Schlagwort: erneuerbare energien gesetz

25 Jahre EEG – Eine wirtschaftliche Erfolgsgeschichte

Wind- und Solarenergie www.ecofinconcept.de

Das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) wird heute 25 Jahre alt. Seit seiner Einführung hat es in beispielloser Weise die Transformation der Energiewirtschaft vorangebracht und Investitionen in Milliardenhöhe gelenkt

Verkauf: VESTAS Windpark mit 4 V90 (Bestandswindpark)

Wind- und Solarparks EcofinConcept Erneuerbare Energien

Kaufangebot: 8 MW VESTAS Windpark

4 VESTAS V90 Windenergieanlagen (WEA)

Nennleistung: insgesamt 8 MW (8.000 kW)

Nennleistung WKA jeweils: 2.000 kW (2 MW)

Rotordurchmesser: 90m

Nabenhöhe: 95m

EEG-Umlage senken, ohne die Beihilfefreiheit des EEG zu gefährden

Die Beihilfefreiheit ist ein hohes Gut. Ein Weg, die EEG-Umlage abzusenken, ohne das EEG-Konto mit staatlichen Mitteln zu infizieren, wäre die Verlagerung der Industrieprivilegien in den Bundeshaushalt.

20 Jahre EEG – Erneuerbare Energien als Klimaschutzfaktor, Innovationsmotor und wichtiger Standortfaktor

Am 25. Februar 2000 beschloss der Deutsche Bundestag das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das am 1. April 2000 in Kraft trat. Die darin verankerte Garantie einer zwanzigjährigen, technologiespezifischen Vergütung und die Abnahmepflicht machten das EEG zum wichtigsten Instrument für die Förderung Erneuerbarer Energie im Strombereich.

EEG weiterhin wichtigster Klimaschutz-Motor

Mit der Verabschiedung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) schuf der Deutsche Bundestag am 25.2.2000 die Grundlage und weltweite Blaupause für die Markteinführung Erneuerbarer Energien. „Vieles deutet darauf hin, dass das EEG als erfolgreichstes Klimaschutzgesetz in die Geschichte der Menschheit eingehen wird.

Erneuerbare-Bilanz 2019: Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien überholt Strom aus Kohlekraftwerken, aber Dynamik des Zubaus ist deutlich geschwächt

Es ist ein großer Erfolg, dass 20 Jahre nach Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes mit mehr als 42 Prozent mittlerweile mehr Strom aus Erneuerbaren Energien als aus Stein- und Braunkohle in Deutschland erzeugt wird

Deutscher Solarmarkt wächst um 30 Prozent

Nachfrage nach Photovoltaiksystemen zog 2019 kräftig an / Wichtigste Wachstumsimpulse: sinkende Preise für Solaranlagen bei zugleich steigenden Strompreisen, Klimadebatte und Elektromobilität – Branche warnt vor Stromerzeugungslücke und fordert 2020 schnellen Abbau von Marktbarrieren

Energiewende kommt im Klimaschutzprogramm 2030 zu kurz

Für die Klimaschutzziele, das 65-Prozent-Ziel für die Erneuerbaren sowie für die Industrie ist ein deutlich engagierterer Ausbau der Erneuerbaren Energien erforderlich

Klimaschutz, Grenzsteuer und CO2-Preis: Ohne EEG geht es nicht

Nur das EEG bietet Investoren die Planungssicherheit, die sie für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien mit Kommunen, Stadtwerken, Mittelstand und Bürgern brauchen. Das EEG ist und bleibt das entscheidende Werkzeug, um den Ausbau der Kapazitäten in der Fläche und unter breiter Beteiligung von Kommunen, Stadtwerken, kleinen und mittelständischen Unternehmen und Bürgergesellschaften voranzutreiben. So funktioniert ernst gemeinter Umweltschutz.

Klimapolitik verträgt keine Sommerpause

Letzte Sitzungswoche vor der Sommerpause: Solarwirtschaft fordert von Bunderegierung kurzfristige Weichenstellungen für stärkere Solarenergienutzung im Strom-, Wärme und Verkehrssektor / Gebäudeenergie-Gesetzesentwurf betoniert Stillstand der Wärmewende

Was die Bundesregierung jetzt tun muss, um das Klimaschutzziel 2030 sozial ausgewogen zu erreichen und Strafzahlungen von bis zu 60 Milliarden Euro zu vermeiden

Agora Energiewende und Agora Verkehrswende legen „15 Eckpunkte für das Klimaschutzgesetz“ vor: Dazu gehören eine CO2-Bepreisung von 50 Euro pro Tonne verbunden mit einer Klimabonus-Rückerstattung von jährlich 100 Euro pro Kopf. Außerdem die steuerliche Förderung von Klimaschutz bei der Gebäudesanierung und in der Industrie, sowie Anreize für den Kauf klimafreundlicher Autos

EuGH bestätigt: EEG keine staatliche Beihilfe

Nun müsse alles auf den Prüfstand, was auf Druck der EU-Kommission in das EEG aufgenommen wurde und mehr Nachteile als Vorteile bringt, dazu gehörten unter anderem die Vorschriften zur Nicht-Vergütung bei negativen Strompreisen.

