Schlagwort: Windenergienutzung

Regionalplan Köln: Noch immer nicht der große Wurf

Tagebau Braunkohle

Für den LEE NRW ist es unverzichtbar, dass der Regionalrat mehr Flächen ohne kritische Höhenbegrenzungen ausweist, die es im Regierungsbezirk durchaus gibt und die ein besseres Potenzial für einen wirtschaftlichen Windenergieausbau bieten

Windenergie: OVG weist Landesregierung in die Schranken

Der notwendige Windenergieausbau als eine der wichtigsten Klimaschutzmaßnahmen kann weitergehen.

Geringere Akzeptanz in neuen als in alten Bundesländern

Tagebau Braunkohle

Akzeptanzumfrage zu Wind- und Solarenergie.

Geringere Akzeptanz in neuen als in alten Bundesländern

Weit über 50 Eigentore

VESTAS WEA 2

Während der Klimawandel unbarmherzig fortschreitet, werden Genehmigungsverfahren kurz vor ihrem Abschluss zurückgestellt

AKZEPTANZ FÜR WINDENERGIE UNGEBROCHEN HOCH

Windpark Repowering 2

Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Fachagentur Windenergie an Land (FA Wind) zeigt, die Akzeptanz der Windenergienutzung in der Bevölkerung ist sehr hoch

STROM DORT, WO ER GEBRAUCHT WIRD

NRW braucht Industrie. Industrie braucht Energie. Deshalb gehören Windenergieanlagen auch in Industrie- und Gewerbegebiete

HOHE AKZEPTANZ FÜR WINDENERGIE IN RHEINLAND-PFALZ

Es zeigt sich, dass die Menschen in Rheinland-Pfalz der Windenergienutzung noch positiver gegenüberstehen als der Durchschnitt der Bundesbürger

„WAS ZÄHLT, SIND EINZIG UND ALLEIN GEEIGNETE FLÄCHEN“

Wind- und Solarparks www.ecofinconcept.de

Was zählt, sind einzig und allein geeignete Flächen, auf den moderne Windenergieanlagen geplant und errichtet werden können, so steht es auch in der Arbeitshilfe „Wind-an-Land

REGIONALPLAN MÜNSTER: ENTWURF GEFÄHRDET ZIELE DER LANDESREGIERUNG BEIM WINDENERGIEAUSBAU

Windpark Repowering Eifel

Im Ergebnis weist der vorliegende Planentwurf aus Münster Flächen als Windenergiegebiete aus, die überhaupt nicht für die Windenergie nutzbar sind

NRW-WINDENERGIE: VIELE ÄRGERLICHE HÜRDEN MÜSSEN ENDLICH AUS DEM WEG GERÄUMT WERDEN

Windenergieanlage HS

Wie die SPD-Fraktion halten wir die sofortige Abschaffung des 1.000-Meter-Mindestabstandes für neue Windenergieanlagen für das Gebot der Stunde

Aiwanger: „Nutzung von Wind- und Sonnenenergie dürfen sich nicht ausschließen“

Auch in Vorranggebieten für die Windenergienutzung können im Freistaat künftig Freiflächen-Photovoltaikanlagen errichtet werden

NUTZWÄLDER FÜR WINDENERGIE ZU ÖFFNEN IST FÜR DEN KLIMASCHUTZ EIN MUSS

Um den seit Jahren viel zu geringen Ausbau der Windkraft an Land zu forcieren, wird die Bundesregierung allen Bundesländern demnächst vorschreiben, jeweils zwei Prozent der Landesfläche für die Windkraftnutzung auszuweisen.

Sommerpaket: Jetzt Durchstarten für starke Energiesouveränität

Errichtungsbeginn-WEA Vestas

Der Koalitionsvertrag sieht 2 % der Fläche aller Bundesländer für die Windenergienutzung vor. Dieses Mindestziel muss rechtssicher im Baugesetzbuch verankert werden

POSITIVEN ANKÜNDIGUNGEN MUSS SCHNELL UMSETZUNG FOLGEN

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Der LEE NRW sei gespannt, wie die angekündigte Offensive für solare Freiflächenanlagen, Agri-PV- und Floating-PV-Projekte aussehen werde.

Koalitionsverhandlungen: Konkretisierung bei Flächenbereitstellung und Anpassung regulatorischer Vorgaben für Erneuerbare Energien erforderlich

Daher liegt die Errichtung von Erneuerbare-Energien-Anlagen im öffentlichen Interesse und dient der öffentlichen Sicherheit.

