Schlagwort: BDEW

Monitoring Energiewende: Versorgungssicherheit

Die Zuverlässigkeit der Versorgung in Deutschland ist im weltweiten Vergleich sehr hoch: Während im Jahr 2023 im Durchschnitt rund 13 Minuten der Strom ausfiel, waren es beispielsweise in den USA im Schnitt 367 Minuten. Auch bei einem steigenden Anteil von Strom aus Erneuerbaren Energien konnte das hohe Niveau in Deutschland in den letzten Jahren sogar noch gesteigert werden

Jetzt für die Zukunft – Land legt Energie- und Wärmestrategie Nordrhein-Westfalen vor

Tagebau Windpark

Energie- und Wärmestrategie Nordrhein-Westfalen vor

Erneuerbare Energien haben im ersten Halbjahr 58 Prozent des Stromverbrauchs gedeckt

Wind- und Solarparks EcofinConcept Erneuerbare Energien

Insbesondere Photovoltaikanlagen produzierten mit insgesamt 37 Mrd. kWh deutlich mehr Strom als im Vorjahr

BDEW, VKU und Deloitte stellen Energiewende-Fonds vor

Wind- und Solarparks EcofinConcept Erneuerbare Energien

Die Mobilisierung von privatem Kapital ist hierbei von zentraler Bedeutung, um die Energiewende zu ermöglichen

Es wird einen ganzen Strauß an Finanzierungsinstrumenten brauchen, um diese Investitionen zu stemmen

Erneuerbare Energien deckten im ersten Quartal die Hälfte des Stromverbrauchs

QR Code EcofinConcept

Erneuerbare Energien deckten damit zwischen Januar und März rund 50 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland. Allein Windenergieanlagen an Land produzierten 38 Mrd. kWh Strom

Genehmigung von Windenergieanlagen: BDEW und BWE legen Vorschlag für Ausgestaltung der Habitatpotenzialanalyse vor

Häufig scheitern Windenergieprojekte jedoch an unklaren oder fehlenden Vorgaben im Artenschutzrecht

Windgipfel zum Erfolg machen – Blockaden abbauen und Energiesouveränität sichern!

Die Verbände BDEW, BEE, BNE, BWE, DNR, VCI, VDMA Power Systems und VKU richten sich daher mit einem gemeinsamen Appell an die Beteiligten, den Windgipfel zu einem Erfolg zu machen.

„Die EU benötigt einen Investitions-Turbo“

Wind- und Solarparks EcofinConcept Erneuerbare Energien

ein Großteil der benötigten Investitionen wird von privaten Akteuren getätigt werden

Energiewende kommt längst nicht so schnell voran wie geplant – Investitionsvolumen niedriger als erwartet

BDEW

Planungs- und Genehmigungsverfahren beschleunigen, mehr Flächen für erneuerbare Erzeugungsanlagen, Netze und Ladeinfrastruktur bereitstellen, einen Markt für Wasserstoff schaffen und die Weichen für ein Marktdesign stellen, in dem sich auch Investitionen in steuerbare Stromerzeugungskapazitäten lohnen

10 Forderungen zu Beschleunigung des Windkraftausbaus – Energieverbände und Windenergie-Unternehmen fordern substanzielle Anpassungen der BNatSchG-Formulierungshilfe

EcofinConcept-unterstuetzt-Privatinvestor-bei-Kauf-einer-Enercon-Bestandsanlage

Wichtig für eine echte Beschleunigung ist, dass die Gesetze bei allen Beteiligten, also bei den Projektierern, aber auch in den Behörden vor Ort Klarheit schaffen, wo eine Windenergieanlage ohne Auswirkungen auf Vögel errichtet werden kann und wo nicht.

Zahl der Woche / Neuer Höchstwert: 7,8 Milliarden Kilowattstunden Strom …

Viel Sonne und der steigende Ausbau von Photovoltaikanlagen haben im Juni zu einem neuen Höchstwert bei der Stromerzeugung aus Solarenergie geführt.

„Klimaschutz-Sofortprogramm“ auch sofort umsetzen

Wind- und Solarenergie www.ecofinconcept.de

Der Interessenverband der konventionellen Energiewirtschaft BDEW forderte letzte Woche zumindest eine Verdoppelung des Photovoltaik-Ausbautempos auf 10 Gigawatt im Jahr. Eine Empfehlung, die eine deutliche Mehrheit im Bundesrat bereits im November letzten Jahres von der Bundesregierung eingefordert hatte.

