Schlagwort: Windenergiebranche

Husum Wind 2025: Familientreffen einer Zukunftsbranche

Die Windenergiebranche blickt zurück auf ein starkes erstes Halbjahr 2025, mit positiven Entwicklungen bei Zubau, Genehmigungszahlen und Zuschlägen in den Ausschreibungen. Windenergie ist der wichtigste Energieträger im deutschen Strommix. Wenn sich die Zahlen so weiterentwickeln, sind auch die Ziele aus dem EEG bald, möglicherweise schon ab 2026, erreichbar

BNetzA bleibt erneut Ausschreibungsergebnisse schuldig

Nordex Windkraftanlage

Die Windenergiebranche wartet erneut auf die Bekanntgabe der Ergebnisse einer Ausschreibung. Zur am 1. Mai beendeten aktuellen Ausschreibungsrunde liegt auch sieben Wochen nach dem Stichtag kein Ergebnis vor

Jetzt Windenergieausbau weiter vorantreiben – Windbranchentag Schleswig-Holstein 2025: Neuer Teilnehmerrekord mit über 700 Gästen

Windenergieanlage HS

Schleswig-Holstein zeigt: Wenn ambitionierter Ausbau und schnelle Genehmigungen Hand in Hand gehen, dann ist weiterhin eine erfolgreiche Energiewende möglich. Daher ist jetzt die neue Bundesregierung gefordert, die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen, um die Energiewende deutschlandweit weiter voranzutreiben

BWE-Handreichung zu den Koalitionsgesprächen

Die Ampel-Koalition hat besonders im Energiebereich viele wichtige und richtige Änderungen angestoßen. Erneuerbare Energien liefern heute fast zwei Drittel des deutschen Stroms

WindEnergy Hamburg: Kostenfreies Konferenzprogramm gibt der Energiewende entscheidende Impulse

Wind- und Solarparks www.ecofinconcept.de

WindEnergy Hamburg 2024 findet vom 24. bis 27. September täglich ab 10 Uhr statt

BNetzA veröffentlicht Ergebnisse: Rekord bei Zuschlägen

Es ist nicht hinnehmbar, dass mehr als zwei Monate zwischen Ausschreibung und Zuschlagserteilung liegen

BWE fordert verpflichtende Transparenz bei Beteiligung

Windpark Repowering Nordrhein-Westfalen

§ 6 EEG regelt, dass Standortkommunen durch eine freiwillige Zahlung von Betreibern in Höhe von 0,2 Cent je vergüteter Kilowattstunde an der Stromerzeugung von Photovoltaik- und Windenergieanlagen auf ihrem Gebiet beteiligt werden können

Start der heimischen Wasserstoffwirtschaft kann erfolgen – Windenergiebranche steht bereit

Turmbau Vestas WTG

Dieses klare Bekenntnis zum heimischen Wasserstoffhochlauf muss jetzt sofort in bereits im Verfahren befindliche Gesetzgebungsverfahren aufgegriffen werden

Mittelstand mithilfe der Windenergie dekarbonisieren

Windpark Repowering 2

Die Belieferung eines Industriebetriebs durch einen Windpark wird künftig so normal sein wie die Solaranlage auf dem Eigenheim

Windenergieausbau an Land 2023 Aufwärtstrend fortgesetzt, Resilienz muss gestärkt werden

EcofinConcept Wind- und Solarparks

745 neue Anlagen mit insgesamt 3.567 MW Leistung bringen weiteren Schwung in den Zubau, dieser zieht nun deutlich an

Windgipfel zum Erfolg machen – Blockaden abbauen und Energiesouveränität sichern!

Die Verbände BDEW, BEE, BNE, BWE, DNR, VCI, VDMA Power Systems und VKU richten sich daher mit einem gemeinsamen Appell an die Beteiligten, den Windgipfel zu einem Erfolg zu machen.

