Schlagwort: windenergieprojekte

Deutschland ist Zugpferd des europäischen Windenergieausbaus

Das Beispiel Deutschland zeigt, wie schnell und stark die Windenergie aufholen kann, wenn die Rahmenbedingungen stimmen

Rostock Wind 2025: Gemeinsam für eine starke Windbranche

Die Windbranche ist weit mehr als ein Energielieferant. Sie ist ein bedeutender und verlässlicher Arbeitgeber. Mit über 120.000 Beschäftigten On- und Offshore leistet die Branche einen weiter wachsenden Beitrag zur wirtschaftlichen Stabilität vor Ort.

Ausbau der Offshore-Windenergie 2024

Windpark Neltje Jans 2

Der Ausbau der Offshore-Windenergie steht vor entscheidenden Weichenstellungen. Die neue Bundesregierung hat alle Möglichkeiten, um die Rahmenbedingungen so zu verstetigen und zu verbessern, dass die Investitionssicherheit gewährleistet ist und gleichzeitig die Klimaziele erreicht werden.

Nordrhein-Westfalen forciert windige Gesetzesnovelle

Vestas WEA

Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW plädiert für eine schnelle Verabschiedung der Regionalpläne, um zu einer besseren kommunalen Steuerung neuer Windenergieprojekte zu kommen

BImSchG-Novelle: Neue Chancen für schnellere Windenergieprojekte?

VESTAS WEA 2

Die BImSchG-Novelle vom 3. Juli 2024 bringt erhebliche Änderungen im Genehmigungsprozess für Windenergievorhaben mit sich

LANDESPLANUNGSGESETZ BLEIBT WEITERHIN ERKLÄRUNGSBEDÜRFTIG

Wind- und Solarparks EcofinConcept Erneuerbare Energien

bis zum Ende dieser Legislaturperiode im Frühjahr 2027 zusätzlich 1.000 neue Windenergieanlagen zu errichten

BWE fordert verpflichtende Transparenz bei Beteiligung

Windpark Repowering Nordrhein-Westfalen

§ 6 EEG regelt, dass Standortkommunen durch eine freiwillige Zahlung von Betreibern in Höhe von 0,2 Cent je vergüteter Kilowattstunde an der Stromerzeugung von Photovoltaik- und Windenergieanlagen auf ihrem Gebiet beteiligt werden können

Teilbeschluss des Solarpaket I: Wichtige Weichenstellungen für die Windenergie

für die Realisierung von Windenergie-Projekten sollen nun längere Fristen gelten

REGIONALPLAN MÜNSTERLAND UNTERLÄUFT ZIELE DER LANDESREGIERUNG GLEICH DOPPELT

Nordex Windkraftanlage

Diese sehr erfreuliche Entwicklung hält aber nur an, wenn es für neue Windenergie-Projekte ausreichend Flächen gibt

Kommunale Öffnungsklausel kann Gamechanger für Wind an Land werden

Wind- und Solarparks www.ecofinconcept.de

Damit soll es Gemeinden ermöglicht werden, schnell Windenergieprojekte umzusetzen.

Fachkonzept Habitatpotentialanalyse: Ungeeignet, den Ausbau zu beschleunigen

Die politisch gesetzten Ziele eines beschleunigten Ausbaus der Windenergie können so nicht erreicht werden.

Genehmigung von Windenergieanlagen: BDEW und BWE legen Vorschlag für Ausgestaltung der Habitatpotenzialanalyse vor

Häufig scheitern Windenergieprojekte jedoch an unklaren oder fehlenden Vorgaben im Artenschutzrecht

EIN ERSTER, ABER WICHTIGER SCHRITT: ABSTANDSREGEL FÜR REPOWERING GESTRICHEN

Wind- und Solarparks EcofinConcept Erneuerbare Energien

Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW begrüßt, dass die schwarz-grünen Regierungsfraktionen die überflüssige 1.000 Meter-Abstands-Regelung bei Repowering-Projekten in der Windbranche im „Gesetz zur Ausführung des Baugesetzbuches“ abgeschafft haben

Beschleunigung von Verwaltungsgerichtsverfahren: Mehr Kühnheit!