Breite Verbände-Allianz gegen Solardeckel

Gegenwärtig befasst sich der Deutsche Bundestag in einer Arbeitsgruppe mit dem weiteren Ausbau Erneuerbarer Energien und erörtert in diesem Zusammenhang unter anderem die Frage nach einer Beseitigung des im Jahr 2012 gesetzlich verankerten Solardeckels.

Photovoltaikzubau in Deutschland stieg im Dezember um 376 Megawatt

Die Summe der in Deutschland installierten und durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz geförderten Photovoltaikleistung betrug zum Stichtag 31. Dezember insgesamt rund 45.929 Megawatt.

Das Energiesammelgesetz: Was ändert sich im Erneuerbare-Energien-Gesetz?

Der Bundestag hat Ende November das Energiesammelgesetz verabschiedet. Durch dieses Gesetz sollen weitere Maßgaben des Koalitionvertrages umgesetzt werden und der Ausbau der erneuerbaren Energien kosteneffizient, marktorientiert und netzsynchron vorangebracht werden. Auch für das EEG sieht das Energiesammelgesetz einige Änderungen vor, z. B. die Einführung von Sonderausschreibungen. Dieser Fachbeitrag gibt einen Überblick über die wichtigsten Änderungen.

Erste Verträge für Post-EEG-Anlagen

Für die ersten Windenergie- und Photovoltaikanlagen läuft Ende 2020 die Förderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz aus. Nun beginnt die Vermarktung für die Zeit danach.
Der auf erneuerbare Energien spezialisierte ostdeutsche Versorger Wemag aus Schwerin hat nun erstmalig einen Vertrag zur Vermarktung von Ökostrom ohne Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) mit einem Windkraftanlagenbetreiber geschlossen. Es handelt sich dabei um eine Anlage im Raum Nordwestmecklenburg mit einer Leistung von 600 Kilowatt mit Vermarktungsbeginn zum 1. Januar 2021.

Branche am Scheideweg: Recyclingpraxis für Windenergieanlagen zwischen Umweltsünde und neuem Ökostandard

Die erste Generation von Windenergieanlagen kommt in die Jahre: Nun muss sich entscheiden, ob sie weiterbetrieben, erneuert oder zurückgebaut werden. Mit der Herausforderung von nachhaltigem Repowering oder Rückbau und Recycling beschäftigt sich auch Veolia Deutschland. Auf der IFAT, Weltleitmesse für Umwelttechnologie, diskutiert der Umweltdienstleister darüber mit Projektentwicklern und Betreibern von Windenergieanlagen.

Ungefähr 28.000 Windräder drehen sich unter dem deutschen Himmel. Ein Großteil davon schon seit Ende der neunziger Jahre. Aktuell steht die Windbranche vor großen Herausforderungen: Mit dem Auslaufen des Förderanspruchs nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für 20 Jahre alte Windenergieanlagen muss entschieden werden, ob diese Alt-Anlagen stillgelegt, zurückgebaut, erneuert oder ob sie in bisherigem Umfang weiterbetrieben werden können. Stand heute werden davon bundesweit rund vier Gigawatt (GW) Anlagenleistung betroffen sein. Künftig fallen pro Jahr im Schnitt weitere 2,4 GW aus der EEG-Förderung.

Erneuerbare-Energien-Gesetz wird volljährig – höchste Zeit, das unerschöpfliche Potenzial Erneuerbarer Energien konsequent zu nutzen

Am 1. April des Jahres 2000 trat in Deutschland das Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) offiziell in Kraft. Mit damals lediglich 12 Paragraphen löste das – von einer parteiübergreifenden parlamentarischen Initiative unter Führung von Hermann Scheer und Hans-Josef Fell erarbeitete – Gesetz eine Vielzahl privater, kommunaler und unternehmerischer Energiewendeinvestitionen aus. Über 27.000 Windkraftanlagen, mehr als 1,6 Millionen Photovoltaikanlagen auf Dächern und anderweitig schlecht nutzbaren Freiflächen sowie tausende Wasserkraft- und Biomasseanlagen haben die Energiewelt revolutioniert. Diese Anlagen stellen heute bereits mehr als ein Drittel des deutschen Stromverbrauchs umweltverträglich, nachhaltig und dezentral sicher. So wurden das Oligopol der ehemals vier großen Energiekonzerne durchbrochen, weit über 300.000 zukunftsfähige Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen, positive Wertschöpfungseffekte in allen Landesteilen erzeugt, eine rasante Technologieentwicklung ermöglicht und Milliardensummen für vermiedene Brennstoffkosten eingespart.

