Schlagwort: Neue Windenergieanlagen

Deutschland ist Zugpferd des europäischen Windenergieausbaus

Das Beispiel Deutschland zeigt, wie schnell und stark die Windenergie aufholen kann, wenn die Rahmenbedingungen stimmen

Regionalplan Köln: Noch immer nicht der große Wurf

Tagebau Braunkohle

Für den LEE NRW ist es unverzichtbar, dass der Regionalrat mehr Flächen ohne kritische Höhenbegrenzungen ausweist, die es im Regierungsbezirk durchaus gibt und die ein besseres Potenzial für einen wirtschaftlichen Windenergieausbau bieten

Viel Rückenwind

Nordex Windkraftanlage

Allein in den ersten sechs Monaten haben die zuständigen Behörden 468 neue Windenergieanlagen mit einer Leistung von rund 2.822 MW genehmigt. Damit entfallen bundesweit rund 35 Prozent aller in der ersten Jahreshälfte erteilten Genehmigungen allein auf NRW.

Windenergieausbau zieht deutlich an

Windpark Winter

Im vergangenen Jahr sind nach einer vorläufigen Auswertung der Fachagentur Wind und Solar landesweit 154 Windenergieanlagen mit einer Brutto-Leistung von 748 Megawatt (MW) neu in Betrieb gegangen

Aufwind für den NRW-Windenergieausbau

Tagebau Hambach mit Windenergieanlagen

Landesverband Erneuerbare Energien NRW begrüßt, dass immer mehr neue Windenergieanlagen im Energieland Nr. 1 in Betrieb gehen

Weit über 50 Eigentore

VESTAS WEA 2

Während der Klimawandel unbarmherzig fortschreitet, werden Genehmigungsverfahren kurz vor ihrem Abschluss zurückgestellt

Windenergie: Zubaurate im ersten Halbjahr in Niedersachsen halbiert

Windpark Repowering 2

Die Erneuerbaren-Branche braucht eine Zukunftsperspektive über die Legislaturperiode hinaus

Rasanter Anstieg von Neugenehmigungen, Umsetzungshürden senken

Windparks im Kreis Heinsberg

Handlungsbedarf besteht weiterhin beim Abbau von Realisierungshürden und beim Leistungszuwachs durch Repowering

SCHWARZ-GRÜNES EIGENTOR IM WINDSEKTOR DROHT

Windpark Repowering 2

Die Landesregierung hat immer noch nicht verstanden, dass ein Paradigmenwechsel stattgefunden hat. Es geht nicht mehr darum, Pläne zu erlassen, die Windenenergie-Projekte an bestimmten Orten explizit ausschließen (vormalige Ausschlussplanung). Vielmehr muss im Sinne des Bundesgesetzgebers eine positive Standortzuweisung für die Windenergienutzung stattfinden

NRW MUSS DAS ENERGIEWENDELAND NUMMER EINS WERDEN

Wind- und Solarparks von EcofinConcept Erneuerbare

deshalb sollen allein in dieser laufenden Legislaturperiode landesweit zusätzlich 1.000 neue Windenergieanlagen errichtet werden

REGIONALPLAN MÜNSTERLAND UNTERLÄUFT ZIELE DER LANDESREGIERUNG GLEICH DOPPELT

Nordex Windkraftanlage

Diese sehr erfreuliche Entwicklung hält aber nur an, wenn es für neue Windenergie-Projekte ausreichend Flächen gibt

Nur 28 neue Windenergieanlagen: Brandenburg fällt zurück, neue Gesetze aus Potsdam und Berlin wirken noch nicht

Windpark HS

Mit nur 28 neu errichteten Windrädern im ersten Halbjahr 2023 ist Brandenburg klar aus den Top-3 der Windkraftländer herausgefallen. Bei der Zahl der neu genehmigten Anlagen ist Brandenburg sogar auf Rang 5 abgerutscht – noch hinter Sachsen-Anhalt

„VIEL GETAN, VIEL ZU TUN“

Schon jetzt ist NRW bundesweit führend bei den erteilten Genehmigungen für neue Windenergieanlagen

NRW-WINDKRAFT IM 1. QUARTAL: WEITAUS MEHR GENEHMIGUNGEN, ABER WEITERHIN ZU WENIG ZUBAU

Windpark Repowering Eifel

Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW sieht erste ermutigende Zeichen für die Windbranche, unter den Erwartungen liegt weiterhin die Zahl der neu installierten Windenergieanlagen.

