Schlagwort: dgs

LAND NRW NUTZT SOLARENERGIE ZU WENIG

Die sogenannte Länderöffnungsklausel gibt den Bundesländern die Möglichkeit, mit einer Rechtsverordnung Acker- und/oder Grünlandflächen in benachteiligten Gebieten für die Bebauung mit Photovoltaik-Freiflächenanlagen freizugeben

Stellungnahme der DGS zum EEG-Referentenentwurf 2021

Das Fazit von Jörg Sutter: „Manchmal fragt man sich, ob mit dem EEG der Ausbau der Erneuerbaren Energien fortgeschrieben werden soll oder ob es zu deren Bekämpfung benutzt wird“. Das Gesetz wird immer komplexer gemacht, viele Detailregelungen sind selbst für Fachleute undurchsichtig und unverständlich.

So steht`s um die EEG-Novelle

Die vorgesehenen Maßnahmen entsprechen nicht im Entferntesten den Ambitionen, die die Energiewirtschaft hat, um ihren Beitrag zur Erholung der Wirtschaftskrise leisten zu können

Entfesselung der Photovoltaik in NRW

Erst 280.000 Solaranlagen sind auf den 11 Millionen Dächern NRWs installiert. Viel Potenzial für eine Entfesselung der Photovoltaik

Eilmaßnahmen gegen die Klimakatastrophe

Das Ausschreibungsverfahren für Solar- und Windanlagen ist sofort zu beenden. Es muss ersetzt werden durch eine gewinnorientierte Vergütung für eingespeisten Solar- und Windstrom.
Der Deckel für den PV-Ausbau bei 52 GW ist umgehend zu streichen.
Die Belastung von Solar- und Windanlagen mit einer EEG-Umlage ist zu beenden.
Die Freistellung großer Stromverbraucher von der EEG-Umlage ist zu beenden.

Regionalstrom – ein neues Stromprodukt entsteht

Der Kunde hat beim Strom seit Jahren die Wahl: Bleibt er im Grundversorgertarif, bucht er günstigen Strom bei einem anderen Anbieter oder wechselt er zu einem Ökostromtarif seines Stadtwerks oder eines reinen Ökostromanbieters. Seit 1. Januar können ihm die Stromanbieter noch ein weiteres Angebot unterbreiten: den „Regionalstrom“.