Ausschreibungsrunde unterzeichnet: Nachwehen des Vorjahres

Die Länder haben es im vergangenen Jahr versäumt, Projekte in einem ausreichenden Umfang neu zu genehmigen

Funknavigationsbericht ist Ergebnis guter Kooperation

WERAN und WERANplus kommt voran und trägt beispielsweise zu einer deutlich verbesserten Winkelfehlermessung bei. All dies führt dazu, dass für den Ausbau der Windenergie dringend notwendige Flächen in größerem Umfang als zuvor bereitstehen. Dies ist ein gutes und wichtiges Ergebnis

Gesetze zur Verfahrensbeschleunigung im Sommer vorlegen

Errichtungsbeginn-WEA Vestas

Zusätzlich mahnt der Verband ein einfaches Verfahren für das Repowering, also den Ersatz älterer Windenergieanlagen durch neue, leistungsstärkere Modelle, an.

Schub für niedersächsische Windenergie durch Eckpunktepapier?

Wenn wir die Energiewende in Niedersachsen erfolgreich gestalten wollen, müssen die Bundesgesetzgebungen mit den Maßnahmen des Landes vor Ende der Legislaturperiode im Herbst verzahnt werden. Dies gilt insbesondere für den Artenschutzleitfaden und das Landes-Raumordnungsprogramm.

Versorgungssicherheit ist auf starken Beitrag im Repowering angewiesen

Im Koalitionsvertrag ist zugesagt, dass dort, wo bereits Windkraftanlagen stehen, ohne großen Genehmigungsaufwand alte durch neue Windenergieanlagen ersetzt werden können. Dafür braucht es jetzt eine gesetzliche Klarstellung.

Windenergie regt runden Tisch zur Umsetzung der Energiewende an

Die Flächenbereitstellung liefere die Basis für einen schnellen Zubau bei der Windenergie. Die Komplexität der verschiedenen Abwägungsinteressen ziehe die Verfahren zur Flächenausweisung massiv in die Länge.

Kanzler Scholz erbt Probleme der vorherigen Regierung

Durch das Repowering kann die Erzeugungskapazität an bereits bestehenden Standorten deutlich erhöht werden.

Arbeit für Klimaschutz und zügige Energiewende sofort beginnen

Der Klimawandel und die notwendigen Schritte zum konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien haben den Bundestagswahlkampf zu Recht geprägt. Nach der verheerenden Flutkatastrophe und dem holprigen Kurs zur Energiewende in den letzten vier Jahren ist klar: Ein simples „weiter so“ kann es nicht geben.

Auftakt zur ersten WindEnergy Hamburg Digital

Im Jahr 2020 liegt der Fokus der WindEnergy Hamburg Digital auf zwei Livestreams: Dem „WindTV Premium Stream“, einer Weiterentwicklung von WindEurope´s Premium Conference und dem „WindTV Open Stream“

WINDBRANCHE ÄCHZT UNTER RAHMENBEDINGUNGEN

Dabei sei für die Windbranche besonders wichtig, dass die ewige Diskussion um Mindestabstände in NRW endlich ein Ende findet.

Strommarktanteile 2020: Windenergie liefert über ein Drittel des deutschen Stroms

Mehr als ein Drittel des in Deutschland erzeugten und ins öffentliche Netz eingespeisten Stroms kommen aus Windenergieanlagen an Land und auf See.

Nationaler Vogelschutzbericht 2019: Bestandsentwicklung zahlreicher Vogelarten kritisch – Windkraftsensible Arten fallen mit stabiler oder positiver Bestandsentwicklung auf

Der Nationale Vogelschutzbericht 2019 bescheinigt einigen Vogelarten, die im Rahmen von Windkraftprojekten zu betrachten sind, gute Bestandsentwicklungen. Dazu gehören Großvogelarten wie Seeadler, Uhu und Schwarzstorch.