Immer wieder werden Genehmigungen von Windenergieprojekte vor den Verwaltungsgerichten verhandelt, wie aktuell das Beispiel aus Greifswald deutlich macht

WINDKRAFTFLAUTE: BUNDESNETZAGENTUR MUSS SCHNELL HANDELN!

Nordex Windenergieanlage

Ohne diesen Schritt werden nicht nur alle Windkraft-Auktionen im nächsten Jahr deutlich unterzeichnet sein, alle Ausbaupläne für die Windenergie auf Bundesebene und in Nordrhein-Westfalen drohen ansonsten obsolet zu werden

BESCHLEUNIGUNGSPAKET FÜR ERNEUERBARE ENERGIEN GEGEN DIE ENERGIEKRISE

Um dieses Potenzial zu heben, ist Repowering ohne Prüfaufwand möglich zu machen, es sind Flächen bereitzustellen und Artenschutzauflagen zu standardisieren

Windenergie und Denkmalschutz – Jetzt Blockaden mit konzertierter Aktion auflösen!

Dass zehn Prozent aller in Genehmigungsverfahren befindlichen Windenergieprojekte am Denkmalschutz scheitern, ist nicht hinnehmbar

Windenergie und Flugsicherung – Zusagen einhalten, Ausbau sichern

Laut einer im Januar publizierten Umfrage unter den Mitgliedern des BWE blockieren allein Drehfunkfeuer aktuell Windenergieprojekte mit insgesamt rund 2.200 Megawatt (MW) Leistung

Dynamik beim Zubau der Windenergie weiter zu gering

Wind- und Solarenergie www.ecofinconcept.de

Bis Ende 2021 befanden sich Windenergieprojekte im Umfang von rund 10.000 Megawatt (MW) noch im Genehmigungsverfahren. Wir appellieren dringend an die Länder, diese Projekte noch bis Ende des laufenden Jahres zu entscheiden

Zubau Windenergie onshore: Erstes Halbjahr 2022 unter den Erwartungen

Enercon E-66 Windpark

Wir erwarten dringend weitere Gesetzesvorlagen zur Verstärkung und Beschleunigung für mehr Flächen und Genehmigungen.

Kommende Bundesregierung muss dem Windenergieausbau wieder höchste Priorität einräumen

Errichtungsbeginn VESTAS WEA in NRW

WindEurope, BWE und VDMA Power System erwarten, dass die nächste Bundesregierung die guten Gesetzesvorschläge der EU-Kommission in den anstehenden europäischen Verhandlungen zum „Fit-for-55“-Paket aktiv unterstützt.

12. Branchentag Windenergie NRW: Windenergie braucht Bekenntnis der Politik

Der Ausbau der Windenergie ist ein zentraler Standortfaktor. Das gilt insbesondere für das Industrieland Nordrhein-Westfalen. Wer ‚A‘ wie Abschalten sagt muss auch ‚B‘ wie Beschleunigen beim Einstieg in die grüne Energiezukunft sagen

Unions-Vorschlag zu Wind-Abstandsregeln stellt keine Verbesserung dar – BWE lehnt pauschale Abstandsregelung weiter ab

Die Windenergie ist eine kostengünstige und zuverlässige Form, CO2 freien, grünen Strom zu erzeugen.

Windenergie wird 2019 erstmals zum wichtigsten Energieträger Deutschlands – Zahlen dürfen nicht über aktuelle Krise hinwegtäuschen

Im Jahr 2019 wird Windenergie erstmals mehr Strom erzeugen als alle anderen Energieträger im deutschen Energiemix und Braunkohle somit von Platz 1 der deutschen Stromerzeugung ablösen.

