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Photovoltaikzubau im Februar bei 746 MW, Gesamtstatistik um 135 MW nach oben korrigiert

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.Die hohen Zubauzahlen für Januar und Februar 2023 resultieren zu einem großen Teil aus einer erheblichen Zunahme bei gewerblichen Aufdachanlagen

Die in Europa installierte Solarleistung könnte sich in den nächsten drei Jahren verdoppeln

Die in Europa neu installierte Solarleistung wird sich innerhalb der nächsten drei Jahre verdoppeln und ein Niveau von rund 20 Gigawatt (GW) pro Jahr erreichen. Die gesamte installierte Leistung soll bis 2024 die Marke von 250 GW übersteigen, so die Prognosen des Beratungsunternehmens

Photovoltaikzubau in Deutschland betrug im April 304 Megawatt

Der Zubau aller bei der Bundesnetzagentur gemeldeten neu installierten Leistung von Photovoltaikanlagen beträgt für den Monat April 304,67 Megawatt (März 351, Februar 379 MW, Januar 550 MW)

Photovoltaikzubau in Deutschland betrug im März 349 Megawatt

Die bei der Bundesnetzagentur gemeldete neu installierte Leistung von Photovoltaikanlagen beträgt für den Monat März 349,6 Megawatt (Februar 379,8 MW, Januar 539,9 MW). Davon entfallen auf Solaranlagen mit einem Zahlungsanspruch gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) rund 346,1 Megawatt.

Solarausschreibung mit Geboten für rund 870 Megawatt deutlich überzeichnet

Im Rahmen der zweiten Solarausschreibung des Jahres 2019 zum Gebotstermin 1. März 2019 wurden 163 Gebote mit einem Leistungsumfang von 869.147 Kilowatt abgegeben. Damit war die ausgeschriebene Menge von 500.000 Kilowatt deutlich überzeichnet.

Photovoltaikzubau in Deutschland stieg im Dezember um 376 Megawatt

Die Summe der in Deutschland installierten und durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz geförderten Photovoltaikleistung betrug zum Stichtag 31. Dezember insgesamt rund 45.929 Megawatt.

Bundesrat billigt Energiesammelgesetz

Die Sonderausschreibungsmengen werden nicht auf den bestehenden 52-Gigawatt-Deckel für Solaranlagen angerechnet. Flankierend sieht das Gesetz technologieübergreifende Innovationsausschreibungen vor.
Die Vergütungen für größere Aufdachanlagen werden auf Raten der Ministerpräsidenten nicht bereits zum 1. Januar, sondern innerhalb der nächsten Monate in mehreren Schritten gekürzt. Viele andere Forderungen des Bundesrates vom 23. November 2018 hat der Bundestag in seiner Beschlussfassung vom 30. November 2018 ignoriert.

Bundesnetzagentur startet nächste Runde der Solarausschreibungen mit 182 Megawatt

Die Bundesnetzagentur hat die nächste Ausschreibungsrunde für Solaranlagen eröffnet. Der Höchstwert in dieser Runde beträgt 8,84 Cent pro Kilowattstunde bei einem Ausschreibungsvolumen von 182.479 Kilowatt. Die niedrigsten Gebote erhalten den Zuschlag, bis das Volumen der Ausschreibung erreicht ist. Es gilt das Gebotspreisverfahren, so dass der Zuschlagswert dem jeweils angebotenen Wert entspricht.

Auch in dieser Runde besteht die Möglichkeit, Gebote für Projekte auf Ackerland- und Grünlandflächen in benachteiligten Gebieten der Länder Baden-Württemberg und Bayern abzugeben. Die jährlichen Kontingente sind noch nicht ausgeschöpft: Für Baden-Württemberg sind Zuschläge mit einem Volumen von bis zu 96.550 Kilowatt möglich, in Bayern sind noch bis zu 20 Zuschläge erlaubt. Gebotstermin ist der 1. Juni 2017

