Schlagwort: Rheinischen Revier

Regionalplan Köln: Noch immer nicht der große Wurf

Tagebau Braunkohle

Für den LEE NRW ist es unverzichtbar, dass der Regionalrat mehr Flächen ohne kritische Höhenbegrenzungen ausweist, die es im Regierungsbezirk durchaus gibt und die ein besseres Potenzial für einen wirtschaftlichen Windenergieausbau bieten

BRAUNKOHLEAUSSTIEG 2030 IN NRW NUR MIT EINEM FORCIERTEN AUSBAU ALLER ERNEUERBAREN ENERGIEN MÖGLICH

Wind- und Solarenergie www.ecofinconcept.de

Gleichzeitig haben sich die drei Verhandlungspartner darauf verständigt, die Zukunft der fünf Dörfer Keyenberg, Kuckum, Unterwestrich, Oberwestrich und Berverath im Rheinischen Revier zu sichern und den Sicherheitsabstand des Tagebaus zu diesen Dörfern bei 400 Metern und zu Holzweiler bei den vereinbarten 500 Metern zu belassen.

SOLARE FREIFLÄCHENANLAGEN IM RHEINISCHEN REVIER ÜBERFÄLLIG

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Um ihren Ökostrombedarf zu decken, investieren erste Großkonzerne in solare Freiflächenanlagen – und zwar außerhalb von Nordrhein-Westfalen.

Erneuerbare Energien schaffen Arbeitsplätze – auch in der Industrie

Es ist bekannt, dass immer mehr Industrieunternehmen auf eine Vollversorgung mit Erneuerbaren Energien setzen. Bosch ist dazu nur ein Beispiel, weitere wären zu finden.

„Platz nehmen gegen Kohle“: Tagebau-Betroffene rufen zu symbolischer Sitzblockade vor Keyenberg auf +++ Große Demonstrationen am 22. Juni im Rheinischen Revier geplant

Erkelenz. Das Bündnis „Alle Dörfer bleiben“ ruft unter dem Motto „Platz nehmen gegen Kohle“ für Samstag, den 22. Juni zu einer symbolischen Sitzblockade zwischen dem Dorf Keyenberg und dem Tagebau Garzweiler auf.