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Klare Mehrheit der Deutschen für Investitionen in die Energiewende und gegen neue Gaskraftwerke

EcofinConcept-Erfolgreiche-Vermarktung-von-zwei-Solaranlagen-mit-950-kWp-Nennleistung

Die Bundesregierung muss den breiten Rückhalt für die Energiewende in der Bevölkerung nun endlich ernst nehmen, in den Ausbau der Erneuerbaren investieren und die Energiewende in Bürgerhand vorantreiben. Die Förderung für Solarenergie auf Dächern muss langfristig sicher sein.

Ausbaubilanz 2024: Bei der Solarenergie geht noch mehr in NRW

Solarpark im Bau

Dank vieler Anlagen auf privaten Dächern hat der Solar-Aufschwung in NRW im vergangenen Jahr angehalten. Die Bilanz wird aber nach wie vor durch den schwachen Ausbau auf den Freiflächen getrübt

TEMPO, TEMPO, TEMPO: DIE WINDBRANCHE FORDERT MEHR GESCHWINDIGKEIT BEIM AUSBAU DER WINDENERGIE

Windpark HS

Für den LEE NRW gibt es keine Alternative zu einem landesweiten forcierten Ausbau der Windenergie.

2,6 Millionen Photovoltaikanlagen in Deutschland installiert

Immer mehr Unternehmen und private Haushalte in Deutschland nutzen die Energie der Sonne zur Stromerzeugung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren im März 2023 auf Dächern und Grundstücken hierzulande gut 2,6 Millionen Photovoltaikanlagen mit einer Nennleistung von insgesamt rund 70 600 Megawatt installiert

ERFOLGREICHES ENERGY SHARING IST SCHLÜSSEL FÜR AKZEPTANZ DER ENERGIEWENDE

Wind- und Solarparks EcofinConcept Erneuerbare Energien

#Verpachten Sie an #ecofinconcept Ihre #Fläche (#Konversionsfläche, entlang von #Autobahnen / #Bahnstrecken, ehem. #Tagebau, #Kiesgrube, #Kiessee oder ausgewiesen im #Bebauungsplan (B-Plan Flächen) bzw. #Flächennutzungsplan (F-Plan Flächen)) ab ca. 1 ha nutzbarer #Fläche (verschattungsfrei) zur Errichtung und zum Betrieb eines #Solarparks (#Photovoltaik, PV, #Floating PV, #schwimmende Solaranlage).

Solarwirtschaft warnt vor Solarturbo-Fehlzündung

Dies erfordert, dass das aktuelle Standortkorsett für die Errichtung von Solarparks nun bundesweit hinreichend gelockert wird

Solaranlagen: Dachflächen gesucht Kreis Heinsberg

Dachflächen für Photovoltaikanlagen im Kreis Heinsberg gesucht!
Dächer ab 300m² zur Errichtung von eigenen Solaranlagen (PV) gesucht!

Sie möchten Ihr Dach für Solaranlagen vermieten (verpachten)?

Verpachten Sie uns Ihre Dachfläche in Erkelenz, Heinsberg, Hückelhoven, Geilenkirchen, Wegberg, Übach-Palenberg, Wassenberg, Gangelt, Selfkant, Waldfeucht und den umliegenden Orten zum Betrieb einer Solaranlage (Photovoltaik, PV). Wir bieten Ihnen einen langfristigen Pachtvertrag und sichere Pachteinnahmen! Die Photovoltaikanlage wird selbstverständlich durch uns finanziert und auf unsere Kosten umfassend versichert und laufend betriebsüberwacht. Wir sind der Endinvestor.

Im Downloadbereich finden Sie eine Checkliste Dachflächenanpachtung (Dachflächenbörse, Dachbörse). Bitte füllen Sie Diese so weit wie möglich aus. Anhand Ihrer Angaben können wir feststellen, ob Ihr Dach für die Anpachtung mit unserem Ziel der Realisierung und dem langfristigen Betrieb einer Solaranlage (Fotovoltaikanlage) geeignet ist.

Schnell, marktgerecht und günstig: bne legt 35 Punkte für Photovoltaik-Ausbau vor

Photovoltaik ist heute die günstigste Form der Energieerzeugung. Daher brauchen wir jetzt einen PV-Booster, um das Potenzial für Klimaschutz, heimische Energieversorgung und Arbeitsplätze zu nutzen. Ein Ausbau im deutlich zweistelligen Gigawattmaßstab pro Jahr ist möglich und kann aus dem Markt heraus deutlich schneller erfolgen als über das EEG.

Industrie- und Gewerbegebiete endlich für erneuerbare Energien nutzen

Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) drängt darauf, dass künftig auch Flächen in Industrie- und Gewerbegebieten im Land für den Ausbau der Wind- und Solarenergie genutzt werden.

Betreiber großer Solardächer nutzen Auktionen

Ergebnisse der Photovoltaik-Auktionen belegen hohe Investitionsbereitschaft in Solartechnik und das ausgezeichnete Preis-Leistungsverhältnis der Solarbranche.

