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EEG-NOVELLE: KLEINE WASSERKRAFT VOR DEM AUS

Wind- und Solarenergie www.ecofinconcept.de

Nach vorliegenden Statistiken versorgen allein die kleinen Wasserkraftwerke mehr als eine Million Haushalte bundesweit mit sauberem Strom

„NRW-KLIMA- UND WINDKRAFTPOLITIK NICHT MEHR ZEITGEMÄSS“

Wer aussteigt muss aber auch einsteigen und zwar in den verstärkten Ausbau der erneuerbaren Energien. Mehr Windkraft und mehr Photovoltaik ist das Gebot der Stunde.

LEE NRW zu den geplanten Abstandsvorgaben für Windenergieanlagen

Wer Wasserstoff ernten will, muss Wind säen!

NRW-PLÄNE ZUR WINDENERGIE SCHLIMMER ALS BEFÜRCHTET

Vestas Windpark NRW Winter

Dieser Zwischenbericht übertrifft unsere schlimmsten Befürchtungen. Mit keinem der berechneten Szenarien lassen sich die Klimaziele erreichen. Realistisch bleibt nur ein Zehntel der benötigten Fläche übrig. Und woher der Strom für die Industrie in Zukunft kommen soll, bleibt ebenfalls ein Rätsel. Dass die Landesregierung mit realitätsfernen Annahmen rechnen lässt, ist ein schlechter Scherz und ein Schlag ins Gesicht für den demokratischen Prozess. Im Hinblick auf die Ziele der Energieversorgungsstrategie ist das Ganze eine reine Luftnummer.

Mini-EEG-Novelle kleiner Schritt auf langem Weg

Unverständlich bleibt weiterhin die Blockadehaltung der Union, die mit allen Mitteln Mindestabstände für Windräder durchboxen will und dafür die deutsche Solarbranche als Verhandlungsmasse einsetzt.

EEG-Änderungen der Bundesregierung unzureichend

Wir warten seit Monaten darauf, dass die Bundesregierung den Ausbau der Windenergie wieder ankurbelt und verhindert, dass die Solarbranche zusammenbricht.

Kohle für die Kohle nur mit Ausbau der Erneuerbaren

Bisher haben Bundes- und Landesregierung aber vor allem Einschränkungen für die Windkraft erlassen und geplant. Diese Blockadepolitik gegen die Energiewende muss endgültig aufgegeben werden.

5. Entfesselungspaket gute Grundlage für mehr Solarenergie

Überarbeitung des Denkmalschutzgesetzes, um PV-Anlagen auf Dachflächen realisieren zu können, die verbesserte Ausnutzung von Autobahn-Randstreifen für Freiflächen-Photovoltaik und die zukünftige Nutzung von Floating-PV im Rheinischen Revier

Rheinisches Revier klimaneutral machen

Leider handelt es sich bei dem vorliegenden Strukturprogramm nicht um einen echten Aufbruch, der aus dem Revier die erste klimaneutrale Region Deutschlands, oder, im Sinne der momentan in der EU laufenden Diskussion, gar die erste klimaneutrale Kohleregion Europas macht.

NRW muss mitziehen

Es wäre dazu äußerst hilfreich, wenn sich Ministerpräsident Armin Laschet auch mal für die Arbeitsplätze der Windkraft und der dazugehörigen Industrie in Nordrhein-Westfalen einsetzen würde.

Neuer Zertifikatehandel schiebt Klimaschutz auf die lange Bank

Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat in ihrer letzten Kabinettssitzung einen Bundesratsantrag zur CO2-Bepreisung verabschiedet.

Erneuerbare Energien: Laschet verspricht Verdoppelung

Kritisch sieht der LEE NRW Laschets Versuch, die Verantwortung für die bedrohliche Lage der Windbranche auf den Bund abzuschieben. Reiner Priggen: „Der Windgipfel von Minister Altmaier blieb vorerst ohne Ergebnis

Kohle-Beschluss verpflichtet zur Energiewende

Einschränkungen abschaffen, Erneuerbare Energien ausbauen, Strukturwandel angehen

Windenergie-Offensive mit Fragezeichen

Der LEE NRW zeigt sich angesichts der Aussage von NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart, die Windenergieleistung in den kommenden fünf Jahren verdoppeln zu wollen, überrascht.

