Die Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land zum Gebotstermin 1. November 2023 war unterzeichnet
Die Gebotswerte der bezuschlagten Gebote liegen in der Bandbreite zwischen 5,88 ct/kWh und dem zulässigen Höchstwert von 7,35 ct/kWh
Okt. 05
Wenn wie jetzt im EEG 2021 geplant die nicht bezuschlagten und nicht gebauten Mengen der Windenergie an Land unter den Tisch fallen, vergrößert dies die Ökostromlücke weiter.
Jan. 20
Laut Fachagentur an Land stammen 50 der 129 Windenergieanlagen in der Ausschreibungsrunde von Vestas, gefolgt von Nordex mit 30 und Enercon mit 22 Windenergieanlagen.
Feb. 21
Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat die Zuschläge der Wind- und Solar-Ausschreibungen zum Gebotstermin 1. Februar 2018 bekannt gegeben. Die Windvergütung steigt, die Solarvergütung sinkt.
In der ersten Ausschreibungsrunde 2018 wurden 700 MW Windkraftleistung an Land und 200 MW PV-Leistung ausgeschrieben. Die beiden Termine fielen zwar auf denselben Tag, es waren jedoch zwei getrennte Verfahren. Der durchschnittliche Zuschlagswert für die Windvergütung beträgt 4,73 ct/kWh, für die PV-Solarvergütung gibt die BNetzA einen durchschnittlichen, mengengewichtete Zuschlagswert in Höhe von 4,33 ct/kWh an.
Mai 19
Die erste Ausschreibungsrunde Wind an Land wird von Bürgerenergie geprägt. Dies ist ein Signal dafür, dass sich diese Akteure den neuen Herausforderungen stellen. 95 Prozent der Bürgerenergiegesellschaften gaben ihre Gebote vor der Erteilung einer Genehmigung nach Bundes-Immissionsschutzgesetz ab. Die bezuschlagten Projekte werden sich nun um eine BImSchG-Genehmigung kümmern.
Wir appellieren an die zuständigen Behörden in den Ländern, die erforderlichen Genehmigungsverfahren positiv zu begleiten. Eine zeitnahe Umsetzung dieser Projekte ist für die Energiewende und die Erreichung der Klimaschutzziele von großer Bedeutung.