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BWE legt Impulspapier zur Flexibilitätssteigerung vor

Die Vorhaben der Bundesregierung im Bereich der Flexibilisierung sehen vor, die Stromspeicher als überragendes öffentliches Interesse anzuerkennen und deren Ausbau im Zusammenhang mit Erneuerbaren-Anlagen baurechtlich zu privilegieren, dynamische Stromtarife zu stärken, den Smart-Meter-Rollout zu beschleunigen, bidirektionales Laden zu unterstützen und Energy Sharing zu stärken

Unzureichend und untauglich

Vestas WEA

der überarbeitete Entwurf für den Regionalplan der Bezirksregierung enthält keinerlei Verbesserungen für die künftige Nutzung der Windenergie

BNetzA senkt Ausschreibungsvolumen

Flügel einer Vestas

Die 2.795 MW übertreffen zwar das ursprünglich geplante Volumen von 2.500 MW. Die BNetzA sieht also das steigende Potenzial für den Zubau.

Gemeinsamer Appell von BWE und VCI: Ausbau der Erneuerbaren forcieren!

Ein massiv beschleunigter Erneuerbaren-Ausbau ist für uns alternativlos

Kommende Bundesregierung muss dem Windenergieausbau wieder höchste Priorität einräumen

Errichtungsbeginn VESTAS WEA in NRW

WindEurope, BWE und VDMA Power System erwarten, dass die nächste Bundesregierung die guten Gesetzesvorschläge der EU-Kommission in den anstehenden europäischen Verhandlungen zum „Fit-for-55“-Paket aktiv unterstützt.

Genehmigungen für Windenergie ziehen wieder an – Sorge um Ausschreibungsdesign

Flügel einer Vestas

Wie der Bundesverband WindEnergie, gestützt auf eine Auswertung des Marktstammdatenregisters durch die Fachagentur Wind an Land, mitteilt, sind zwischen dem 5. Januar 2021 und dem 6. April 2021 bereits rund 1.160 Megawatt neue Windenergieleistung genehmigt.

Ein gemeinsames Dach für die Energiewende – Erneuerbaren-Verbände rücken auf dem EUREF-Campus näher zusammen

Von einem gemeinsamen Ort aus wollen wir künftig für die Energiewende arbeiten. Im neugeschaffenen Haus der Erneuerbaren Energien werden wir kreative Konzepte und Ideen für die Erneuerbare Energiewirtschaft erarbeiten,

Reduziertes Ausbauziel von Windenergie an Land bedroht Klimaziele und Industrie

Die Bundesregierung hat das Ausbauziel für Windenergie an Land im Klimaschutzprogramm 2030 von ursprünglich 80 GW auf 67-71 GW abgesenkt. In einer schriftlichen Antwort der Bundesregierung wird diese Maßnahme mit einem geringeren Strombedarf im Jahr 2030 begründet.

Kommentar von Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie, zur Ausrufung des Klimanotstandes in Großbritannien

Andere Staaten haben die Dringlichkeit des internationalen Klimawandel verstanden und wollen handeln. In Deutschland verliert man sich hingegen weiter in Detailfragen und droht damit den Anschluss zu verlieren

Erneuerbare sind der Kern der neuen Energiewirtschaft

„Der Abschlussbericht der Kommission unterstreicht, dass Politik und Industrie die Transformation der Energiewirtschaft geordnet und zielorientiert umsetzen wollen. Wir glauben, dass der endgültige Abschied von der Verstromung von Braun- und Steinkohle früher als von der Kommission angedacht möglich ist.

Reform der Steuern und Abgaben überfällig – Energiewende braucht effizientes und sozialverträgliches Umlagensystem, Windstrom besser nutzbar machen

Nur der Einstieg in eine transparente, systematische und verursachergerechte CO2-Bepreisung über alle Sektoren trägt dazu bei, klimapolitisch sinnvolle Investitionsanreize zu setzen

BWE begrüßt Berufung eines Energiestaatssekretärs im Bundeswirtschaftsministerium – Chance für beschleunigte dezentrale erneuerbare Energiewirtschaft

Der Bundesverband WindEnergie begrüßt die Ernennung von Andreas Feicht zum Energiestaatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium und erhofft sich neue Impulse für eine konzentrierte Umsetzung des Koalitionsvertrags.

