Schlagwort: Statement

Statement von BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter zum Energiewende-Monitoring

Die Weiterentwicklung des Energiesystems muss zielsicher nach den Kriterien der Kosteneffizienz, Systemdienlichkeit und Klimaneutralität erfolgen. Der weitere Ausbau und die Marktintegration der günstigen Erneuerbaren Energien Sonne und Wind ist daher ebenso voranzubringen

Statement von BWE-Präsidentin Bärbel Heidebroek zum Rücktritt von WindEurope CEO Giles Dickson

Ohne seinen großen persönlichen Einsatz wäre die europäische Windbranche heute nicht, wo sie ist. Beispielhaft ist dabei das EU Wind Power Package zu nennen, welches maßgeblich auf seine Initiative zurückzuführen ist und durch ihn über die Ziellinie gebracht wurde

Statement BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter zum Abschluss der Koalitionsverhandlungen

Das Bekenntnis zu den nationalen und europäischen Klimazielen begrüßen wir ebenso wie die Betonung der Erneuerbaren Energien als Schlüsseltechnologien. Dass bei der Energiewende Wirtschaft und Verbraucher*innen stärker zu Mitgestaltern werden sollen – unter anderem durch Entbürokratisierung, Mieterstrom, Bürgerenergie und Energy Sharing –  ist ebenso hervorzuheben wie die Ausnutzung aller Potenziale der Erneuerbaren Energien

Statement von BWE-Präsident Hermann Albers zu 10H

WEA EcofinConcept EE

Die Maßgabe von 2 Prozent der Landesfläche für die Windenergie muss in allen Bundesländern umgesetzt werden. 
Kein Land darf sich hier aus der Verantwortung stehlen.“

STATEMENT DES LEE NRW ZUM GEPLANTEN NRW-KLIMASCHUTZGESETZ

Wir brauchen ein klares Bekenntnis von der Landesregierung, dass zwei Prozent der Landesfläche für die Windenergienutzung zur Verfügung stehen und dass die aktuell geplanten Abstandsrestriktionen für neue Windenergieanlagen erst gar nicht umgesetzt werden

Statement von BWE-Präsident Hermann Albers zu den Beschlüssen der Koalition

„Wir begrüßen die Einigung zur schnelleren Nachholung von nicht bezuschlagten Ausschreibungsvolumen und Sondervolumen. Das ist ein wichtiges Signal an die Branche aber auch an die Länder. Es braucht nun Genehmigungen und Flächen.

Statement von Dr. Simone Peter, Präsidentin Bundesverband Erneuerbare Energie, zur verschobenen Verabschiedung des Klimapakets im Bundeskabinett

Im Koalitionsvertrag haben sich CDU/CSU und SPD zu 65 % Erneuerbare Energien bis 2030 unter Einbeziehung der wachsenden Bedarfe aus Industrie, Mobilität und Wärme verpflichtet. Seither fehlt ein Pfad

Statement von BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter zur Erreichung des 65%-Ziels Erneuerbare Energien

Eine Analyse des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zeigt, dass zur Erreichung des 2030er Ziels von 65 Prozent Erneuerbaren Energien im Strombereich insgesamt 215 bis 237 GW installierte Erneuerbaren-Leistung notwendig sind.

Statement von BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter zu ökonomischen Chancen von Klimaschutz

Klimaschutz als Innovationsmotor für die Wirtschaft

Statement von Dr. Simone Peter, BEE-Präsidentin zu dem bekannt gewordenen Entwurf des Abschlussberichts der Kohlekommission

Ein zügiger Einstieg in den Kohleausstieg in den nächsten Jahren ist wichtig, um beim Klimaschutz voranzukommen.

Statement zur Bundestagswahl

„Die Klima- und Energiepolitik ist ein wichtiges Zukunftsthema. Die Parteien, die demnächst über eine Koalition auf Bundesebene sprechen werden, haben sich klar und eindeutig zum Pariser Klimaabkommen bekannt. Dieses Bekenntnis muss nun durch konkrete Maßnahmen untersetzt werden.

Eine wirksame Bepreisung des klimaschädlichen CO2 muss ein Teil des marktwirtschaftlichen Rahmens für die künftig dekarbonisierte Energiewirtschaft bieten. Wir sehen angesichts der Ausschreibungsergebnisse keinen Grund zur Beschränkung des Zubaus der Erneuerbaren Energien. Die Chancen von Digitalisierung und Sektorenkopplung sind immer wieder betont worden. Hier lassen sich schnell Erfolge für den Klimaschutz erzielen. Über direkte Lieferbeziehungen zu Gewerbe und Industrie können Erneuerbare darüber hinaus Verantwortung übernehmen. Dazu sind wir bereit.

Alle Parteien sollten ein Interesse haben, die exportstarke deutsche Windindustrie in ihrem Heimatmarkt zu sichern. Deshalb sollten kurzfristig die erkannten Fehler im Ausschreibungssystem korrigiert werden. Wir setzen darauf, dass dies geschieht“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie.

11 companies call for investor protection in the EU: Statement of the Investment Protection Coalition

The signatories of this declaration gather investors in the energy sector, who share the conviction that the rule of law principle underpinning investor protection is one of the European Union’s key advantages in the global competition for quality investments. All too often, this principle has failed investors in recent years.

While the industry acknowledges the need to adjust regulatory frameworks over time to respond to declining technology costs and market developments, retroactive changes are a misguided answer and erode investor confidence in the EU energy infrastructure sector where costs are sunk from the moment of the investment and there is very limited ability to improve profitability thereafter. Accordingly, investors in the space have no choice but to expect long-term regulatory stability for renewable energy plants. Thus any regulatory change should be concerted, non-retroactive, non-discriminatory, and avoid any legal gaps that would undermine investor certainty.

The renewable energy sector has provided many examples of sharp policy reversals since 2011. These range from retroactive tariff cuts for existing investments in Spain, Romania, the Czech Republic, Greece, and Italy, to abrupt policy reversals and rapid withdrawal of support to projects under construction or development in Finland and Poland. The EU’s lack of action in these cases has led investors to bring legal claims in national courts, and increasingly in international arbitration under the Energy Charter Treaty (ECT) which was created and spearheaded by the EU in the 1990s. 50 investor – state disputes have been recorded in the last three years under the Energy Charter Treaty (ECT), with Spain alone facing more than 25 lawsuits.