Rheinland-Pfalz kann Schrittmacher für neue Repoweringstrategie und klimaneutrale Industrie werden

Beim Länderspezial, dem digitalen Branchentag der Windenergie in Rheinland-Pfalz, diskutierten Unternehmen und Politik über Wege zur Beschleunigung des Windenergieausbaus. Rheinland-Pfalz liegt bei der Windenergienutzung unter den westdeutschen Flächenländern auf einem guten vierten Platz.

KLIMAZIEL ERREICHBAR MIT NUR 20 PROZENT MEHR WINDENERGIEANLAGEN

Die Hochwasser-Katastrophe aus der vergangenen Woche, die zu massiven Zerstörungen und viel Leid in Teilen von Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Bayern und Sachsen führte, hat bundesweit zu einer Debatte über schnellere Klimaschutz-Maßnahmen geführt

STATEMENT DES LEE NRW ZUM GEPLANTEN NRW-KLIMASCHUTZGESETZ

Wir brauchen ein klares Bekenntnis von der Landesregierung, dass zwei Prozent der Landesfläche für die Windenergienutzung zur Verfügung stehen und dass die aktuell geplanten Abstandsrestriktionen für neue Windenergieanlagen erst gar nicht umgesetzt werden

Windenergie-Report Deutschland 2017 erschienen

»Die Stromproduktion mit Windenergieanlagen – onshore und offshore – ist in unserem Energieversorgungssystem nicht mehr wegzudenken. Ein Drittel der Bruttostromerzeugung 2017 stammt aus erneuerbaren Energiequellen, davon knapp die Hälfte (16 Prozent) aus Windenergieanlagen an Land und auf See. Jetzt gilt es, den Ausbau kontinuierlich fortzusetzen und die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Integration in ein Energieversorgungssystem der Zukunft zu schaffen«, fasst Prof. Dr. Kurt Rohrig, Herausgeber des neu erschienenen »Windenergie Report Deutschland 2017« des Fraunhofer-Instituts für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik in Kassel, die Bedeutung der Windenergie für die energiewirtschaftliche Zukunft zusammen.

Windenergieausbau auf Waldflächen

Jede vierte Neuanlage ging 2016 im Wald ans Netz.

Mitte letzten Jahres hat die FA Wind in einer Analyse einen umfassenden Überblick über die Entwicklung und den aktuellen Ausbaustand der Windenergie auf Waldflächen in Deutschland geschaffen. Diese wurden nun um die Ausbauzahlen aus dem Jahr 2016 ergänzt. Im vergangenen Jahr sind bundesweit 379 Windenergieanlagen mit einer Leistung von 1.068 MW auf Waldflächen in Betrieb genommen worden

Veranstaltung am 10.03.2016 Windenergienutzung im Raum Aachen – Erfahrungen und die Perspektiven aus Finanzierungssicht

Bei dieser Veranstaltung treffen Sie auch die Geschäftsführer und Gesellschafter der EcofinConcept GmbH aus Hückelhoven

Windenergienutzung im Raum Aachen – Erfahrungen und die Perspektiven aus Finanzierungssicht

Durch die relativ hohen Windgeschwindigkeiten in den Kreisen rund um die Kaiserstadt Aachen hat sich der linksrheinische Teil des Regierungsbezirks Köln zu einem Zentrum der Windenergienutzung in NRW entwickelt. Die ausgesprochen guten Windverhältnisse sorgen für großes Interesse an den Standorten in dieser Region. Allerdings gibt es regionalspezifische Herausforderungen wie etwa den Braunkohleabbau oder weitgehend bewaldete Mittelgebirgslandschaften und Auen, die den Ausbau der Windenergie erschweren.

Die EnergieAgentur.NRW lädt zusammen mit dem Bundesverband Windenergie – Regionalverband Rheinland (BWE) und der Deutschen Kreditbank AG (DKB) zu einer Abendveranstaltung ein. In zwangloser Atmosphäre können sich Fachleute, interessierte Personen sowie die Akteure vor Ort zum Informationsaustausch rund um das Thema Windenergie zusammenfinden. Fachbeiträge geben einen Ausblick auf die ab 2017 startenden EEG-Ausschreibungen und auf die zu erwartenden Konsequenzen und regen zu intensiven Diskussionen an. Anschließend besteht ausreichend Zeit und Raum für Fragen und Networking.

Zeit
10.03.2016, 17.30 Uhr

Ort
Kurpark-Terrassen, Dammstraße 40, 52066 Aachen

Veranstalter
EnergieAgentur.NRW mit dem Bundesverband Windenergie – Regionalverband Rheinland (BWE) und der Deutschen Kreditbank AG (DKB)