Schlagwort: Genehmigungen

Windbranche liefert: Ausschreibungsvolumen voll ausgeschöpft

. Wenn die Bundesregierung noch in diesem Jahr die Bereitstellung von Flächen erleichtert und die Straffung der Planungs- und Genehmigungsverfahren durchsetzt, wird die Zahl der Neugenehmigungen weiter stärker steigen können

EEG-Novelle: Erneuerbare Energien bieten Lösung für Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Energieimporten

s ist gut, dass die heimischen Potenziale von Windenergie und Photovoltaik erkannt wurden und deren Ausbau verdoppelt bis verdreifacht werden soll.

Eröffnungsbilanz des neuen Bundeswirtschaftsministers leitet neue Ära der Energie- und Klimaschutzpolitik ein

Zeitpunkt, Umfang und Inhalt der Präsentation heute machen deutlich, dass die neue Hausspitze im Bundeswirtschafts- und -klimaministerium den dringenden Handlungsbedarf beim Klimaschutz und für einen zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort erkannt hat und den mangelnden Elan der letzten Jahre schnell in eine neue Dynamik umwandeln will.

DER STILLSTAND BEIM WINDKRAFTAUSBAU SCHEINT ZU ENDE ZU GEHEN

Sollte ich nach der Landtagswahl am 15. Mai kommenden Jahres zum neuen Ministerpräsidenten gewählt werden, wird meine Regierung die umstrittene 1.000 Meter-Abstandsregelung für Windturbinen abschaffen

Koalitionsvertrag durch schnelle Gesetzesarbeit unterlegen

Enercon-E-66 Windenergieanlage

„Die Windbranche steht bereit. Wir sichern der künftigen Bundesregierung zu: Politische Ziele sind erreichbar!“

COP 26: Leerstellen mit ambitionierten Klimaschutzmaßnahmen füllen und Energiewende vorantreiben

Die 26. UN-Klimakonferenz (COP26) steht kurz vor dem Abschluss. Der derzeitige Entwurf der Abschlusserklärung lässt nach Meinung des Bundesverbands Erneuerbare Energie e.V. (BEE) ein völlig unzureichendes Ergebnis erwarten, um die internationale Staatengemeinschaft auf den Kurs der notwendigen Begrenzung der Erderwärmung auf höchstens 1,5 Grad zu bringen. „Weder werden die bisherigen Finanzierungszusagen an die Länder des …

Weiterlesen

Genehmigungen für Pilotanlagen: Deutschland muss wieder Innovationstreiber werden

In Deutschland gilt für Pilotwindenergieanlagen, dass diese nur bis zu einer Leistung von 6 Megawatt zugelassen werden können

Kommende Bundesregierung muss dem Windenergieausbau wieder höchste Priorität einräumen

Errichtungsbeginn VESTAS WEA in NRW

WindEurope, BWE und VDMA Power System erwarten, dass die nächste Bundesregierung die guten Gesetzesvorschläge der EU-Kommission in den anstehenden europäischen Verhandlungen zum „Fit-for-55“-Paket aktiv unterstützt.

Erstmals wieder mehr als 1.000 MW Zuschläge für Wind an Land

Wind- und Solarparks www.ecofinconcept.de

Die Bundesnetzagentur hat heute – sechs Wochen nach dem Gebotstermin – die Zuschläge der Ausschreibung 1.5.2021 Wind an Land veröffentlicht. Es wurden 127 Gebote bezuschlagt. Damit können nun 240 Windenergieanlagen mit 1.110 MW errichtet werden.

Dreiklang für Aufschwung erforderlich: Ziele, Flächen, Genehmigungen

Die erwartungsgemäß deutlich unterzeichnete Ausschreibung Wind an Land am 1.2. wertet der Bundesverband WindEnergie als erneuten Beleg dafür, dass es für die notwendige Beschleunigung des Zubaus der Windenergie einen konstruktiven Dreiklang braucht.

Statement von BWE-Präsident Hermann Albers zu den Beschlüssen der Koalition

„Wir begrüßen die Einigung zur schnelleren Nachholung von nicht bezuschlagten Ausschreibungsvolumen und Sondervolumen. Das ist ein wichtiges Signal an die Branche aber auch an die Länder. Es braucht nun Genehmigungen und Flächen.