Einspeisevergütung für neue Anlagen bleibt bis Ende April unverändert

Die Fördersätze für Photovoltaikanlagen, die im Zeitraum vom 1. Februar 2018 bis zum 30. April 2018 den Betrieb aufnehmen, bleiben unverändert. Sie betragen für kleine Photovoltaikanlagen bis zehn Kilowatt Leistung in der Kategorie der festen Einspeisevergütung 12,20 Cent pro Kilowattstunde. Anlagen bis 40 Kilowatt erhalten 11,87 Cent und Anlagen bis 100 Kilowatt 10,61 Cent pro Kilowattstunde. Sonstige nicht an oder auf Wohngebäuden oder als Lärmschutzwände installierte Anlagen bis 100 Kilowatt erhalten 8,44 Cent pro eingespeister Kilowattstunde.

PPVX auf neuem Jahreshöchststand

Der PHOTON Photovoltaik-Aktien Index PPVX hat in der vergangen Woche 2,2 Prozent gewonnen und damit die Verluste der beiden voran gegangenen Wochen mehr als ausgeglichen. Der Index notierte am Freitag bei 1.089 Punkten, der bislang höchste Wert in diesem Jahr. Sein Vergleichswert NYSE Arca Oil verlor 0,2 Prozent. Seit dem 1. Januar verzeichnet der PPVX plus 12,5 Prozent und hat damit währungsbereinigt 26,8 Prozentpunkte Vorsprung vor den Ölaktien, die gegenüber dem Jahresbeginn mit 14,3 Prozent im Minus liegen. Seit Anfang 2003 liegt der PPVX mit plus 284,9 Prozent um 142,4 Prozentpunkte vor dem Arca Oil mit plus 142,5 Prozent. Der Gesamtwert aller PPVX-Unternehmen beträgt an den Börsen aktuell rund 24,8 Milliarden Euro.
Die Top-Performer der letzten Woche waren SPCG mit einem Kursgewinn von 13,7 Prozent, BCPG (8,3 Prozent) und Scatec Solar (8,1 Prozent), die höchsten Kursverluste erlitten REC Silicon (6,7 Prozent), JA Solar (5,1 Prozent) und Azure Solar Power (4,4 Prozent).

Solaranlagen: 162 Megawatt Zubau im August

Bei der Bundesnetzagentur wurden im August 6.563 Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 162,442 Megawatt angemeldet, darunter 26 Freiflächenanlagen mit insgesamt 48,602 Megawatt.

Damit sind im laufenden Jahr bisher alle Monate beim Zubau über dem jeweiligen Vormonat geblieben. In der Hochrechnung auf das Gesamtjahr ergibt die bislang neu installierte Leistung trotzdem lediglich 1,83 Gigawatt. Dies wäre zwar eine Steigerung gegenüber 2016 (1,53 Gigawatt) und 2015 (1,47 Gigawatt), im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist aber eigentlich ein Ziel von jährlich 2,5 Gigawatt definiert.

Photovoltaikzubau lag im Juli bei 154 Megawatt

Die Summe der bei der Bundesnetzagentur gemeldeten neu installierten Leistung der geförderten Photovoltaikanlagen beträgt für den Monat Juli 154,62 Megawatt (Juni 206 Megawatt, Mai 212 Megawatt, April 131 Megawatt). Davon entfallen 15,3 Megawatt auf Freiflächenanlagen

Die Summe der in Deutschland installierten und durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz geförderten Photovoltaikleistung betrug Ende Juli insgesamt rund 42.168 Megawatt.
Im Jahr 2016 wurden 1,53 Gigawatt neu installiert. 2015 betrug der Zubau 1,46 Gigawatt. 2014 waren es 1,89 Gigawatt, 2013 rund 3,3 Gigawatt und 2012 sogar 7,6 Gigawatt.

Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch liegt bei 32 Prozent

Im ersten Quartal 2017 lag der Anteil von Strom aus Sonne, Wind und anderen regenerativen Quellen am Bruttostromverbrauch in Deutschland bei 32 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresquartal erhöhte sich damit der Anteil erneuerbarer Energien um vier Prozent von 48,1 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) auf 50,1 Mrd. kWh.