SCHWARZ-GRÜNES RATSBÜNDNIS STARTET SOLAR-OFFENSIVE IN ESSEN

Die Ruhrgebietsmetropole Essen wird künftig stärker die Solarenergie nutzen. Die schwarz-grüne Stadtratsmehrheit hat mit einem erfolgreichen Antrag den Startschuss für eine Solar-Offensive gegeben. Die Stadtverwaltung muss demnach überprüfen, inwieweit sich die vorhandenen Dächer und Fassaden städtischer Gebäude für die Installation einer Photovoltaikanlage zur Eigenstromnutzung nutzen lassen.

Solarboom auf privaten Dächern

Solaranlage EcofinConcept

2020 wurden in Deutschland 184.000 neue Solarstromanlagen mit einer Leistung von knapp fünf Gigawatt neu installiert (Vorjahr: 3,8 GW). Bei Eigenheimbesitzern gab es einen Rekordzubau und eine Verdoppelung der Solarnachfrage. Die Solarwirtschaft erwartet, dass die Politik bei der Energiewende künftig verstärkt auf Solartechnik setzt.

Entfesselung der Photovoltaik in NRW

Erst 280.000 Solaranlagen sind auf den 11 Millionen Dächern NRWs installiert. Viel Potenzial für eine Entfesselung der Photovoltaik

„Die Dächer Nordrhein-Westfalens sind eine solare Wüste“

#AlleFürsKlima

Erneuerbare sichern zunehmend die Energieversorgung

vorläufige Zahlen der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik zeigen Rekordwerte bei der Einspeisung Erneuerbaren Stroms im ersten Halbjahr 2019

NRW-Energiestrategie bei Erneuerbaren Energien Luftnummer

Die NRW-Landesregierung hat heute ihre Energiestrategie im Landtag vorgestellt. Dazu Dipl.-Ing. Reiner Priggen, Vorsitzender des LEE NRW: „Die Energiestrategie behandelt zweifelsohne viele wichtige Punkte der künftigen Energieversorgung. Doch beim Kern der Energiewende, der Umstellung auf Erneuerbare Energien, bleibt die Strategie blass. Hier werden wenig ambitionierte Ausbauziele gesetzt, die sich mit der aktuellen Regierungspolitik auch noch als Luftnummern erweisen werden.“

Solarenergie für die Metropole Ruhr

Mehr als eine Million Dächer: So viel Potenzial für die Solarenergie steckt in der Metropole Ruhr. Doch Hausbesitzer nutzen die vorhandenen Möglichkeiten bisher kaum aus.

Das große Bild einer Europäischen Energiewende 2030

Agora Energiewende legt ein Big Picture vor, wie die EU-Klima- und Energieziele erreicht werden können / Vorschlag für zehn wirksame Maßnahmen an künftige EU-Kommission und Europaparlament

BEE-Neujahrsempfang 2018

Rückblick auf das Gipfeltreffen der Erneuerbaren-Branche
Erneut kamen beim BEE-Neujahrsempfang knapp 1.300 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Medien und Verbändelandschaft in Berlin zusammen, um sich auf das energiepolitische Jahr einzustimmen. Kanzleramtschef Peter Altmaier betonte in seiner Rede die steile Lernkurve der Erneuerbaren Energien und die enorme Kostendegression, die allen Stromverbrauchern zu Gute käme.

Dr.-Ing. E.h. Fritz Brickwedde, der das BEE-Präsidentenamt im Rahmen des Empfangs an Dr. Simone Peter übergeben hat, verwies nochmals eindringlich auf das „gewaltige Innovationspotenzial Erneuerbarer Energie“. Über die Sektorenkopplung könne deutlich mehr Erneuerbarer Strom integriert werden und dadurch die „Erfolgsgeschichte des Stromsektors auch für Wärme und Verkehr neue Impulse bringen“. Brickwedde: „Das ist dringend nötig, denn dort ist noch viel nachzuholen.“ Der scheidende BEE-Präsident erinnerte Bundesminister Altmaier an das beim Neujahrsempfang im vergangenen Jahr gegebene Versprechen der Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries, die Förderung fossiler Heizungen zu beenden. 

Energiewendeatlas online erschienen

Die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) hat den Energiewendeatlas 2030 als Online-Publikation veröffentlicht. Auf rund 100 Seiten veranschaulicht der neue Atlas Schlüsselfragen für das Gelingen der Energiewende, vom weiteren zügigen Umbau im Stromsektor bis hin zum Durchbruch der Erneuerbaren im Wärme- und Verkehrsmarkt. „Mit dem Energiewendeatlas 2030 greifen wir das Thema der Potenziale von Windkraft, Solarenergie und Co. auf und erweitern es um aktuelle Fragestellungen wie Netzausbau und Speicher“, erklärt der Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE), Philipp Vohrer.