Auswertung der Quartalszahlen: Ausbau von Windenergie an Land stockt massiv – Genehmigungspraxis ändern, Power2X und Direktvermarktungsmodelle forcieren

In den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres sind Windenergieanlagen mit 2.073 MW neu ans Netz gegangen. Auch wenn im letzten Quartal erfahrungsgemäß mit einem zusätzlichen Schwung zu rechnen ist, dürfte der Zubau in 2018 noch unter den Branchenerwartungen zurückbleiben. Ob wir die zur Jahresmitte geschätzten 3.300 MW noch erreichen ist inzwischen mehr als fraglich. Der Markteinbruch ist damit dramatischer als erwartet“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie.

Planungsperspektive bis 2030 zügig aufzeigen –Energiewende aktiv begleiten

Die Regierungskoalition hat mit dem heutigen Beschluss des Energiesammelgesetzes im Deutschen Bundestag einen ersten Schritt zur Umsetzung ihrer energiepolitischen Agenda gemacht. „Es ist ein wichtiges Signal, dass Sonderausschreibungen für die Windenergie an Land nun umgesetzt werden können. Heute wurde ein wichtiger Schritt getan. Insgesamt brauchen allerdings alle Akteure im Energiesektor eine Planungsperspektive bis 2030. Wichtiger Bestandteil dafür wäre ein klares Zeit- und Mengengerüst für den technologiespezifischen Ausbau der Erneuerbaren Energien, mit welchem sich das Ziel von 65 Prozent Erneuerbarer Energien erreichen lässt“, machte Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie (BWE), deutlich.

EcofinConcept beim 21. Windstammtisch NRW in Köln

Treffen Sie die Windenergieexperten von EcofinConcept beim 21. Windstammtisch NRW in Köln
Die EcofinConcept wird auch am nächsten Windstammtisch NRW, der am 11.10.2018 ab 19:00 Uhr in der Kölner Altstadt, Brauhaus Sion, Unter Taschenmacher 5-7, 50667 Köln stattfindet, teilnehmen. Der Windstammtisch NRW ist ein Treffpunkt für alle, die in der Windenergie-Branche aktiv sind. Hersteller, Zulieferer, Betreiber, Serviceunternehmen sowie Vertreter aus Politik und Medien aus Nordrhein-Westfalen.

Initiatoren des jährlich zweimal stattfindenden Treffens sind der Bundesverband Windenergie e.V. (BWE) RV Rheinland (www.wind-energie.de) und die EnergieAgentur.NRW (www.energieagentur.nrw.de). 

Weitere Informationen unter: http://www.windstammtisch-nrw.de/

Weiterbetrieb, Repowering oder Rückbau – Bis 2025 gut 16.000 Megawatt Windenergieleistung betroffen

Der Bundesverband WindEnergie (BWE) hat in einer Studie der Deutschen WindGuard den Anlagenpark, der bis 2005 ans Netz ging, analysieren lassen. Ziel war es, vor dem Hintergrund des ab dem 1.1.2021 erfolgenden Ausscheidens von Anlagen aus der EEG-Systematik ein solides Bild über das Alter der Anlagen, deren regionale Verteilung, die betroffenen Netzebenen und zuständigen Netzbetreiber sowie die jeweilige Anlagentechnologie zu gewinnen.

Marktzugang im B2B-Bereich weiterentwickeln – Branche will Verantwortung übernehmen

„Industrie und Erneuerbare müssen jetzt zusammenwachsen und die nächste Phase der Energiewende gemeinsam vorantreiben, indem Energieerzeuger Direktlieferverträge mit Industrieunternehmen abschließen. Nur so können die großen Potentiale für Klimainnovationen gehoben werden“, betont Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie (BWE). Der BWE untersetzt diese Forderung nach einem direkten Zugang mit B2B-Lösungen in den Markt mit einer rechtswissenschaftlichen Studie, die das Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) erstellt hat.