Albers: Etablierte Richtlinien zur Berechnung von Abständen zu Windenergieanlagen sichern Umsetzung der Energiewende

Die Abstände für Windenergieanlagen ergeben sich keineswegs willkürlich. Vielmehr errechnen sie sich auf Basis des Bundesimmissionsschutzgesetzes und der TA Lärm. Die dort enthaltenen Richtlinien stellen sicher, dass Beeinträchtigungen für Anwohner und Umwelt verhindert werden. Sie gelten nicht nur für Windenergieanlagen, sondern auch für andere schallemittierende Infrastrukturen und industrielle Bauvorhaben”, kommentiert Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie

Rostock Wind 2019: Bundespolitik muss Energiewende wieder auf Kurs bringen

Im ersten Halbjahr 2019 produzierten die deutschen Windenergieanlagen ca. 67,2 TWh und lagen um 10,8 TWh über der Produktion im ersten Halbjahr 2018. Die Windenergie habe sich inzwischen zur stärksten Energiequelle entwickelt

Windenergieausbau in NRW auf Rekordtief

Im ersten Halbjahr 2019 wurden in NRW gerade mal 14 neue Windräder errichtet. Im Vergleich zu den Vorjahreszeiträumen 2017 und 2018 entspricht das einem Einbruch um mehr als 80%.

Gemeinsame Anstrengungen zur Sicherung des Windenergieausbaus dringend notwendig – Zweite Ausschreibungsrunde 2019 endet erneut mit deutlicher Unterdeckung

Der Bundesverband WindEnergie appelliert an alle Beteiligten – von Bund über Länder bis hin zu Genehmigungsbehörden und Gerichten – jetzt gemeinsam daran zu arbeiten, die bedrohliche Situation für die deutsche Windenergiebranche schnellstmöglich zu entschärfen und den zur Erreichung der deutschen Klimaschutzziele notwendigen Zubau wieder anzukurbeln.

Planungssicherheit für den weiteren Ausbau der Windenergie schaffen – Abstandsregelungen bei UKW-Drehfunkfeuern fachlich nicht mehr gerechtfertigt

Derzeit geltende Abstandsregelungen für Windenergieprojekte zu UKW-Drehfunkfeuern der Deutschen Flugsicherung sind deutlich zu hoch. Das zeigen zwei Kurzstudien, die der Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE) heute veröffentlicht hat.

Sachsen-Anhalt und Brandenburg erreichen flächenbereinigt den höchsten Zubau von Photovoltaik-Leistung

In Deutschland wurden 2018 insgesamt über 2,8 Gigawatt (GW) Solarstromleistung neu installiert. Im Vergleich mit 2017 entspricht das einer Steigerung um fast 1,2 GW und damit einer Erhöhung des Zubaus um fast 70 Prozent.

BWE-Branchentag Schleswig-Holstein: Energiewende im Umbruch – Schleswig-Holsteins Vorreiterrolle durch Weiterdenken fortsetzen

Wenige Wochen vor den Kommunalwahlen bot der 3. Windbranchentag Schleswig-Holstein jede Menge Gesprächsstoff. Neben den großen Entwicklungen in der Branche hin zu Sektorenkopplung und Netzmanagement standen auch landespezifische Themen wie Regionalplanung, Windkraftmoratorium und Abstandsregelungen auf der Tagesordnung. BWE-Präsident Hermann Albers lobte die Vorreiterrolle des Küstenlands und ermutigte die Anwesenden, die Energiewende in Schleswig-Holstein mit neuen, innovativen Ideen fortzuführen.