Kerstin Andreae: Wir brauchen einen PV-Boom, wenn wir die Klimaziele erreichen wollen!

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Ausbauziel auf 150 GW bis 2030 anheben +++ mehr PV-Flächen bereitstellen +++ Aufdach-PV attraktiver gestalten +++ Innovative Konzepte und Prosuming stärken +++ Bürokratie abbauen

Riesiges Potenzial liegt in der Photovoltaik. Sie ist neben der Windenergie eine der zentralen Säulen der Energieversorgung von morgen.

BDEW legt Handlungsempfehlungen für die 20. Legislaturperiode vor

Ausbauflaute bei der Windenergie, kein PV-Boom auf den Dächern oder in der Fläche

BDEW zu den Ausschreibungsergebnissen für Windenergie an Land und Solarenergie

Das Ergebnis der Ausschreibung für Photovoltaik macht deutlich, wie kostengünstig mittlerweile große Volumina an Freiflächen-Photovoltaik realisiert werden können.

Erneuerbare Energien haben in den ersten drei Quartalen 2020 48 Prozent des Stromverbrauchs gedeckt

Dass der Ökostromanteil wächst, ist eine gute Nachricht“, betont Prof. Dr. Frithjof Staiß, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des ZSW, gibt aber gleichzeitig zu bedenken: „Die Zahlen dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass noch sehr viel Arbeit vor uns liegt. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien muss künftig mit weit größerer Dynamik als bislang fortgesetzt werden, nicht nur in Deutschland, sondern europaweit.

So steht`s um die EEG-Novelle

Die vorgesehenen Maßnahmen entsprechen nicht im Entferntesten den Ambitionen, die die Energiewirtschaft hat, um ihren Beitrag zur Erholung der Wirtschaftskrise leisten zu können

BDEW zur gemeinsamen Auktion von Solar- und Windenergieanlagen an Land

Die ausgeschriebene Zubau-Menge wurde erneut allein durch die Gebote für Solaranlagen übertroffen.Mitten in der Corona-Krise gibt es einen Wirtschaftszweig, der investieren will.

6,9 Milliarden Kilowattstunden Strom…

… wurden im April aus Solarenergie erzeugt. Nur im Juni 2019 produzierten Photovoltaik-Anlagen noch mehr Strom.

Andreae: „Auf den Erfolgen des EEG dürfen wir uns nicht ausruhen“

Durch das EEG haben sich die Erneuerbaren innerhalb von 20 Jahren zu einer tragenden Säule des Energiesystems und einem wichtigen Geschäftsfeld für Industrie, Handwerk und Energiewirtschaft entwickelt.

Erneuerbaren-Anteil wegen großer Sondereffekte erstmals bei 52 Prozent

Gerade angesichts des wirtschaftlichen Einbruchs durch die Corona-Krise lohnen sich mehr Investitionen in Erneuerbare Energien

Solardeckel streichen – wirtschaftliche Impulse setzen

2.000 Energieunternehmen zeichnen offenen Brief an Merkel / BDEW und BSW appellieren an die Bundesregierung: 52 GW-Förderdeckel im EEG jetzt im Eilverfahren streichen

Veraltete Regelungen im Luftverkehr verhindern Windräder

Allein in NRW wird der Bau von 355 Windrädern durch veraltete Technik im Luftverkehr blockiert. Die Anlagen könnten Strom für rund eine Million Menschen produzieren, dürfen aber nicht gebaut werden, obwohl die Flugsicherheit durch neue Technik sogar verbessert werden kann.

Zahl der Woche / Windkraft: Um fast drei Viertel…

Seit dem Jahr 2016 ist die Zahl der erteilten Genehmigungen für Windkraftanlagen an Land regelrecht zusammengebrochen.

Erneuerbare decken fast 43 Prozent des Stromverbrauchs

Die Erneuerbaren Energien haben in den ersten drei Quartalen 2019 zusammen 42,9 Prozent des Bruttostromverbrauchs in Deutschland gedeckt.