Windenergie wird 2019 erstmals zum wichtigsten Energieträger Deutschlands – Zahlen dürfen nicht über aktuelle Krise hinwegtäuschen

Im Jahr 2019 wird Windenergie erstmals mehr Strom erzeugen als alle anderen Energieträger im deutschen Energiemix und Braunkohle somit von Platz 1 der deutschen Stromerzeugung ablösen.

Bundesregierung lässt Branche im Stich – Appell an die Landespolitik: Energiewende nicht scheitern lassen

Aktuell wird in eklatanter Weise deutlich, dass der Bund die Anstrengungen in Ländern und Kommunen sabotiert! Die Ziele in den Ländern werden systematisch ausgehebelt. Zudem greift der Bund z.B. bei Mindestabständen massiv in kommunale Planungsrechte und die Kompetenzen der Bundesländer ein.

Windenergie: Fehlender Ausbau bedroht Arbeitsplätze und Klimaschutz gleichermaßen

Bis 2030 will die Bundesregierung einen Anteil von 65 Prozent Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch erreichen. Damit das funktioniert, ist ein zügiger Ausbau von Wind- und Solarenergie notwendig.

Entscheidung des Klimakabinetts – Koalition sorgt mit Festlegung von pauschalen Abständen für Chaos

Hermann Albers, Präsident des Bundesverbands WindEnergie, kritisiert, dass die gestrigen Ankündigungen des Klimakabinetts bei Weitem nicht ausreichten, um die deutschen Klimaschutz- und Erneuerbaren-Ziele zu erreichen

Rostock Wind 2019: Bundespolitik muss Energiewende wieder auf Kurs bringen

Im ersten Halbjahr 2019 produzierten die deutschen Windenergieanlagen ca. 67,2 TWh und lagen um 10,8 TWh über der Produktion im ersten Halbjahr 2018. Die Windenergie habe sich inzwischen zur stärksten Energiequelle entwickelt

Bremer Erklärung zur Windenergie – „Der Deckel muss weg!“

Die Deckelung des Ausbaus ist falsch. Der Deckel muss weg!
Die Windenergie ist das Fundament der Energiewende.
Der Ausbau des Stromnetzes muss dringend vorangetrieben werden.

Gemeinsamer Appell: „Koalitionsvertrag im Interesse des Klimas, der Industrie und der Beschäftigten einhalten und zeitnah umsetzen“

IG Metall Küste, Bundesverband WindEnergie und Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE haben die Bundesregierung zu einem stärkeren und schnelleren Ausbau der Windenenergie an Land und auf See aufgefordert. Die Gewerkschaft und die Wind-Verbände erwarten, dass die im Koalitionsvertrag angekündigten Sonderausschreibungen von vier Gigawatt für Wind sowie der bisher nicht näher spezifizierte „Offshore-Windenergiebeitrag“ ohne Verzögerung umgesetzt werden.

BWE legt Sofortmaßnahmen zur Umsetzung des Koalitionsvertrags im Bereich Windenergie vor

Der Bundesverband WindEnergie (BWE) hat drei Sofortmaßnahmen zur Reparatur des EEGs vorgelegt, mit denen die im Koalitionsvertrag vereinbarten Ziele im Bereich Windenergie erreicht werden können. Mit dem Maßnahmenpaket soll nicht nur das Ziel von 65 Prozent Erneuerbaren Energien bis 2030 erreicht, sondern auch der drohende Fadenriss in der Windenergiebranche abgewandt werden.

Der Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD schreibt die Rahmenbedingungen für die Energiepolitik der kommenden Legislaturperiode vor. Die Koalitionäre haben sich zu einem zielstrebigen, effizienten, netzsynchronen und zunehmend marktorientierten Ausbau der Erneuerbaren Energien bekannt. Im Zentrum des Vertragswerks steht das Ziel, bis 2030 etwa 65 Prozent Erneuerbare Energien anzustreben. Um dieses Ziel zu erreichen, muss der Anteil der Erneuerbaren Energien an der deutschen Stromerzeugung deutlich erhöht werden und Windenergie als zentraler Energieträger des zukünftigen Energiesystems gestärkt werden. In diesem Zusammenhang sind entschiedene und schnelle politische Reformen notwendig, um die Verwerfungen der aktuellen EEG-Gesetzgebung zu reparieren.

