Schlagwort: Wirtschaft

BEE gratuliert Bundeskanzler Friedrich Merz und dem neuen Bundeskabinett

VESTAS WEA

Die im Koalitionsvertrag festgehaltenen Bekenntnisse zu mehr Innovation und Investitionen in die Zukunft Deutschlands mit Erneuerbaren Energien als Schlüsseltechnologien sind angesichts der aktuellen Lage ein wichtiges Signal.

Kosten für Netzengpassmanagement sinken

Das zeigt, dass sich die Energiepreise langsam normalisieren. Daran hat auch der Ausbau der Erneuerbaren Energien einen wichtigen Anteil

Jetzt für die Zukunft – Land legt Energie- und Wärmestrategie Nordrhein-Westfalen vor

Tagebau Windpark

Energie- und Wärmestrategie Nordrhein-Westfalen vor

§ 31K BIMSCHG IST WIEDER DA!

Windpark Repowering 2

Etwas überraschend ist § 31k BImSchG jedoch vor wenigen Wochen mit dem Gesetz zur Änderung des Erdgas-Wärme-Preisbremsengesetzes, zur Änderung des Strompreisbremsegesetzes sowie zur Änderung weiterer energiewirtschaftlicher, umweltrechtlicher und sozialrechtlicher Gesetze vom 26.07.2023, in Kraft getreten zum 03.08.2023, in unveränderter Form wiedereingeführt worden.

BEE zur BEG-Novelle: Ausstieg aus Fossilen Energien ist das Gebot der Stunde im Gebäudesektor

Wind- und Solarenergie www.ecofinconcept.de

Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) begrüßt den Einstieg in den fossilen Förderstopp als dringend gebotenen Schritt zur Erreichung der Klimaschutzziele im Gebäudebereich und zur dauerhaften Bezahlbarkeit von Wärme

Wirtschaft warnt: zu wenig Solardächer

EcofinConcept-Erfolgreiche-Vermarktung-von-zwei-Solaranlagen-mit-950-kWp-Nennleistung

Der BSW fordert die Verhandlungsteams von SPD, Grünen und FDP auf, die jährlichen Ausbauziele für die Solartechnik stufenweise auf 20 Gigawatt zu vervierfachen. Mittels einer Sofortmaßnahme zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) müsse zeitgleich aber auch die notwendige Voraussetzung geschaffen werden, dass dieses Ziel auch erreichbar werde.

Weltklimakonferenz 2021: Effektiven Klimaschutz als Konjunkturmotor nutzen

Deutschland wird dieses Jahr den höchsten Anstieg der Treibhausgasemissionen seit 1990 verbuchen. Es wäre fatal, wenn wir angesichts des globalen Wettlaufs um die Technologieführerschaft beim Klimaschutz jetzt den Anschluss verlieren.

WIRTSCHAFT IST IN VIELEN TEILEN WEITER ALS DIE POLITIK

Die Entwicklung von Wind- und Solarparks genießt bei uns unternehmerisch die höchste Priorität. Deshalb treiben wir die Projektentwicklung nicht nur für unser eigenes Portfolio, sondern auch für Dritte voran. Wir bereiten uns dazu auf PPA-Verträge vor, um zukünftig auch Gewerbe- und Industriebetriebe direkt mit grünem Strom versorgen können.

Wirtschaft warnt vor neuen Solarbremsen

Ohne eine deutliche Beschleunigung des Photovoltaik-Ausbaus wird der jüngst beschlossene stufenweise Kohleausstieg zur klimapolitischen Makulatur

Neuem EU-Haushalt fehlt die Klimawirkung

Das Geld, das wir heute in die Wirtschaft stecken, prägt den Klimaschutz von morgen.