Wie Kommunen und Bürger mehr von neuen Windparks haben: Agora Energiewende legt Gutachten „Wie weiter mit der Windenergie?“ vor

Städte und Gemeinden sollen künftig von Windparks stärker finanziell profitieren / Öffentlichkeit soll früher und besser in die Planung der Projekte eingebunden werden / Agora Energiewende schlägt konkrete Gesetzesänderungen zur Steigerung der Akzeptanz der Windenergie vor

Kommunen sollen nach einem Vorschlag von Agora Energiewende künftig stärker an den Erträgen von Windkraftanlagen beteiligt werden. Außerdem sollen die Vorstellungen der von neuen Windparks betroffenen Menschen in Zukunft besser berücksichtigt werden also heute. Das schlägt Agora Energiewende in einer heute veröffentlichten Studie vor. Beide Beteiligungsmöglichkeiten sollen dabei helfen, die Akzeptanz der Windkraft auf dem heutigen Niveau zu halten – rund 60 Prozent der Menschen in Deutschland unterstützen den Bau neuer Windräder einer Umfrage zufolge, bei Menschen, in deren Wohnumfeld bereits Windenergieanlagen stehen, liegt die Zustimmung sogar höher, nämlich bei fast 70 Prozent.

Flaute in Rheinland-Pfalz für Windenergie hält an – Gesetzgeber muss dringend handeln

Koblenz. Immer noch Flaute beim Ausbau der Windenergie: Auch in der dritten Vergaberunde wurde Rheinland-Pfalz weiter von der Windenergie abgehangen. Nur zwei Standorte – in den Landkreisen Alzey-Worms und Vulkaneifel – erhielten den Zuschlag der Bundesnetzagentur. Seit Einführung des Aus-schreibungsverfahrens für Onshore-Windenergie Anfang 2017 wurden bisher lediglich fünf Anlagen für die nächsten Jahre genehmigt.

Das schlechte Abschneiden der rheinland-pfälzischen Windenergieprojekte wurde bereits erwartet. Solange die bundesweite Obergrenze bestehen bleibt, solange wird es keinen Ausbau der Windenergie in Rheinland-Pfalz geben. Damit verfehlt das Land nicht nur seine selbst gesetzten Klimaziele. Bewusst vergibt die Politik die Chance, Energie regional zu erzeugen und zu verbrauchen. Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte, die vor allem die ländlichen Kommunen stärken, werden bewusst aufgegeben. Rund 6.000 Arbeitsplätze hängen an der Branche.

DIE POLITIK DER ENERGIEWENDE – WIE DIE NEUEN LANDESREGIERUNGEN IN NORDRHEIN-WESTFALEN UND SCHLESWIG-HOLSTEIN DIE WINDINDUSTRIE BEEINFLUSSEN

Der Zeitpunkt der HUSUM Wind, Mitte September, könnte nicht besser gewählt sein: Direkt vor der Bundestagswahl und kurz nach den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und in Nordrhein-Westfalen wird die Dynamik des Windenergiemarktes besonders deutlich.

So wird die HUSUM Wind in diesem Jahr zur Plattform für spannende politische Diskurse, zumal Nordrhein-Westfalen als diesjähriges Partnerland der Windmesse ein deutliches Zeichen setzt.

Die Wahlen haben unterschiedliche politische Positionen und Fragestellungen in der Energiepolitik der beiden Länder zutage gefördert. Schleswig-Holstein ist seit Langem Vorreiter in Sachen Windenergie. Auch die neu gewählte Landesregierung aus CDU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen wird die Windenergiebranche mit voller Kraft vorantreiben. Um die Potenziale der Branche weiterhin umfangreich zu nutzen, will sie Windenergie als Wirtschaftsfaktor sichern und ausbauen. Dabei setzt die Jamaika-Koalition unter anderem auf die Verstärkung der Sektorenkopplung und die Förderung von Bürgerenergieprojekten. Zudem plant sie, in Zukunft Offshore-Windenergieprojekte weiter fokussiert zu unterstützen.