Genehmigungen für Windenergie ziehen wieder an – Sorge um Ausschreibungsdesign

Flügel einer Vestas

Wie der Bundesverband WindEnergie, gestützt auf eine Auswertung des Marktstammdatenregisters durch die Fachagentur Wind an Land, mitteilt, sind zwischen dem 5. Januar 2021 und dem 6. April 2021 bereits rund 1.160 Megawatt neue Windenergieleistung genehmigt.

Von Tesla bis Windenergie – Genehmigungen für nachhaltige Energie- und Verkehrswendeprojekte sind schleppend und investitionsfeindlich

Tesla trifft den Nagel auf den Kopf. Das deutsche Genehmigungs- und Planungsrecht stammt aus einer Zeit, in der klimafreundliche Projekte weniger dringlich schienen, so dass der Genehmigungsprozess für ein umweltfreundliches Projekt immer noch der gleiche ist wie für ein Kohlekraftwerk.

Strommarkt jetzt auf Erneuerbare Energien ausrichten

Solarpark ohne EEG

Während sich die Stromerzeugung aus regenerativen Energien in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt hat und mit 47 Prozent inzwischen die tragende Säule ist, blieb die Versorgungssicherheit im Strombereich stabil und belegt im internationalen Vergleich einen Spitzenplatz. Gleichzeitig sind die Kosten seit Inkrafttreten des EEG rapide gesunken.

Verkauf Freiflächensolarpark 9 MWp

Verkauf Freiflächensolarpark 9 MWp
Kaufangebot Solarpark mit 9 MWp Nennleistung
Projektstand: Alle Genehmigungen liegen vor, Baubeginn ist erfolgt

Ausbauzahlen Wind an Land 2020: Genehmigungen bleiben Nadelöhr für starken Ausbau

Windpark im Winter

Im Gesamtjahr 2020 wurden in Deutschland 1.431 Megawatt (MW) oder 420 Onshore-Windenergieanlagen errichtet.

Zwar hat damit der Zubau im Vergleich zum Jahr 2019 um 46 Prozent zugelegt, allerdings reicht die Menge weder für die Klimaziele noch für den steigenden Bedarf der Industrie nach klimaneutraler Energie.

Ausschreibungen Wind an Land: Fehlende Zuschläge müssen nachgeholt werden

Wenn wie jetzt im EEG 2021 geplant die nicht bezuschlagten und nicht gebauten Mengen der Windenergie an Land unter den Tisch fallen, vergrößert dies die Ökostromlücke weiter.

Genehmigungen steigen, aber Süden verliert Anschluss

Über 2.000 Megawatt Leistung an Windenergie wurden bis zum 10. September 2020 im laufenden Jahre genehmigt und im Marktstammdatenregister registriert.

Aktionsprogramm „Wind an Land“: Guter Wille allein reicht nicht

Die Energiewende braucht den Leistungsträger Wind an Land. Und Wind an Land braucht die Rückendeckung der Politik.

Optimismus bei den Erneuerbaren – trotz verschleppter Reformen

ositive Zukunftsaussichten für die Erneuerbaren Energien in Schleswig-Holstein sehen zwei Drittel von 104 Befragten aus der Branche – trotz Corona, trotz weiterhin schleppenden Ausbaus der Windenergie.

BWE begrüßt mehr Planungssicherheit für genehmigte Windenergieanlagen

Deshalb fordern wir die Bundesregierung auf, neben dem nun beschlossenen Gesetzesentwurf jetzt auch die Aufgabenliste Wind an Land umsetzen.

Windbranche steht im Zentrum der neuen Energiewelt

Dafür wird es erforderlich sein, den Ausbau auf See zu beschleunigen und an Land zu dynamisieren, so dass in Nord- und Ostsee insgesamt 54 Gigawatt und an Land 198 Gigawatt installierte Leistung bereitstehen.

Windbranche wartet auf politische Weichenstellungen für neue Ausbaudynamik

Ohne sehr schnelle gesetzliche Regelungen wird die Delle beim Ausbau der Windenergie an Land unnötig verlängert.