Strukturbruch in der NRW-Windkraftbranche befürchtet

Die nordrhein-westfälische Windenergiebranche warnt eindringlich vor Entlassungen und massiven Umsatzeinbrüchen, sollte das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) nach der Bundestagswahl nicht schnell angepasst werden. Als Notmaßnahme zur Sicherung der 18.500 Arbeitsplätze in NRW fordert der LEE NRW eine kurzfristige Anhebung des geplanten Ausschreibungsvolumens für das Jahr 2018.

„Die Ausschreibungen für Windenergie haben bereits in diesem Jahr zu erheblichen Arbeitsplatzverlusten in NRW geführt. Immer mehr Unternehmen kündigen an, Stellen abbauen zu müssen. Zu allem Überfluss will die schwarz-gelbe Landesregierung die Bedingungen noch weiter verschärfen – im Land und im Bund. Wenn das passiert, wird es einen schweren Strukturbruch geben“, sagte Dipl. Ing. Reiner Priggen, Vorsitzender des LEE NRW, bei einer Pressekonferenz in Düsseldorf.

Energiepolitisches Gespräch: Die Zukunft des Windrads

Die Zukunft der Windenergie in Nordrhein-Westfalen ist momentan in einer ungewissen Lage: Wie sich die aktuellen Pläne der neuen Landesregierung auswirken werden, ist noch nicht absehbar. Wieviel Know-how und innovativer Unternehmergeist in der Windenergiebranche stecken, konnten der Bundestagsabgeordnete Volkmar Klein (CDU) und sein Gegenkandidat Prof. Hermann Siebdrat (FDP) am gestrigen Mittwoch bei einem Besuch der Ventur GmbH erfahren.

Bedarfsgerechte Nachtkennzeichnung ja, aber nicht über Nacht

„Unsere Branche hat seit Jahren für eine bedarfsgerechte Nachtkennzeichnung von Windkraftanlagen gestritten. Über Jahre hat das Bundesverkehrsministerium gute technische Lösungen blockiert und hinausgezögert. Nun sind die ersten Systeme zugelassen und werden bereits sowohl in neuen als auch in Bestandanlagen montiert.

BWE regt runden Tisch zur Fortsetzung der sektorübergreifenden Energiewende in NRW an

NRW-Unternehmen der Windindustrie betreiben aktiven Strukturwandel Schleswig-Holstein und NRW stehen vor ähnlichen Herausforderungen bei der Windenergie Masterplan für generationsübergreifenden Transformationsprozess des Energiesystems notwendig

Düsseldorf. Wie geht es weiter mit der Windenergie in NRW? Diese eher politische Frage überlagert die fachlichen Diskussionen aus den Bereichen Technik, Recht und Finanzen im Mittelpunkt des 9. Branchentags Windenergie NRW stehen. Dieser beginnt heute mit über 450 Teilnehmer/innen aus rund 300 Unternehmen und Institutionen der Branche in Düsseldorf und endet am 29. Juni. Im Fokus der Vorträge und Workshops stehen die Erfahrungen mit der ersten Ausschreibungsrunde für Windenergie an Land, Big Data und die Gefährdung durch Cybercrime, der Weiterbetrieb der Anlagen nach 20 Jahren, aktuelle Fragen zum Schall, bedarfsgerechte Befeuerung und Arbeitssicherheit sowie ein Gutachten mit neuen Erkenntnissen zu seismologischen Themen.

