Schlagwort: Grünstrom

Verkauf von 90 Gwh/a Grünstrom per PPA aus einem Solarpark in Deutschland

Verkauf von 90 Gwh/a Grünstrom per PPA aus einem Solarpark in Deutschland

Aktuell sucht EcofinConcept für einen Solarprojektentwickler interessierte Unternehmen aus der Industrie, die ab dem Jahr 2026/27 Grünstrom über einen langfristigen PPA-Vertrag (Power Purchase Agreement) beziehen möchten.

Monitoringbericht zur Energiewende: Deutschland droht Ökostromlücke

Wind- und Solarenergie www.ecofinconcept.de

Bremst die Bundesregierung den Ausbau der Erneuerbaren, wird der Bedarf an Grünstrom für Wärmepumpen, E-Autos und Industrie nicht gedeckt. Dies zeigt eine neue Studie

BWE legt Impulspapier zur Flexibilitätssteigerung vor

Die Vorhaben der Bundesregierung im Bereich der Flexibilisierung sehen vor, die Stromspeicher als überragendes öffentliches Interesse anzuerkennen und deren Ausbau im Zusammenhang mit Erneuerbaren-Anlagen baurechtlich zu privilegieren, dynamische Stromtarife zu stärken, den Smart-Meter-Rollout zu beschleunigen, bidirektionales Laden zu unterstützen und Energy Sharing zu stärken

EcofinConcept sammelt Interessensbekundungen für den zukünftigen Verkauf von 90 Gwh/a aus einem neu zu errichtenden Solarpark in Deutschland

EcofinConcept sammelt Interessensbekundungen für den zukünftigen Verkauf von 90 Gwh/a aus einem neu zu errichtenden Solarpark in Deutschland

Aktuell sucht EcofinConcept für einen Solarprojektentwickler interessierte Unternehmen, die ab dem Jahr 2026/27 Grünstrom über einen langfristigen PPA-Vertrag (Power Purchase Agreement) beziehen möchten.

Kurzstatement von Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des BSW-Solar zum Bruch der Ampel-Koalition

Solarpark Brandenburg

Für die Stromversorgung unseres Landes ist die Solartechnik inzwischen systemrelevant. Mit ihren rund 150.000 Jobs und einem Jahresumsatz von rund 25 Milliarden Euro ist sie zugleich ein bedeutender Wirtschaftsfaktor.

„Grüne Technologien sind die Wachstumsmotoren des 21. Jahrhunderts“: BEE-Präsidentin Simone Peter besucht Solarwatt-Produktion in Dresden

Wind- und Solarenergie www.ecofinconcept.de

Grüne, innovative Technologien sind die Wachstumsmotoren des 21. Jahrhunderts. Im Wettlauf zur Klimaneutralität werden Unternehmen der Erneuerbaren die Nase vorn haben. Das gilt es für den Standort zu nutzen

Solarturbo statt Laufzeitverlängerung

Solarwirtschaft fordert in offenem Brief Klimaschutz-Endspurt sowie Beschleunigung des Solartechnik-Ausbaus in heute begonnener letzter Sitzungswoche des Bundestages

Neuer Vorschlag zum Weiterbetrieb von Ü20-Solaranlagen

Der ehemalige CSU-Bundestagsabgeordnete Josef Göppel sieht die Gefahr, dass Photovoltaik-Kleinanlagen künftig nicht mehr wirtschaftlich sind. Darum fordert er Erleichterungen.

Stempel für Regionalstrom: Nachweisregister für die Ökostromvermarktung

Zum Jahresbeginn ist das beim Umweltbundesamt angesiedelte Regionalnachweisregister für regenerativen Strom gestartet. Es soll ermöglichen, lokal erzeugten EEG-geförderten Strom aus erneuerbaren Energien regional zu vermarkten. Damit sollen künftig mehr „grüne“ Regionalstromangebote entstehen.

Warnminute „5 vor 12“: NRW-Unternehmen protestieren gegen Ausbremsen der Energiewende

Die Debatte um die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) geht mit den aktuell laufenden Bund-Länder-Verhandlungen in die entscheidende Phase. Das Bundeswirtschaftsministerium hat mit dem kürzlich veröffentlichten Entwurf für das neue Gesetz eine Welle heftiger Kritik in der Branche, aber auch seitens der Bundesländer ausgelöst. Durch die geplanten Ausbaudeckel für Erneuerbare Energien sind nicht nur die nationalen und nordrhein-westfälischen Klimaschutzziele akut gefährdet. Auch ein Erreichen der Ausbauziele für die Erneuerbaren Energien in NRW rückt in weite Ferne. Es drohen erhebliche Eingriffe in die Branche, die in NRW für rund 50.000 Arbeitsplätze steht. Allein der Windenergiebereich, mit einer starken Zulieferindustrie, zählt in NRW rund 15.000 Beschäftigte.

„Mit der heutigen Warnminute „5 vor 12“ setzt die Branche ein deutliches Zeichen gegen die fehlgeleiteten Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums. Statt sich weiter vom erforderlichen Tempo zu verabschieden, müssen wir die Energiewende konsequent fortsetzen. Dabei muss es gerade für NRW darum gehen, bei einem absehbaren sukzessiven Kohleausstieg neue Chancen für Arbeitsplätze, Wertschöpfung und Export im Energiesektor zu nutzen“, so Jan Dobertin, Geschäftsführer des LEE NRW.

Der LEE NRW kritisiert an den aktuell diskutierten Plänen unter anderem die viel zu niedrigen Ausbaumengen bei der Windenergie an Land. So soll diese auf 2.500 Megawatt brutto pro Jahr – umgerechnet rund 850 moderne Windenergieanlagen bundesweit – limitiert werden. In den nächsten Jahren muss jedoch eine große Zahl alter Anlagen durch neue ersetzt werden. Dieser Ersatz ist im aktuellen Gesetzesentwurf allerdings schon eingerechnet. Damit würde der tatsächliche Zubau neuer Anlagen nur marginal ausfallen. Dies ist problematisch, da allein Nordrhein-Westfalen zum Erreichen des Landesziels von mindestens 30 Prozent regenerativem Strom bis 2025, einen jährlichen Zubau von 650 Megawatt zuzüglich des Ersatzes von Altanlagen braucht. Der LEE NRW fordert daher zusammen mit dem Bundesverband Windenergie, die Ausbaumenge auf bundesweit 2.500 Megawatt netto zu erhöhen – also 2.500 Megawatt zuzüglich des jährlichen Altanlagenersatzes.