Die Renovation Wave im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft als Chance für Konjunktur und Klimaschutz nutzen

Mit ihrer EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 2020 erhält die Bundesregierung die große Chance, die Umsetzung des europäischen Green Deals beherzt voranzutreiben und Europa zukunftsgerichtet zu gestalten

EUROSOLAR- Aufruf: Zukunft mit Erneuerbaren statt atomares Aufrüsten

Weltweit werden fast zwei Billionen US-Dollar für Rüstung ausgegeben. Doch brauchen wir – in Corona-Zeiten dringender als ohnehin schon – finanzielle Ressourcen unbedingt zur Bekämpfung der Pandemie und dem Aufbau einer resilienten Wirtschaft auf Basis von 100 Prozent Erneuerbaren Energien.

Corona und die Folgen – BUND-Diskussionspapier „Investitionen in eine zukunftsfähige Wirtschaft“

Investitionen in eine zukunftsfähige Wirtschaft
Aktuelle und zukünftige Konjunkturpakete und die mit ihnen einhergehenden Milliardenhilfen an Unternehmen müssen jedoch dazu beitragen, unser Land und unsere Wirtschaft zukunftsfähig zu machen.

Stand der Energiewende in den Bundesländern: neuer Statusreport veröffentlicht

Die deutschen Bundesländer verfügen über teils sehr unterschiedliche Voraussetzungen sowie individuelle Stärken und Schwächen. Entsprechend hat jedes Bundesland seine eigene Herangehensweise bei der Umsetzung der Energiewende

Husum Wind 2019: Hoffnung auf anspringende Marktvolumen treibt Innovationen – Bundesregierung muss liefern

Auf der diesjährigen Husum Wind hat die Windbranche quer über die gesamte Wertschöpfungskette neue Innovationen präsentiert, die auf dem Fundament des deutschen Heimatmarktes wettbewerbsfähig entwickelt werden konnten

Optimierung des Netzbetriebs kann Bürger und Wirtschaft deutlich entlasten – BWE unterstützt Vorschläge von Agora Energiewende

„Wir sehen uns mit dem durch Agora Energiewende veröffentlichten Werkzeugkasten zur Optimierung der Stromnetze voll bestätigt: Die Steuerung der Stromnetze lässt sich so gestalten, dass eine Abregelung von Erneuerbare-Energien-Anlagen seltener notwendig wird, Netzüberlastungen vermindert werden und Bürger wie Wirtschaft finanziell entlastet werden“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie.

Agora Energiewende veröffentlichte zusätzlich zu kurzfristigen Maßnahmen zur Optimierung der Stromnetze nun einen Werkzeugkasten mit mittel- bis langfristigem Fokus und gibt ergänzend zur Studie des BET für BMWi und dena, in einem Ausblick auf das Jahr 2030 Hinweise für den künftigen Netzausbau. Dabei werden insbesondere fünf konkrete Maßnahmen vorgeschlagen (1. Hochtemperaturleiterseile und Freileitungsmonitoring, 2. netzdienlicher Speichereinsatz, 3. Lastflusssteuerung, 4. Online-Assistenzsysteme (Online-DSA), 5. Weiterentwicklung des (n-1)-Kriteriums). Für das Temperaturmonitoring hatte

Große Teile der deutschen Wirtschaft wollen ambitionierten Klimaschutz im Koalitionsvertrag

Eine breite Allianz von 51 großen und mittelständischen Unternehmen sowie Unternehmensverbänden fordert die Parteien in den Sondierungsgesprächen auf, den Klimaschutz zur zentralen Aufgabe der künftigen Bundesregierung zu machen und diese mit einer überzeugenden Umsetzungsstrategie zum Klimaschutzplan 2050 als Modernisierungsprogramm für Deutschland zu stützen.

Zusammen bringen die Unternehmen über 450.000 Beschäftige alleine in Deutschland und einen globalen Umsatz von mehr als 350 Mrd. Euro (mehr als der Bundeshaushalt 2017) auf die Waage. Damit ist dies die größte und umfassendste Unternehmenserklärung für ambitionierten Klimaschutz, die in Deutschland je veröffentlicht wurde. Sie lehnt sich an vermehrte ähnliche Äußerungen und Initiativen aus der Wirtschaft in jüngster Vergangenheit an.