Energiewende für nachhaltige Investitionsoffensive nutzen – MPK muss Bremsen bei den Erneuerbaren lösen

Die Ministerpräsidentenkonferenz am 12. März sollte diese Chancen nutzen und den Weg für Erneuerbare Energien frei machen. Investitionen in saubere Energie zahlen sich für Deutschland gleich mehrfach aus – durch wirksamen Klimaschutz, Wertschöpfung vor Ort und zukunftsfähige Arbeitsplätze.

DIW-Studie: Kohleausstieg muss bis 2030 kommen – zwei Drittel des gesamten deutschen Emissionsbudgets bereits in 20 Jahren aufgebraucht

Ein Kohleausstieg bis 2030 und ein schneller Ausbau Erneuerbarer Energien sind zur Erreichung der europäischen und globalen Emissionsminderungsziele essentiell.

Windenergie an Land – Historischen Tiefstand durch mehr Genehmigungen und Flächen schnellstmöglich überwinden

Brutto-Zubau der Windenergie an Land von 1.078 Megawatt (MW) bzw. 325 Anlagen im Gesamtjahr 2019 liegt auf dem niedrigsten Stand seit Einführung des EEG im Jahr 2000

Positive Signale der Dezember-Ausschreibung ins Jahr 2020 mitnehmen – Politische Unterstützung fehlt weiterhin

Zum ersten Mal im Jahr 2019 kann dasausgeschriebene Volumen tatsächlich erreicht werden. Dieses versöhnliche Ergebnis der Dezember-Ausschreibung sollte uns Hoffnung für eine Stabilisierung des deutschen Windmarkts im Jahr 2020 machen.

Windenergie wird 2019 erstmals zum wichtigsten Energieträger Deutschlands – Zahlen dürfen nicht über aktuelle Krise hinwegtäuschen

Im Jahr 2019 wird Windenergie erstmals mehr Strom erzeugen als alle anderen Energieträger im deutschen Energiemix und Braunkohle somit von Platz 1 der deutschen Stromerzeugung ablösen.

Altmaiers Windplan erster Lichtblick

In Nordrhein-Westfalen wie bundesweit erlebt die Windenergie derzeit einen erheblichen Ausbaueinbruch. Das liegt sowohl an zu langen Genehmigungsverfahren

Nochmalige deutliche Unterzeichnung der Ausschreibung Wind an Land macht schnelles Handeln für mehr Genehmigungen zwingend

Die Ergebnisse sind ein erneuter Weckruf an die politisch Verantwortlichen jetzt zu handeln. 11.000 MW Wind an Land stecken im Genehmigungsverfahren fest

Quartalszahlen für Windenergiezubau an Land bedrohlich – Politische Entscheidungen dringend erforderlich

Der drastische Einbruch des Windenergiezubaus im ersten Quartal 2019 ist der Tiefpunkt einer langfristigen und politisch administrierten Entwicklung, die durch Deckelung der Zubaumengen im Ausschreibungsverfahren sowie durch Fehlsteuerungen im EEG 2017 verursacht wurde

Kontinuierlicher Zubau sichert globale Stärke der deutschen Windindustrie – Erfolgreiches Ausschreibungsverfahren braucht ausreichend Volumen

Die Windenergie gehört ohne Zweifel zu den globalen Zukunftstechnologien. In immer mehr Ländern der Welt wird auf die leistungsstarke Windenergie an Land und auf See gesetzt.

Mangelnde Teilnahme an Ausschreibungen zeigt hohe Verunsicherung der Branche

Insgesamt verstellen die im Anlagenregister sichtbaren Genehmigungen den Blick auf die reale Projektereife. Auf die im Anlageregister gemeldeten 1.840 Megawatt, entfallen 914 Megawatt auf Projekte für die bis 31.12.2016 eine Genehmigung erteilt worden waren, die aber nicht bis 31.12.2018 in Betrieb gegangen sind

BWE-Branchentag Schleswig-Holstein: Energiewende im Umbruch – Schleswig-Holsteins Vorreiterrolle durch Weiterdenken fortsetzen

Wenige Wochen vor den Kommunalwahlen bot der 3. Windbranchentag Schleswig-Holstein jede Menge Gesprächsstoff. Neben den großen Entwicklungen in der Branche hin zu Sektorenkopplung und Netzmanagement standen auch landespezifische Themen wie Regionalplanung, Windkraftmoratorium und Abstandsregelungen auf der Tagesordnung. BWE-Präsident Hermann Albers lobte die Vorreiterrolle des Küstenlands und ermutigte die Anwesenden, die Energiewende in Schleswig-Holstein mit neuen, innovativen Ideen fortzuführen.