Mitteldeutschland kann wichtigen Beitrag zu dezentraler und erneuerbarer Energieversorgung leisten

„Die neue Bundesregierung hat das Ziel gesetzt, bis 2030 einen Anteil von 65 Prozent Erneuerbarer Energien zu erreichen. Dazu soll der Ausbau der Erneuerbaren Energien so erhöht werden, dass auch der zusätzliche Strombedarf im Verkehr, in Gebäuden und in der Industrie gedeckt werden kann. An der Erarbeitung dieses Zieles im Koalitionsvertrag haben Vertreter aus Kommunen, Ländern und Bund mitformuliert. 

Jetzt gilt es das im Koalitionsvertrag definierte 2030-Ziel umzusetzen und u.a. durch höhere Zubaukorridore zu unterlegen“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie (BWE), auf dem heutigen Mitteldeutschen Branchentag Windenergie in Halle.

EcofinConcept beim 20. Windstammtisch NRW in Düsseldorf

Treffen Sie die Windenergieexperten von EcofinConcept am 20. Windstammtisch NRW in Düsseldorf
Die EcofinConcept wird auch am nächsten Windstammtisch NRW, der am 15.03.2018 ab 19:00 Uhr in der Düsseldorfer Altstadt, Brauereiausschank Im Goldenen Ring , Burgplatz 21 stattfindet, teilnehmen. Der Windstammtisch NRW ist ein Treffpunkt für alle, die in der Windenergie-Branche aktiv sind. Hersteller, Zulieferer, Betreiber, Serviceunternehmen sowie Vertreter aus Politik und Medien aus Nordrhein-Westfalen.

Initiatoren des jährlich zweimal stattfindenden Treffens sind der Bundesverband Windenergie e.V. (BWE) RV Rheinland (www.wind-energie.de) und die EnergieAgentur.NRW (www.energieagentur.nrw.de)

Weitere Informationen unter: http://www.windstammtisch-nrw.de/

Verbände fordern schnellere AKW-Abschaltung um Leitungen für Erneuerbare Energien freizumachen

Anlässlich der heute beginnenden Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD fordern Umwelt- und Energieverbände eine Vereinbarung im Koalitionsvertrag darüber, Atomkraftwerke schneller vom Netz zu nehmen.

Die Initiatoren des Briefes, die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Bundesverband Windenergie (BWE) und das Umweltinstitut München, weisen in einem gemeinsamen Offenen Brief an die Parteivorsitzenden von SPD, CDU und CSU darauf hin, dass das Sondierungspapier keine Aussagen zur Atomkraft enthalte, obwohl die sieben noch laufenden Atomkraftwerke ein ständiges Sicherheitsrisiko bedeuteten und tagtäglich zusätzlichen unnötigen Atommüll produzierten.

Optimierung des Netzbetriebs kann Bürger und Wirtschaft deutlich entlasten – BWE unterstützt Vorschläge von Agora Energiewende

„Wir sehen uns mit dem durch Agora Energiewende veröffentlichten Werkzeugkasten zur Optimierung der Stromnetze voll bestätigt: Die Steuerung der Stromnetze lässt sich so gestalten, dass eine Abregelung von Erneuerbare-Energien-Anlagen seltener notwendig wird, Netzüberlastungen vermindert werden und Bürger wie Wirtschaft finanziell entlastet werden“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie.

Agora Energiewende veröffentlichte zusätzlich zu kurzfristigen Maßnahmen zur Optimierung der Stromnetze nun einen Werkzeugkasten mit mittel- bis langfristigem Fokus und gibt ergänzend zur Studie des BET für BMWi und dena, in einem Ausblick auf das Jahr 2030 Hinweise für den künftigen Netzausbau. Dabei werden insbesondere fünf konkrete Maßnahmen vorgeschlagen (1. Hochtemperaturleiterseile und Freileitungsmonitoring, 2. netzdienlicher Speichereinsatz, 3. Lastflusssteuerung, 4. Online-Assistenzsysteme (Online-DSA), 5. Weiterentwicklung des (n-1)-Kriteriums). Für das Temperaturmonitoring hatte

Klimaschutzziel 2020 – Potenzial Erneuerbarer Energie nutzen

Der BEE bedauert das am Montag bekanntgewordene Ergebnis der Sondierungsparteien Union und SPD, das Klimaschutzziel 2020 aufzugeben. „Noch im Wahlkampf haben sich die verhandelnden Parteien klar für die Einhaltung der Klimaschutzziele ausgesprochen. Nun haben sie ihre eigenen Positionen schon am ersten Tag der Sondierungsgespräche aufgegeben“, sagt Dr. Peter Röttgen, Geschäftsführer Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE).