Wirtschaft und Industrie protestieren gegen Windenergie-Aus in NRW

In Nordrhein-Westfalen formiert sich weiterer Protest gegen die von der Landesregierung geplanten Einschränkungen der Windenergie. 61 Unternehmen aus allen Bereichen der Wertschöpfungskette rund um die Windenergie warnen in einem offenen Brief an die Landesregierung vor den Folgen weitreichender Restriktionen. So seien über eine Milliarde Euro jährlicher Investitionen am Wirtschaftsstandort NRW sowie ein Teil der gut 18.500 Beschäftigten in Gefahr. Die unterzeichnenden Unternehmen aus dem ganzen Land fordern von Laschet und Pinkwart, die Windenergie als eine zentrale Säule der Energiewende anzuerkennen und die aktuell anvisierte Abstandsregelung von 1.500 Metern sowie das umfassende Waldverbot zu überdenken. Darunter sind Projektierer, Bürgergesellschaften, Hersteller von Windenergieanlagen sowie weitere mittelständische Unternehmen, aber auch Größen der Windbranche sowie der Zuliefer- und Bauindustrie mit bundesweiter und internationaler Bedeutung.

Letzter Punkt bei Schulz: Klimaschutz

Bei den Grünen ist es der erste von zehn Punkten eines möglichen Regierungsprogramms nach der Bundestagswahl – der SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz versteckt den Klimaschutz am Ende zweier Kapitel seines jetzt vorgestellten Zukunftsplans, der ebenfalls aus zehn Punkten besteht.

Christian Lindner wider Windenergie und Wirtschaft in NRW

Mit einem beherzten Tritt auf die energie­politische Bremse will die neue „NRW-Koalition“ die Energie­wende im Energie­land NRW zum Still­stand bringen. Bei der Vorstellung des Koalitions­vertrages für NRW am 26. Juni hat der FDP-Bundes­vorsitzende Christian Lindner harsch gegen die Wind­energie gewettert.

Vielleicht fällt es mitunter schwer, die Argumente auseinanderzuhalten, wenn man ständig und überall als FDP-Frontmann für die eigene Partei aktiv ist: In diesem Fall gegen Innovationen, gegen Fortschritt, gegen eine zukunftsgerichtete Energiepolitik. Denn nichts anderes ist es, was derzeit in Nordrhein-Westfalen geschieht. Die neue Landesregierung hat einen unmissverständlichen Koalitionsvertrag vorgelegt. Zwar bekennt man sich darin zum Pariser Weltklimaabkommen, sieht im Wärmemarkt die größten Potentiale zur Treibhausgasminderung und will NRW zum führenden Land im Bereich der E-Mobilität aufbauen.

Hessen soll starker Standort für Industrie, Wirtschaft und wachsende IT-Branche bleiben – FDP muss Unterminierung der Energiewende beenden

Nach wie vor bildet der am 5. April 2011 gestartete Hessische Energiegipfel, der am 11. November 2011 abgeschlossen wurde, das Fundament der erfolgreichen Umstellung auf Erneuerbare Energien. Der Energiegipfel mündete unmittelbar in einen gut strukturieren Prozess des sektorenübergreifenden Umbaus der Energiewirtschaft, den das Hessische Energiezukunftsgesetz (21. November 2012) beschreibt. 2015 zogen die Beteiligten des Energiegipfels eine erste positive Zwischenbilanz.

Hier wurde u.a. die planerische Zielsetzung definiert, auf lediglich zwei Prozent der insgesamt 21.114,9 km² umfassenden Landesfläche die Nutzung der Windenergie möglich zu machen. Dies gilt es sich in Erinnerung zu rufen, wenn am Wochenende die Einweihung des 1.000 Windrades in Hessen gefeiert werden kann.