BWE legt Sofortmaßnahmen zur Umsetzung des Koalitionsvertrags im Bereich Windenergie vor

Der Bundesverband WindEnergie (BWE) hat drei Sofortmaßnahmen zur Reparatur des EEGs vorgelegt, mit denen die im Koalitionsvertrag vereinbarten Ziele im Bereich Windenergie erreicht werden können. Mit dem Maßnahmenpaket soll nicht nur das Ziel von 65 Prozent Erneuerbaren Energien bis 2030 erreicht, sondern auch der drohende Fadenriss in der Windenergiebranche abgewandt werden.

Der Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD schreibt die Rahmenbedingungen für die Energiepolitik der kommenden Legislaturperiode vor. Die Koalitionäre haben sich zu einem zielstrebigen, effizienten, netzsynchronen und zunehmend marktorientierten Ausbau der Erneuerbaren Energien bekannt. Im Zentrum des Vertragswerks steht das Ziel, bis 2030 etwa 65 Prozent Erneuerbare Energien anzustreben. Um dieses Ziel zu erreichen, muss der Anteil der Erneuerbaren Energien an der deutschen Stromerzeugung deutlich erhöht werden und Windenergie als zentraler Energieträger des zukünftigen Energiesystems gestärkt werden. In diesem Zusammenhang sind entschiedene und schnelle politische Reformen notwendig, um die Verwerfungen der aktuellen EEG-Gesetzgebung zu reparieren.

NRW geht leer aus

Kein einziges Gebot aus Nordrhein-Westfalen ist in der zweiten Ausschreibungsrunde für die Windenergie an Land erfolgreich gewesen. 63 Prozent der bezuschlagten Gebote entfallen alleine auf den Osten Deutschlands. Mit bundesweit 281 Geboten mit insgesamt 2.927 Megawatt (MW) Gesamtleistung war auch die zweite Runde deutlich überzeichnet.

„Die zweite Ausschreibungsrunde Wind an Land ist für NRW ein Fiasko. Sollte sich dies so fortsetzen, bedeutet das nichts Gutes für die Energiewende in NRW. Ob die Pläne der neuen Landesregierung hier schon ihre Schatten vorauswerfen, ist derzeit noch ungewiss. Klar ist allerdings: Die Rahmenbedingungen für die Windenergie in NRW dürfen nicht wie geplant auch noch verschärft werden. Während ganz Deutschland über Dieselgate und die Luftqualität in den Städten diskutiert, droht NRW – der deutsche Ballungsraum schlechthin – zurück in die Vergangenheit zu stolpern“, sagte Dipl. Ing. Reiner Priggen, Vorsitzender des LEE NRW.

Ausbauzahlen für das erste Halbjahr 2017 in Deutschland – Windenergie an Land: Starker Ausbau im Übergang, deutliche Risiken in 2018/19

Brutto-Zubau der Windenergie an Land von 2.281 Megawatt (MW) bzw. 790 Anlagen im ersten Halbjahr 2017 erwartungsgemäß hoch, Branche setzt die bis Ende 2016 erteilten Genehmigungen um – Übergangseffekt wird in 2018 auslaufen

Perspektive nach der ersten Ausschreibungsrunde für Windenergie an Land:
Große Planungsunsicherheit durch Erfolg von Projekten ohne Genehmigung
Kostenreduktion geht weiter
Gesetzgeber muss Bundes-Immissionsschutzgesetz-Genehmigung (BImSchG-Genehmigung) als einheitliche Präqualifikation festschreiben, die entsprechende Regelung für die zwei Ausschreibungen in 2018 muss dauerhaft gelten
Kapazität nicht realisierter Projekte erneut auszuschreiben ist notwendig für eine erfolgreiche Energiewende

Aktuell Beteiligungsangebot 3 VESTAS V90: Alle Genehmigungen liegen jetzt vor

VESTAS V90 Windpark mit 6 MW Nennleistung in Brandenburg

Inzwischen liegt auch die letzte Genehmigung gem. BImSchG vor.

Wir stehen Ihnen jederzeit gerne für ein Gespräch zu diesem Projekt zur Verfügung.