FDP und CDU mit Politik von gestern: NRW’s Energiewende wird zur Geisterfahrt

FDP und CDU gefährden mit ihrem gestern vorgestellten Plan zur extremen Einschränkung der Windenergie in Nordrhein-Westfalen einen Großteil der fast 20.000 Arbeitsplätze und über 100 Millionen Euro bereits getätigter Investitionen der Windenergiebranche. Der LEE NRW übt daran deutliche Kritik:

NRW zum Erneuerbare-Energien-Land Nr. 1 machen

LEE-Vorsitzender Reiner Priggen fordert CDU und FDP auf: „Den wirtschaftlichen Erfolg der Erneuerbaren Energien in NRW nicht ausbremsen!“

Anlässlich der Dienstag startenden Koalitionsgespräche zwischen CDU und FDP fordert der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW), den wirtschaftlichen Erfolg der Erneuerbaren Energien in NRW nicht auszubremsen: „Eine Rolle rückwärts bei der Energiewende würde NRW nur schaden“, sagte Dipl. Ing. Reiner Priggen, Vorsitzender des LEE NRW. „CDU und FDP haben in ihren Wahlprogrammen mit dem Energieland Nr. 1 geworben. Jetzt geht es darum, im Wettbewerb mit den anderen Bundesländern nicht an Boden zu verlieren. Die Koalitionäre müssen NRW weiter zum Erneuerbare-Energien-Land Nr. 1 machen: für zukunftsfeste Jobs, regionale Wertschöpfung und Investitionen bei uns im Land“, so Priggen weiter.

EEG 2016 Protestaktion

150.000 Arbeitnehmer arbeiteten 2015 in der Windenergiebranche – und die Zahl ist stetig steigend.

Die Entwürfe zum EEG 2016 verunsichern die Windbranche massiv. Die als „Weltformel“ verschriene Berechnung zur Ausschreibungsmenge reduziert die kostengünstige Windenergie auf eine Steuerungsgröße. Eine Mindestausschreibungsmenge ist weiterhin offen. Im schlimmsten Fall droht der Branche ein Minimalausbaupfad – auf Kosten von Arbeitsplätzen, Wertschöpfung und Klimaschutz. Das ist nicht hinnehmbar!

Auch die EcofinConcept GmbH beteiligt sich am 25.5.2016 an der Warnminute mit symbolischer Betriebsschließung

30 Jahre nach Tschernobyl: EEG-Novelle entscheidet über Gelingen der Energiewende

Windenergiebranche hat sich zu einer tragenden Säule der Energieversorgung entwickelt

Die Katastrophe von Tschernobyl war das zentrale Ereignis, das die Diskussion um erneuerbare und sichere Energieversorgung ins Rollen gebracht hat. Während die Folgen dieses Unglücks uns noch heute beschäftigen, hat die Windenergiebranche eindrucksvoll gezeigt, dass Strom kostengünstig, grundlastfähig und nachhaltig produziert werden kann. Dabei steht Offshore-Windenergie nun vor entscheidenden Kostensenkungspotenzialen; die WAB fordert die Bundesregierung dazu auf, mit der Novelle des Erneuerbare Energie Gesetzes (EEG) einen ausreichend großen Ausbaukorridor zu schaffen, der eine gesunde Marktentwicklung zulässt.

1986: spielende Kinder werden ins Haus gerufen, dezimeterweise Erde wird in Gärten abgetragen, Milch wird nur noch in Pulverform getrunken, es weht starker Ostwind. Dies hat sich tief in die Erinnerungen der Generationen ab 30 Jahren eingegraben. Bis heute gelten Pilze und Wildprodukte aus Osteuropa als potenziell radioaktiv belastet. Tschernobyl hat die Anti-Atombewegung stark befeuert, aber erst 1991 mit dem Stromeinspeisungsgesetz (StromEinspG), das die Abnahmepflicht und die Vergütung von regenerativ erzeugtem Strom regelte, entstand für die Windenergiebranche ein Markt.