An einem stärkeren Ausbau der Photovoltaik und Speicher führt klima- und energiepolitisch kein Weg vorbei. Die aktuelle Hitzewelle und zunehmende Klimafolgeschäden verdeutlichen dies schmerzhaft
Schlagwort: Freiflächen
Juni 04
Ausbau der Solarenergie: Viele neue Agri-PV-Projekte in ganz Nordrhein-Westfalen
Die aktuelle Dynamik ist auch bei der klassischen Freiflächen-PV zu beobachten: In den Jahren 2023 und 2024 wurden Freiflächen-Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt rund 315 Megawatt Leistung installiert – ein Plus von etwa 75 Prozent. Aktuell sind landesweit 1.178 Freiflächen-PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 787 Megawatt in Betrieb.
Juni 15
TOURISMUS UND WINDENERGIE GEHEN IM SAUERLAND HAND IN HAND
Für Priggen ist die Nutzung von Waldflächen für die Windenergie längst kein „No Go“-Thema mehr, bei dem es an gesellschaftlicher Unterstützung fehlt.
Juni 06
Ausweitung der Solarpark-Standorte in Bayern unzureichend
Bayern will mehr Standorte für Solarparks auf sogenannten benachteiligten Gebieten zur Verfügung zu stellen / Ausweitung reicht nicht aus
Apr. 08
Deutlich mehr Solarparks geplant
Erste Photovoltaik-Sonderauktion endet mit Überzeichnung trotz Verdreifachung des Auktionsvolumens in Q1 2019 gegenüber Vorjahr – Solarwirtschaft: Flächenbeschränkungen für Solarparks jetzt lockern!
Mai 20
Sechs Gründe, warum Solarparks der ideale Lebensraum für Bienen sind
Erster Weltbienentag am 20. Mai 2018: Lebensräume für bedrohte Insekten schaffen
Die IBC SOLAR AG, ein weltweit führendes Systemhaus für Photovoltaik (PV) und Energiespeicher, trägt mit dem Bau von Solarparks nicht nur zur Energiewende in Deutschland bei. Angesichts der stetig wachsenden Flächenversiegelung werden Solarparks zunehmend zu wichtigen Rückzugsgebieten für Insekten. Darauf macht das Unternehmen anlässlich des Weltbienentags am 20. Mai aufmerksam, der von den Vereinten Nationen in diesem Jahr erstmals ausgerufen wird.
Mai 16
Unternehmen: Warum sich die Investition in eine Solaranlage rechnet
Photovoltaikanlagen lohnen sich nicht nur für Hauseigentümer. Auch Unternehmen und
Besitzer von Gewerbeimmobilien profitieren von der klimafreundlichen Energietechnologie finanziell, sichern damit ihre Stromkosten langfristig und verbessern das Firmenimage. Dieses Jahr ist die Installation von Solarmodulen auf dem Firmendach sogar noch profitabler geworden. Darauf weisen die Experten des Solar Clusters Baden-Württemberg hin. Während die Einspeisevergütung stabil blieb, sind die Kosten für die Solarmodule in den vergangenen 12 Monaten weiter gesunken. Bereits die vollständige Einspeisung des Solarstroms in das Netz ergibt inzwischen eine Rendite von rund 6 Prozent. Nutzen Handel, Gewerbe und Industrie den günstigen Strom vom Dach selbst, steigt die Rentabilität deutlich an.
Die Nachfrage nach Solarmodulen auf dem Dach ist im vergangenen Jahr erneut gestiegen. Die neu installierte Photovoltaik-Leistung in Deutschland summierte sich insgesamt auf 1,75 Gigawatt, ein Plus von 15 Prozent gegenüber 2016. Zwar liegt der Zubau noch hinter unter dem politisch festgelegten Ziel von 2,5 Gigawatt pro Jahr. Das Wachstum zeigt aber, dass es wieder interessanter wird, mit Solarzellen selbst Strom zu erzeugen. „Für Unternehmen ist es dank günstiger Rahmenbedingungen derzeit besonders lohnend, Photovoltaikanlagen auf Gebäuden zu installieren“, sagt Franz Pöter, Geschäftsführer des Solar Clusters
Jan. 16
Weiter hohe Realisierungsquote bei Photovoltaik-Ausschreibungen
Auch in der dritten Runde sind mehr als 90 Prozent der bezuschlagten Photovoltaik-Projekte fristgerecht realisiert worden. Die Bundesnetzagentur sieht in dem Ergebnis eine Verstetigung des Trends.
Gut 90 Prozent der Photovoltaik-Freiflächenanlagen, die in der dritten Runde der Ausschreibungen einen Zuschlag erhalten haben, sind realisiert worden und haben rechtzeitig einen Antrag für die Förderung gestellt. Insgesamt seien 40 Förderberechtigungen ausgestellt worden, teilte die zuständige Bundesnetzagentur am Dienstag mit. „Die erneut hohe Realisierungsrate zeigt, dass Ausschreibungen funktionieren. Die Bieter haben Preise geboten, zu denen sie Anlagen errichten und betreiben können“, sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Leider wurden für einige Projekte die Anträge auf Förderberechtigung trotz Hinweis nicht rechtzeitig gestellt.“