Stromnetze kostengünstiger steuerbar

„Wir sehen gute Chancen dafür, die Kosten für die Steuerung der Stromnetze nachhaltig zu begrenzen. Gerade weil die Herausforderungen nicht neu auftreten, sondern seit Jahren bekannt sind, kann ihnen begegnet werden“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie, zu aktuellen Debatten rund um die infolge von Eingriffen zur Stabilisierung der Übertragungsnetze angepassten Netzentgelte.

Energiewirtschaft kann nicht weitere Monate in der Luft hängen – Politik muss zu verantwortungsvollem Handeln bereit sein

Gemeinsames Statement der Erneuerbare Energien-Verbände: „Sicher hat das Wahlergebnis die Parteien vor erhebliche Herausforderungen gestellt. Gerade deshalb ist es erforderlich im Interesse unseres Landes verantwortungsvolles Handeln an den Tag zu legen.

BEE-Halbjahresbilanz 2017: Minischritte beim Ausbau Erneuerbarer Energien

Der Anteil Erneuerbarer Energien ist über alle Sektoren hinweg im ersten Halbjahr 2017 erneut nur leicht angestiegen. Positiv ist der Anstieg bei der Stromerzeugung, dem aber ein Rückgang im Verkehrssektor gegenübersteht. Im Wärmesektor gab es nur einen leichten Anstieg. „Die Energiewende kommt in Deutschland viel zu langsam voran“, kritisiert Harald Uphoff, kommissarischer Geschäftsführer des Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) e.V.

Schleswig-Holstein als Taktgeber der Energiewende positionieren

Bundesverband WindEnergie, IG Metall Küste und DGB Bezirk Nord haben heute an die die nächste Landesregierung tragenden Parteien appelliert, Schleswig-Holstein weiter als Vorreiter der Energiewende zu positionieren. Die Chancen, die durch die Energiewende in den Sektoren Strom, Wärme, Mobilität und Industrie für Beschäftigung, Wertschöpfung und Ansiedlung neuer Unternehmen erwachsen, sollten offensiv genutzt werden. Ambitionierte Klimaziele, gute Arbeit und wirtschaftlicher Wohlstand lassen sich miteinander verbinden.

20 Jahre starker Einsatz für die Windenergie

Mit einem Empfang in der Kalkscheune im Herzen des Regierungsviertels in Berlin feiert der Bundesverband WindEnergie (BWE) heute sein 20jähriges Bestehen. Angesichts der harten Debatten um das EEG 2017, hatte es im eigentlichen Jubiläumsjahr 2016 lediglich einen Branchenempfang auf der Fachmesse WindEnergy in Hamburg gegeben. Nun wird der Geburtstag in Anwesenheit von Vertretern aus allen Landes- und Regionalverbänden des BWE, befreundeten Organisationen und Verbänden sowie der Politik aus Bund und Ländern nachgeholt.

Bundesverband WindEnergie unterstützt Klima-Allianz Deutschland

Die Vertreter der 43 Regional- und 13 Landesverbände, die sich am vergangenen Freitag in Hannover zu ihrer jährlichen Delegiertenkonferenz trafen, haben sich mit einem einstimmig angenommenen Beschluss für die Unterstützung der Klima-Allianz Deutschland durch den Bundesverband WindEnergie ausgesprochen.

Energiestandort Mecklenburg-Vorpommern stark machen – Parlamentarischer Abend Bundesverband WindEnergie

In Mecklenburg-Vorpommern wurden im Jahr 2016 insgesamt 74 Windenergieanlagen mit 218,45 Megawatt neu errichtet (siehe Anlage). Zudem liegen Genehmigungen für 112 Windenergieanlagen mit 327,9 Megawatt nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz vor, die in den kommenden zwei Jahren noch unter dem degressiv auslaufenden EEG-Vergütungssystem umgesetzt werden können. Am 2. Mai 2017 endet die Frist zur Abgabe von geboten für die 1. Ausschreibungsrunde.