Das Verwirrspiel geht weiter: Neuer Windenergie-Erlass in NRW verunsichert Kommunen

Der gestern vom Landeskabinett verabschiedete Windenergie-Erlass kann keine pauschale Abstandsregelung von 1.500 Metern vorgeben. Das bekräftigt der LEE NRW heute erneut. Weder im Landesentwicklungsplan noch im Windenergie-Erlass können nach den geltenden rechtlichen Bestimmungen solche Abstandsmaßgaben getroffen werden. Eine neue rechtliche Analyse bestätigt dies.

„Die Landesregierung setzt mit diesen Maßnahmen ihren Feldzug gegen eine Zukunftsbranche unseres Landes fort“, kritisiert Dipl.-Ing. Reiner Priggen, Vorsitzender des LEE NRW. „Man muss die Frage stellen dürfen, wie diese beträchtlichen Bemühungen gegen die Windenergie mit den Bekenntnissen der Landesregierung zum Klimaschutz einhergehen“, so Priggen weiter.

Energiewende als Chance zum Aufbruch

Der LEE NRW hat heute ein 5-Punkte-Papier zur Energiepolitik der kommenden großen Koalition vorgelegt. Eindringlich fordert die Branche konkrete Schritte statt bloßer Absichtserklärungen. Anders sei das von Union und SPD angepeilte Klimaziel 2030 nicht zu erreichen.

Dipl. Ing. Reiner Priggen, Vorsitzender des LEE NRW, appellierte an die Verhandlungsgruppe in Berlin: „Die neue Groko muss jetzt anpacken und den klimafreundlichen Umbau unseres Energiesystems erfolgreich fortführen, optimieren und für eine gerechte Finanzierung sorgen. Dafür haben wir Vorschläge vorgelegt. Es ist jetzt keine Zeit mehr abzuwarten oder abzuwiegeln. Die Herausforderungen der Energiewende dulden keinen weiteren Aufschub

Reden und Handeln der NRW-Landesregierung passen nicht zusammen

Der LEE NRW begrüßt grundsätzlich die Ankündigung von NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart, sich für Korrekturen im bundesweiten Ausschreibungsverfahren für die Windenergie an Land einsetzen zu wollen. Eine kurzfristige Anhebung des Auktionsvolumens sei dringend notwendig. Zugleich widerspricht der Verband aber deutlich der vom Minister dargestellten Ausbauperspektive, wonach unter dem aktuellen Kurs der NRW-Landesregierung mit einer Verdopplung des Windenergieausbaus bis 2022 zu rechnen sei.

„Man kann nicht auf der einen Seite ein ganzes Bündel an Verhinderungsmaßnahmen für die Windenergie ankündigen und auf der anderen Seite Zubaurekorde für die nächsten fünf Jahre in Aussicht stellen. Das passt nicht zusammen. Wenn man wirklich eine Entfesselung für die Windenergie erreichen will, braucht es einen klaren Fahrplan, der den Unternehmen auch Planungssicherheit gibt. Hier muss die Landesregierung dann auch in ihrem konkreten Handeln Farbe bekennen“, kommentierte Dipl. Ing. Reiner Priggen, Vorsitzender des LEE NRW, die Aussagen des Ministers.

Die Energiewende zum Erfolg führen

In Düsseldorf hat der LEE NRW gestern Kernpunkte für eine erfolgreiche Energiewende vorgestellt. Bei dem jährlich stattfindenden Sommerempfang des Verbandes sprach sich Dipl. Ing. Reiner Priggen, Vorsitzender des LEE NRW, für notwendige Schritte zur Optimierung der Energiewende aus: „Die bestehenden energiepolitischen Rahmenbedingungen werden nicht den Erfordernissen eines ausgewogenen, marktwirtschaftlichen Wettbewerbs aller Erzeugungstechnologien gerecht. Statt einer Stromsteuer, die heute nicht mehr ihre Lenkungswirkung hat, brauchen wir einen wirksamen CO2-Mindestpreis, um faire Wettbewerbsbedingungen zwischen fossilen und regenerativen Energien herzustellen“, sagte Priggen in seiner Begrüßungsrede vor den 200 geladenen Gästen in der NRW.BANK in Düsseldorf.