WINDENERGIE: MEHR TEMPO BEI GENEHMIGUNGEN IST DAS GEBOT DER STUNDE

Bleibt es bei der geringen Zahl von neu genehmigten Windenergieanlagen, könnte der Kohleausstieg in NRW gefährdet werden, befürchtet der Landesverband Erneuerbare Energien NRW

NRW WINDENERGIE: ALLE 36 STUNDEN MUSS EINE ANLAGE ANS NETZ GEHEN

Errichtungsbeginn-WEA Vestas

Die alten Anlagen mit einer Nennleistung zwischen einem und zwei Megawatt werden durch moderne Windkraftwerke ersetzt, deren Leistung zwischen 5 MW bis zu 7 MW liegt

Licht und Schatten beim Ausbau der erneuerbaren Energien im Südwesten

Der schleppende Ausbau der Einspeisemöglichkeiten treibt die Kosten für Wind- und Solarparks in die Höhe. Hier können bislang unübliche Lösungen Abhilfe bringen. Beispielsweise in dem die hybride Einspeisung, also der Anschluss eines Solar- und eines Windparks an einem gemeinsamen Einspeisepunkt

„DIE 1.000-METER-ABSTANDSREGELUNG MUSS GESTRICHEN WERDEN!“

WEA EcofinConcept Enercon E40 Ei

„Dieser Antrag ist nicht nur überfällig, sondern auch ein wichtiges energiepolitisches Signal in diesen Tagen. Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg von Russland auf die Ukraine hat uns allen die hohe Importabhängigkeit der deutschen Energieversorgung von Kohle, Gas und Uran vor Augen geführt. Die Lösung ist ein massiver Ausbau der erneuerbaren Energien im eigenen Land.

Versorgungssicherheit ist auf starken Beitrag im Repowering angewiesen

Im Koalitionsvertrag ist zugesagt, dass dort, wo bereits Windkraftanlagen stehen, ohne großen Genehmigungsaufwand alte durch neue Windenergieanlagen ersetzt werden können. Dafür braucht es jetzt eine gesetzliche Klarstellung.

WINDENERGIE IN NRW: „DEN WORTEN MÜSSEN ENDLICH TATEN FOLGEN“

Errichtungsbeginn VESTAS WEA in NRW

Neben der Abschaffung der Regelung für den 1.000-Meter-Mindestabstand ist es für den weiteren Windkraftausbau im Land unverzichtbar, dass die Landesregierung zwei Prozent der Landesfläche für die Windkraftnutzung ausweist, die Planungsverfahren rechtssicher macht, die Genehmigungsverfahren deutlich strafft, die Windkraftnutzung in Nutzwäldern zulässt sowie wie Flächenausweisung für Windenergieanlagen in Industrie- und Gewerbegebiete endlich anpackt

„Der 1.000-Meter-Abstand zu Windenergieanlagen passt nicht mehr in die Zeit“

Windpark NRW im Schnee

Die Erneuerbaren Energien und allen voran die Windenergie sind Freiheitsenergien

ERSTES HALBJAHR 2021: WIND-AUSBAU IN NRW OHNE GROSSE IMPULS

Der Windkraft-Ausbau in Nordrhein-Westfalen kommt weiterhin nicht richtig die in Gänge. Nur wer Windenergie sät, kann Wasserstoff ernten

Landtags-Abstimmung: Laschet-Regierung sorgt für Windflaute

Mit dem jüngsten Votum setzt sich für Priggen die „schwarz-gelbe Doppelbödigkeit beim Klimaschutz“ weiter fort: „Was hilft das mantrahaft wiederholte Bekenntnis zu den Pariser Klimazielen, wenn diese Landesregierung den Ausbau der Erneuerbaren Energien immer wieder massiv verhindert.“

KEIN AUFWIND FÜR DIE WEITERE WINDENERGIE IM LAND – IM GEGENTEIL

Turmbau Vestas WTG

Würde die Landesregierung für repoweringfähige Windenergieanlagen lediglich einen Abstand der dreifachen Anlagenhöhe zur Wohnbebauung vorschreiben, könnte das Potenzial auf gut 9.800 Megawatt steigen. Allerdings beharrt die schwarz-gelbe Regierungsmehrheit auch für die Altanlagen, die durch neue effizientere Windenergieanlagen ersetzt werden sollen, weiterhin auf dem 1.000-Meter-Mindestabstand