Photovoltaikzubau lag im Oktober bei 148 Megawatt

Die Summe der bei der Bundesnetzagentur gemeldeten neu installierten Leistung der geförderten Photovoltaikanlagen beträgt für den Monat Oktober 148,9 Megawatt (September 117 MW, August 162 MW, Juli 154 MW). Davon entfallen knapp 39,5 Megawatt auf Freiflächenanlagen.

Die Summe der in Deutschland installierten und durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz geförderten Photovoltaikleistung betrug Ende Oktober insgesamt rund 42.708 Megawatt.
Die Summe der Leistung der eingetragenen Mieterstromanlagen beläuft sich von Juli bis Ende Oktober auf 469,9 Kilowatt. Die Zuordnung zum Mieterstromzuschlag ist nur für neue Photovoltaikanlagen mit einer installierten Leistung von maximal 100 Kilowatt möglich, die nach dem 24. Juli 2017 in Betrieb genommen wurden. Das jährlich maximal mögliche Volumen in diesem Segment beträgt 500.000 Kilowatt für das Jahr 2017.

Festlegung des Höchstwertes für die Ausschreibung für Wind an Land 2018

Homann: „Der festgelegte Höchstwert ermöglicht auch im kommenden Jahr hinreichenden Wettbewerb“

Die Bundesnetzagentur hat heute den Höchstwert für die Ausschreibungen für Windenergie an Land im Jahr 2018 auf 6,30 ct/kWh festgelegt

„Durch die Anhebung des Höchstpreises ist zu erwarten, dass sich in den Ausschreibungen 2018 ein guter Wettbewerb einstellt. Es können Preise geboten werden, die eine rentable Errichtung der Anlagen ermöglichen“, erläutert Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Die Sonderregelungen für Bürgerenergiegesellschaften haben die Möglichkeit eröffnet, Gebote zu Preisen für Anlagen abzugeben, die derzeit noch nicht erhältlich sind. Um einen Fadenriss beim Ausbau zu vermeiden, musste rasch gehandelt werden. Nur bei einem hinreichenden Angebot können die Ausschreibungen wirken und einen kontinuierlichen Ausbau begleiten“, so Homann weiter.

Solaranlagen: 162 Megawatt Zubau im August

Bei der Bundesnetzagentur wurden im August 6.563 Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 162,442 Megawatt angemeldet, darunter 26 Freiflächenanlagen mit insgesamt 48,602 Megawatt.

Damit sind im laufenden Jahr bisher alle Monate beim Zubau über dem jeweiligen Vormonat geblieben. In der Hochrechnung auf das Gesamtjahr ergibt die bislang neu installierte Leistung trotzdem lediglich 1,83 Gigawatt. Dies wäre zwar eine Steigerung gegenüber 2016 (1,53 Gigawatt) und 2015 (1,47 Gigawatt), im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist aber eigentlich ein Ziel von jährlich 2,5 Gigawatt definiert.

Photovoltaikzubau lag im Juli bei 154 Megawatt

Die Summe der bei der Bundesnetzagentur gemeldeten neu installierten Leistung der geförderten Photovoltaikanlagen beträgt für den Monat Juli 154,62 Megawatt (Juni 206 Megawatt, Mai 212 Megawatt, April 131 Megawatt). Davon entfallen 15,3 Megawatt auf Freiflächenanlagen

Die Summe der in Deutschland installierten und durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz geförderten Photovoltaikleistung betrug Ende Juli insgesamt rund 42.168 Megawatt.
Im Jahr 2016 wurden 1,53 Gigawatt neu installiert. 2015 betrug der Zubau 1,46 Gigawatt. 2014 waren es 1,89 Gigawatt, 2013 rund 3,3 Gigawatt und 2012 sogar 7,6 Gigawatt.

