Schlagwort: Klimakrise

Klimakonferenz: Reiche Nationen stehlen sich in Bonn aus Verantwortung

Im Kampf gegen die Klimakrise und für die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze muss gerade von den Krisen-Verursachern wesentlich mehr getan werden. Das gilt auch für Deutschland

BEE ZUM IPCC-SYNTHESEBERICHT: NUR ERNEUERBARE ENERGIEN SIND WIRKSAM GEGEN DIE KLIMAKRISE

: Der Ausbau von Wind- und Solarenergie in Kombination mit Bioenergie, Wasserkraft und Geothermie sowie mit Grüner Kraft-Wärme-Kopplung, Speichern und Wärmepumpen sei dafür der ideale Technologien-Mix,

BEE: VERSORGUNGSSICHERHEIT WEITER AUF HOHEM NIVEAU – ERNEUERBARE STABILISIEREN DAS SYSTEM

Gleichzeitig wird sichtbar, dass in dem Maße, in dem in Deutschland der Zubau der Erneuerbaren Energien Fahrt aufgenommen hat, die Dauer von Versorgungsunterbrechungen abnahm

Landesverband Erneuerbare Energien Sachsen e.V. gegründet!

Der LEE Sachsen e.V. fungiert als sächsischer Berufsverband und ist Ihr Bindeglied in die Bundespolitik – Ihre sächsische Stimme in Berlin.

COP 26: Leerstellen mit ambitionierten Klimaschutzmaßnahmen füllen und Energiewende vorantreiben

Die 26. UN-Klimakonferenz (COP26) steht kurz vor dem Abschluss. Der derzeitige Entwurf der Abschlusserklärung lässt nach Meinung des Bundesverbands Erneuerbare Energie e.V. (BEE) ein völlig unzureichendes Ergebnis erwarten, um die internationale Staatengemeinschaft auf den Kurs der notwendigen Begrenzung der Erderwärmung auf höchstens 1,5 Grad zu bringen. „Weder werden die bisherigen Finanzierungszusagen an die Länder des …

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Hitze, Trockenheit und Unwetter: Dringlichkeit der Energiewende immer höher

Wir brauchen 100 Prozent Erneuerbare Energien, um eine Kehrtwende zu schaffen. Extreme Wetterlagen wie die aktuelle Hitzeperiode dürfen nicht zum Normalfall werden!

Erneuerbare Energien wirken effektiv gegen die Klimakrise und für eine nachhaltige wirtschaftliche Erholung – Am 25. April ist Tag der Erneuerbaren Energien

Windenergie und Photovoltaik sind heute günstiger als Kohle- und Atomenergie

Die solare Revolution

Das Potenzial von Sonne, Wind und Co ist noch lange nicht ausgeschöpft. Die Energiewende – beim Strom bereits greifbar – muss jetzt auch in den anderen Bereichen gelingen.

#NetzstreikFürsKlima am 24. April

Der ursprünglich als Straßendemo geplante globale #Klimastreik am 24. April wird wegen der Corona-Pandemie als größte digitale Demo aller Zeiten ins Netz verlagert. Wir wollen eine wirkungsvolle Klimapolitik, die dem Ausmaß der Klimakrise gerecht wird. Auch in Zeiten von Corona wird gestreikt – nur eben digital!

WWF fordert Öko-Check für Investitionen

Wir müssen die überfällige Transformation mit einem fairen Strukturwandel unserer Wirtschaft und Infrastrukturen hinbekommen und Programme entsprechend ausrichten.

Investitionen in die Zukunft sichern – Erneuerbare Energien stehen in ihrer gesamten Breite bereit

Unternehmen und Beschäftigten muss angesichts der Corona-Krise auf breiter Basis geholfen werden. Angesichts der fortschreitenden Klimakrise ist bei den Investitionen jetzt ein klarer Fokus auf eine dauerhafte Wertschöpfung zu setzen

Deutschland befeuert Klimawandel mit australischer Kohle

So verlangt die Landesregierung für Windkraftanlagen einen Abstand von 1.500 Metern zur nächsten Wohnbebauung, während für Kohlekraftwerke und Tagebaue unter 500 Metern zulässig sind.

WAS HEISST DA CHRISTLICH?

Der Klimawandel bedroht Mensch und Natur, doch die CDU bremst fahrlässig beim Klimaschutz. Deshalb hatte Greenpeace der Partei das „C“ entzogen – jetzt ist es zurück.

Das Klima kippt – Bundesregierung muss jetzt liefern

Auf dem Feld der Erneuerbaren muss die Regierung viel Boden gut machen und den Ausbau ab sofort wieder vorantreiben

Klimastreik: Gemeinsam für den Klimaschutz – Bundesregierung muss endlich handeln

Fridays for Future und großes Bündnis mobilisieren zu über 400 Demonstrationen am 20. September

„Platz nehmen gegen Kohle“: Tagebau-Betroffene rufen zu symbolischer Sitzblockade vor Keyenberg auf +++ Große Demonstrationen am 22. Juni im Rheinischen Revier geplant

Erkelenz. Das Bündnis „Alle Dörfer bleiben“ ruft unter dem Motto „Platz nehmen gegen Kohle“ für Samstag, den 22. Juni zu einer symbolischen Sitzblockade zwischen dem Dorf Keyenberg und dem Tagebau Garzweiler auf.