EIN GESETZ – DOPPELTE VERHINDERUNG: LANDESREGIERUNG BLOCKIERT WINDKRAFT-ZUBAU UND REPOWERING

Die Landesregierung ist dabei ein großes Eigentor zu schießen, mit dem sie ihre eigenen energie- und klimapolitischen Ziele bis 2030 unterläuft“, bewertet Reiner Priggen, Vorsitzender des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW), die Ergebnisse einer Potenzialstudie zum weiteren landesweiten Windkraftausbau

Runden Tisch zu Weiterbetrieb schnellstmöglich einberufen

Für den BWE hat der Ersatz von Bestandsanlagen durch neue Windenergieanlagen auf bestehenden, gut erschlossenen und akzeptierten Flächen höchste Priorität.

Erneuerbare-Energien-Bilanz 2019 im Rheinland

LEE-Regio-Koeln

Nur zehn neue Windenergieanlagen und der letzte Platz für neu installierte Solarleistung: Wenn das Rheinland den anstehenden Strukturwandel meistern will, müssen wir als Region den Ausbau der Erneuerbaren viel beherzter vorantreiben

Weiterbetrieb, Repowering oder Rückbau – Bis 2025 gut 16.000 Megawatt Windenergieleistung betroffen

Der Bundesverband WindEnergie (BWE) hat in einer Studie der Deutschen WindGuard den Anlagenpark, der bis 2005 ans Netz ging, analysieren lassen. Ziel war es, vor dem Hintergrund des ab dem 1.1.2021 erfolgenden Ausscheidens von Anlagen aus der EEG-Systematik ein solides Bild über das Alter der Anlagen, deren regionale Verteilung, die betroffenen Netzebenen und zuständigen Netzbetreiber sowie die jeweilige Anlagentechnologie zu gewinnen.

Starkes Windjahr mit ungewissen Aussichten

2017 wurden so viele Windräder in Deutsch­land errichtet wie noch nie, trotzdem bangt die Wind­industrie um tausende Jobs. Denn durch die Reformen der Bundes­regierung droht in den kommenden Jahren eine große Lücke in den Auftrags­büchern der Hersteller.

Fast 1.800 neue Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von gut 5.300 Megawatt (MW) wurden im vergangenen Jahr in Deutschland errichtet – 15 Prozent mehr als im Vorjahr und ein neuer Rekord. Damit liefern nun 28.600 Anlagen saubere Energie, 2017 trugen sie 18,8 Prozent zur Stromerzeugung bei. Die Zahlen, die der Bundesverband Windenergie (BWE) am Donnerstag in Berlin vorgestellt hat, sind zwar beeindruckend, große Euphorie will dennoch nicht aufkommen. Die Branche hat mit gekürzten Förderungen, starkem Preisdruck und unsicherer Zukunft zu kämpfen, es droht der Verlust von tausenden Arbeitsplätzen. Bereits jetzt haben mindestens 2.000 Beschäftigte ihre Jobs verloren.

Energiewende-Ende in NRW: CDU und FDP blockieren Fortschritt

n Nordrhein-Westfalen wollen die Koalitionäre den Ausbau der Windenergie massiv ausbremsen. Wie aus den Koalitionsverhandlungen bekannt geworden ist, soll der Abstand zwischen Windenergieanlagen und Wohnbebauung künftig mindestens 1500 Meter betragen.

Dipl. Ing. Reiner Priggen, Vorsitzender des LEE NRW: „Die Windenergie war 2016 der größte Investitionsbereich in der Energiewirtschaft in NRW: für mehr als eine Milliarde Euro wurden Windenergieanlagen gebaut. Das Gleiche wird im laufenden Jahr und aufgrund bereits vorliegender Genehmigungen auch in 2018 geschehen. Danach will die neue Landesregierung offensichtlich keine nennenswerten Investitionen in Windenergie mehr zulassen. Das Lippenbekenntnis zu den Beschlüssen von Paris ist so nicht glaubhaft. Auch die E-Mobilität macht mit Braunkohlestrom wenig Sinn. In allen Bundesländern steigen die Investitionen in die Erneuerbaren Energien, nur Nordrhein-Westfalen soll von dieser Entwicklung abgehängt werden. Das ist die Verweigerung der Zukunft im Energiebereich und der Beginn einer fahrlässigen Deindustrialisierung.“