Solarenergie wurde drastisch unterschätzt

Wachstum und Rentabilität der Photovoltaik übertreffen Prognosen bei weitem

Besser als alle Erwartungen: Das Potenzial der Solarenergie wurde jahrelang drastisch unterschätzt – selbst in den Modellen der Klimaforscher und im Weltklimabericht. Sie galt als zu teuer und zu unzuverlässig. Doch inzwischen ist die Photovoltaik eine der am schnellsten wachsenden erneuerbaren Energien. Bis 2050 könnte sie weltweit sogar 30 bis 50 Prozent des Strombedarfs allein decken, wie Forscher im Fachmagazin „Nature Energy“ prognostizieren.

Um den Klimawandel zu stoppen, ist ein Umstieg auf erneuerbare Energien unumgänglich, so viel scheint klar. Doch welche Energieformen dabei die meisten Vorteile bringen, ist weit weniger eindeutig. So sind Wind- und Solarenergie zwar vielerorts reichlich vorhanden, aber weil sie vom Wetter abhängig sind, schwankt die Stromerzeugung aus diesen Quellen stark. Das Stromnetz muss diese Schwankungen abpuffern abpuffern können, beispielsweise durch Weiterleitung in andere Regionen oder die Zwischenlagerung in Stromspeichern.

Photovoltaikzubau in Deutschland lag im Juni bei 206 Megawatt

Die Summe der bei der Bundesnetzagentur gemeldeten neu installierten Leistung der geförderten Photovoltaikanlagen beträgt für den Monat Juni 206,54 Megawatt, davon 88,4 Megawatt als Freiflächenanlagen (Mai insgesamt 212,46 Megawatt, April 131 Megawatt, März 111 Megawatt).

Windpark mit 2 Senvion MM92 Windkraftanlagen Errichtung III. Quartal 2015

Kaufangebot: Senvion (REpower) MM92 Windpark mit 4 MW Nennleistung

Windkraftanlagen sind eine Erweiterung eines bestehenden Windparks in einer ausgewiesenes Konzentrationszone für Windenergie

Standort: Nordrhein-Westfalen, Rheinland
Nennleistung: jeweils 2,05 MW
Nennleistung Windpark: 4,1 MW
Nabenhöhe: 100m
Rotordurchmesser: 92m

Investition in eine Enercon E-82 Bestandswindenergieanlage als grüne Geldanlage

VERKAUFT

Investitionsmöglichkeit Bestandswindkraftanlage: Einzelanlage Enercon E-82

Als privater Einzelinvestor oder Unternehmer können Sie Ihr eigenes abgeschlossenes Investitionsobjekt erwerben. Ihr Beitrag zur Energiewende.

Enercon E-82 Windkraftanlage

Nabenhöhe: 98m
Rotordurchmesser: 82m
Nennleistung: 2.300 kW (2,3 MW)

Inbetriebnahme: Ende 2012

Vollwartungsvertrag Enercon-Partner-Konzept EPK über 15 Jahre

Pachtvertrag über 20 Jahre

Einzelinvestment REpower MM82: Verkauf einer neuen Windenergieanlage mit 2,05 MW Nennleistung Nordrhein-Westfalen

VERKAUFT

Kaufangebot Windkraftanlage: REpower MM82 Errichtung 2013/2014 in Nordrhein-Westfalen

Standort: Nordrhein-Westfalen
Nennleistung: 2,05 MW (2.050 kW)
Nabenhöhe: 80m
Rotordurchmesser: 82m

Inbetriebnahme: Windturbine soll im 4. Quartal 2013/1. Quartal 2014 in Betrieb genommen werden
Vergütung gem. Erneuerbare Energien Gesetz EEG
Marktprämie gem. EEG grundsätzlich möglich

Baugenehmigung liegt vor
Einspeisezusage liegt vor

REpower Vollwartungsvertrag (REpower ISP) über 15 oder 20 Jahre möglich

Bestandsanlage: Verkauf Windenergieanlage REpower MD70

Kaufangebot: REpower Windkraftanlage (WKA) vom Typ MD 70 mit Standort (Pacht) in Brandenburg
in Betrieb befindliche Windkrafteinzelanlage

Hersteller: REpower
Typ: MD 70
Nennleistung: 1.500 kW (1,5MW)
Nabenhöhe: 85m
Rotordurchmesser: 70m
in Betrieb: seit Mitte 2000
Standort: Brandenburg

Solarangebot: 1.000 kWp Dachanlage in Sachsen-Anhalt

Nicht mehr im Angebot

Kaufangebot 1.000 kWp Aufdachanlage (Photovoltaik)
Inbetriebnahme nach neuem EEG 2012 bis September 2012 geplant
Q-Cells Garantien werden über deutschen Rückversicherer abgesichert