Wirtschafts- und Umweltverbände legen gemeinsamen Plan für die Windenergie an Land vor

Die Wirtschaftsverbände BDEW, BWE, VDMA Power Systems und VKU sowie die Umweltschutzorganisationen Greenpeace, Germanwatch, WWF und DUH haben im Vorfeld des Windgipfels am 5. September einen gemeinsamen 10-Punkte-Plan zur Windenergie vorgelegt. Hintergrund ist der drastische Einbruch und die Notwendigkeit eines verbindlichen Plans zur Wiederbelebung des Windenergieausbaus. Darin heißt es:

Solar-Prosumer ebenfalls entdecke(l)n

BDEW schließt sich BSW-Forderung zur Beseitigung des Photovoltaik-Förderdeckels an, will wachsende und wichtige Rolle von solaren Eigenversorgern für die Energiewende jedoch beschränken / Solarwirtschaft, Mehrzahl der Bundesländer und Europäische Union fordern stattdessen Stärkung des solaren Eigenverbrauchs

Statement von BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter zur Erreichung des 65%-Ziels Erneuerbare Energien

Eine Analyse des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zeigt, dass zur Erreichung des 2030er Ziels von 65 Prozent Erneuerbaren Energien im Strombereich insgesamt 215 bis 237 GW installierte Erneuerbaren-Leistung notwendig sind.

Mit Erneuerbarer Energie Kohlestrom ersetzen. Energiemarkt stärken statt schwächen

„Das in den vergangenen Tagen von Politikern häufig geäußerte Problem, es sei nichts gewonnen, wenn Deutschland Kohlekraftwerke abschalte und anschließend Kohlestrom aus Polen oder Kernenergie aus Frankreich importiert werde, lässt sich mit einem höheren Ausbau Erneuerbarer Energien praktikabel lösen“, sagt Dr. Peter Röttgen, Geschäftsführer Bundesverband Erneuerbare Energie. „Was Deutschland sofort tun kann und muss, ist einfach: Die Ausbaudeckelung für Erneuerbare Energie streichen.“ So können die wegfallenden Kohlestrommengen sicher ersetzt werden. Die Kosten für Erneuerbare Energien sind in den vergangenen Jahren massiv gesunken. Strom aus Wind- und Solarstromanlagen ist bereits deutlich günstiger als Strom aus neuen konventionellen Kraftwerken. Mehr Erneuerbare Energie heißt dann zugleich auch mehr Klimaschutz. „Ein schrittweiser Kohleausstieg und mehr Erneuerbare Energie sind somit direkt miteinander verbunden. Zudem lassen sich so – und nur so – noch die EU-Verpflichtungen zum Ausbau Erneuerbarer Energie einhalten.

ZSW und BDEW zum Anteil der erneuerbaren Energien am Strombedarf im 1. Halbjahr 2017

Erneuerbare Energien decken 35 Prozent des Strombedarfs. Windkraft an Land (39 Mrd. kWh), Biomasse (23 Mrd. kWh) und Photovoltaik (22 Mrd. kWh) sind Haupterzeugungsarten.

Im ersten Halbjahr 2017 lag der Anteil von Sonne, Wind und anderen regenerativen Quellen an der Deckung des Strombedarfs in Deutschland erstmals bei 35 Prozent. Dies haben vorläufige Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ergeben. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte der Erneuerbaren-Anteil um zwei Prozentpunkte zu.

Windkraft offshore (plus 36,7 Prozent) und Photovoltaik (plus 29 Prozent) legen zu

ZSW und BDEW zum Anteil der Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch im 1. Quartal 2017

Im ersten Quartal 2017 lag der Anteil von Strom aus Sonne, Wind und anderen regenerativen Quellen am Bruttostromverbrauch bei 32 Prozent.

Dies ergaben erste Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Im Vergleich zum Vorjahresquartal erhöhte sich der Anteil Erneuerbarer Energien um vier Prozent – von 48,1 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) auf 50,1 Mrd. kWh.

Die höchste Zuwachsrate erzielte mit 36,7 Prozent auf 4,8 Mrd. kWh gegenüber dem Vorjahreszeitraum erneut die Windkraft offshore (1. Quartal 2016: 3,5 Mrd. kWh). Mit 29 Prozent auf 6 Mrd. kWh (4,6 Mrd. kWh) verzeichnete auch Strom aus Photovoltaikanlagen einen deutlichen Anstieg. Die Windkraft an Land, mit 22,4 Mrd. kWh die größte regenerative Erzeugungsquelle, legte um 3,1 Prozent zu.

Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch liegt bei 32 Prozent

Im ersten Quartal 2017 lag der Anteil von Strom aus Sonne, Wind und anderen regenerativen Quellen am Bruttostromverbrauch in Deutschland bei 32 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresquartal erhöhte sich damit der Anteil erneuerbarer Energien um vier Prozent von 48,1 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) auf 50,1 Mrd. kWh.