbaren-Anteil wegen großer Sondereffekte erstmals bei 52 Prozent

Gerade angesichts des wirtschaftlichen Einbruchs durch die Corona-Krise lohnen sich mehr Investitionen in Erneuerbare Energien

Erneuerbare decken fast 43 Prozent des Stromverbrauchs

Die Erneuerbaren Energien haben in den ersten drei Quartalen 2019 zusammen 42,9 Prozent des Bruttostromverbrauchs in Deutschland gedeckt.

Bayern hat 2017 rund 405 Megawatt Photovoltaikleistung neu installiert

Das Bundesland Bayern hat im vergangenen Jahr Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von rund 405 Megawatt (MW) installiert und verteidigte damit seinen Spitzenplatz des Vorjahres (240 MW) im Ranking aller Bundesländer. Vom fünften auf den zweiten Platz hat sich Baden-Württemberg hochgearbeitet und 205 MW neu installiert (2016: 141 MW). Auf den diesjährigen Plätzen drei und vier folgen Nordrhein-Westfalen (181 MW) und Brandenburg (172 MW). Unter die Top 5 schaffte es diesmal auch Mecklenburg-Vorpommern (149 MW). Ganz am Ende stehen wie schon in den vergangenen Jahren die Stadtstaaten Berlin (10,3 MW), Hamburg (3,3 MW) und Bremen (1,4 MW).

„Energieland Nr. 1“ belegt im Bundesländerranking zur Energiewende nur zehnten Rang

Nordrhein-Westfalen liegt beim Ausbau und den Erfolgsfaktoren für Erneuerbare Energien nur auf dem zehnten Rang. Das ist das Ergebnis einer neuen Ländervergleichsstudie für Erneuerbare Energien. Die Autoren sehen für das Land insgesamt eine leicht positive Entwicklung, warnen aber, dass die neue Landesregierung diese jüngsten Erfolge – etwa mit Einschränken bei der Windenergie – aufs Spiel setze. Gerade der immer noch maßgeblich durch die Kohlenutzung geprägte Energiestandort NRW brauche laut Studie eine verstärkte politische Unterstützung und gezielte Ansiedelungsstrategien im Bereich der Erneuerbaren Energien.

ZSW und BDEW zum Anteil der erneuerbaren Energien am Strombedarf im 1. Halbjahr 2017

Erneuerbare Energien decken 35 Prozent des Strombedarfs. Windkraft an Land (39 Mrd. kWh), Biomasse (23 Mrd. kWh) und Photovoltaik (22 Mrd. kWh) sind Haupterzeugungsarten.

Im ersten Halbjahr 2017 lag der Anteil von Sonne, Wind und anderen regenerativen Quellen an der Deckung des Strombedarfs in Deutschland erstmals bei 35 Prozent. Dies haben vorläufige Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ergeben. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte der Erneuerbaren-Anteil um zwei Prozentpunkte zu.

Windkraft offshore (plus 36,7 Prozent) und Photovoltaik (plus 29 Prozent) legen zu

ZSW und BDEW zum Anteil der Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch im 1. Quartal 2017

Im ersten Quartal 2017 lag der Anteil von Strom aus Sonne, Wind und anderen regenerativen Quellen am Bruttostromverbrauch bei 32 Prozent.

Dies ergaben erste Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Im Vergleich zum Vorjahresquartal erhöhte sich der Anteil Erneuerbarer Energien um vier Prozent – von 48,1 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) auf 50,1 Mrd. kWh.

Die höchste Zuwachsrate erzielte mit 36,7 Prozent auf 4,8 Mrd. kWh gegenüber dem Vorjahreszeitraum erneut die Windkraft offshore (1. Quartal 2016: 3,5 Mrd. kWh). Mit 29 Prozent auf 6 Mrd. kWh (4,6 Mrd. kWh) verzeichnete auch Strom aus Photovoltaikanlagen einen deutlichen Anstieg. Die Windkraft an Land, mit 22,4 Mrd. kWh die größte regenerative Erzeugungsquelle, legte um 3,1 Prozent zu.

Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch liegt bei 32 Prozent

Im ersten Quartal 2017 lag der Anteil von Strom aus Sonne, Wind und anderen regenerativen Quellen am Bruttostromverbrauch in Deutschland bei 32 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresquartal erhöhte sich damit der Anteil erneuerbarer Energien um vier Prozent von 48,1 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) auf 50,1 Mrd. kWh.