Warnminute „5 vor 12“: NRW-Unternehmen protestieren gegen Ausbremsen der Energiewende

Die Debatte um die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) geht mit den aktuell laufenden Bund-Länder-Verhandlungen in die entscheidende Phase. Das Bundeswirtschaftsministerium hat mit dem kürzlich veröffentlichten Entwurf für das neue Gesetz eine Welle heftiger Kritik in der Branche, aber auch seitens der Bundesländer ausgelöst. Durch die geplanten Ausbaudeckel für Erneuerbare Energien sind nicht nur die nationalen und nordrhein-westfälischen Klimaschutzziele akut gefährdet. Auch ein Erreichen der Ausbauziele für die Erneuerbaren Energien in NRW rückt in weite Ferne. Es drohen erhebliche Eingriffe in die Branche, die in NRW für rund 50.000 Arbeitsplätze steht. Allein der Windenergiebereich, mit einer starken Zulieferindustrie, zählt in NRW rund 15.000 Beschäftigte.

„Mit der heutigen Warnminute „5 vor 12“ setzt die Branche ein deutliches Zeichen gegen die fehlgeleiteten Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums. Statt sich weiter vom erforderlichen Tempo zu verabschieden, müssen wir die Energiewende konsequent fortsetzen. Dabei muss es gerade für NRW darum gehen, bei einem absehbaren sukzessiven Kohleausstieg neue Chancen für Arbeitsplätze, Wertschöpfung und Export im Energiesektor zu nutzen“, so Jan Dobertin, Geschäftsführer des LEE NRW.

Der LEE NRW kritisiert an den aktuell diskutierten Plänen unter anderem die viel zu niedrigen Ausbaumengen bei der Windenergie an Land. So soll diese auf 2.500 Megawatt brutto pro Jahr – umgerechnet rund 850 moderne Windenergieanlagen bundesweit – limitiert werden. In den nächsten Jahren muss jedoch eine große Zahl alter Anlagen durch neue ersetzt werden. Dieser Ersatz ist im aktuellen Gesetzesentwurf allerdings schon eingerechnet. Damit würde der tatsächliche Zubau neuer Anlagen nur marginal ausfallen. Dies ist problematisch, da allein Nordrhein-Westfalen zum Erreichen des Landesziels von mindestens 30 Prozent regenerativem Strom bis 2025, einen jährlichen Zubau von 650 Megawatt zuzüglich des Ersatzes von Altanlagen braucht. Der LEE NRW fordert daher zusammen mit dem Bundesverband Windenergie, die Ausbaumenge auf bundesweit 2.500 Megawatt netto zu erhöhen – also 2.500 Megawatt zuzüglich des jährlichen Altanlagenersatzes.

Kaufangebot: VESTAS Windpark mit 3 in Betrieb befindlichen V90

Verkauf eines fertig errichteten und in Betrieb befindlichen 6 MW VESTAS Bestandswindpark

3 VESTAS V90-2.0 MW Windkraftanlagen
insgesamt 6 MW (6.000 kW) Nennleistung
90m Rotordurchmesser
95 bzw. 105m Nabenhöhe

Inbetriebnahme: im 4. Quartal 2006 erfolgt

VESTAS Full-Service Vereinbarung (AOM Vollwartungsvertrag)

Der Windpark ist fertig errichtet und in Betrieb

Gesicherte Abnahme und Vergütung des erzeugten Stroms gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)

Zusatzvergütung aus Direktvermarktung

technischer Betriebsführungsvertrag und kaufmännischer Geschäftsbesorgungsvertrag

Kaufangebot: Windpark mit 3 VESTAS V90

Verkauf eines fertig errichteten 6 MW VESTAS Windpark in Brandenburg

3 VESTAS V90-2.0 MW Windkraftanlagen
mit insgesamt 6 MW (6.000 kW) Nennleistung
90m Rotordurchmesser
125m Nabenhöhe

Inbetriebnahme: ist im Dezember 2012 bereits erfolgt

Windenergieanlagen Standort befindet sich in Brandenburg
Windkraftanlagen stellen eine Erweiterung eines größeren Windparks dar

VESTAS AOM 4000 (GK) Full-Service Vereinbarung (Vollwartungsvertrag über 10 oder 15 Jahre möglich)
6-Monate-Wartungsintervall, 24h-Fernüberwachung, Reparaturen, Verfügbarkeitsgarantie 97%