Schlagwort: Windenergieausbau

Starkes Volumen bei Genehmigungen und Zubau – Ausbauambitionen wahren

Auch die Zusagen aus dem Koalitionsvertrag, mittels öffentlicher Garantien und privatem Kapital einen Investitionsfonds für die Energieinfrastruktur zu bilden sowie die Investitionen von Fonds in Infrastruktur und Erneuerbare Energien zu verbessern, müssen nun priorisiert werden

Jetzt Windenergieausbau weiter vorantreiben – Windbranchentag Schleswig-Holstein 2025: Neuer Teilnehmerrekord mit über 700 Gästen

Windenergieanlage HS

Schleswig-Holstein zeigt: Wenn ambitionierter Ausbau und schnelle Genehmigungen Hand in Hand gehen, dann ist weiterhin eine erfolgreiche Energiewende möglich. Daher ist jetzt die neue Bundesregierung gefordert, die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen, um die Energiewende deutschlandweit weiter voranzutreiben

Landesregierung will sofortigen Stopp von 1.500 Windenergieanträgen

VESTAS WEA 2

In einem Hauruck-Verfahren innerhalb von zwei Tagen will die NRW-Landesregierung einen kompletten Stopp von Genehmigungsverfahren für Windenergieanlagen außerhalb von Regionalplanentwurfsflächen durchsetzen

Nordrhein-Westfalen forciert windige Gesetzesnovelle

Vestas WEA

Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW plädiert für eine schnelle Verabschiedung der Regionalpläne, um zu einer besseren kommunalen Steuerung neuer Windenergieprojekte zu kommen

Windenergieausbau zieht deutlich an

Windpark Winter

Im vergangenen Jahr sind nach einer vorläufigen Auswertung der Fachagentur Wind und Solar landesweit 154 Windenergieanlagen mit einer Brutto-Leistung von 748 Megawatt (MW) neu in Betrieb gegangen

Geordnete Gesetzesberatung sicherstellen

Windpark NRW

Wir haben Verständnis dafür, dass Gemeinden ein Interesse an der Steuerung des notwendigen Ausbaus der Windenergie haben. Allerdings teilen wir die Sorge nicht, dass es einen ‚Wildwuchs‘ an Projekten gibt, wie aus NRW zu hören war

Windenergie: OVG weist Landesregierung in die Schranken

Der notwendige Windenergieausbau als eine der wichtigsten Klimaschutzmaßnahmen kann weitergehen.

Europa: Deutschland liegt vorne beim Windenergieausbau

Überall in Europa zieht der Zubau der Windenergie an Land und auf See an. Die Analyse bestätigt:. Deutschland als europäischer Kernmarkt ist mit hoher Vitalität zurück

Geringere Akzeptanz in neuen als in alten Bundesländern

Tagebau Braunkohle

Akzeptanzumfrage zu Wind- und Solarenergie.

Geringere Akzeptanz in neuen als in alten Bundesländern

Argumente für Windenergie: Fakten statt Mythen

Argumente für Windenergie: Fakten statt Mythen

Windkraft flächeneffizient, kostengünstig und umweltfreundlich

PLANUNGSGESETZ-NOVELLE BLEIBT UNZUREICHEND

Lenkung des Windenergieausbaus in der Übergangszeit

„OFFENKUNDIG RECHTSWIDRIG, PRAXIS- UND DIGITALUNTAUGLICH“

Windpark Repowering Eifel

als Nummer eins bei der Genehmigung neuer Windturbinen hat sich NRW gerühmt, und jetzt?

SCHWARZ-GRÜNES EIGENTOR IM WINDSEKTOR DROHT

Windpark Repowering 2

Die Landesregierung hat immer noch nicht verstanden, dass ein Paradigmenwechsel stattgefunden hat. Es geht nicht mehr darum, Pläne zu erlassen, die Windenenergie-Projekte an bestimmten Orten explizit ausschließen (vormalige Ausschlussplanung). Vielmehr muss im Sinne des Bundesgesetzgebers eine positive Standortzuweisung für die Windenergienutzung stattfinden

Deutschland wieder führend beim Windenergieausbau in Europa

Wind- und Solarparks EcofinConcept Erneuerbare Energien

Deutschland wieder führend beim Windenergieausbau

STELLUNGNAHME ZUM ENTWURF ZUR ÄNDERUNG DES LANDESENTWICKLUNGSPLANS

Positive Änderungen zur Freiflächen-Photovoltaik

WINDENERGIEAUSBAU ZIEHT AN, DENNOCH BLEIBEN HÜRDEN

Errichtungsbeginn Windenergieanlage

Im vergangenen Jahr sind nach einer vorläufigen Analyse der Fachagentur Windenergie an Land landesweit 112 Windenergieanlagen mit einer Leistung von 517 Megawatt (MW) neu in Betrieb gegangen.

dena Energiewende-Kongress: Energiewende finanziell sicher aufstellen!

Wind- und Solarparks EcofinConcept Erneuerbare Energien

Die Windenergie ist der starke Leistungsträger im künftigen Energiesystem

BUND-LÄNDER-GIPFEL: BESCHLEUNIGUNGSMASSNAHMEN ZÜGIG UMSETZEN

Der Beschleunigungspakt hat das Potenzial, hier Besserung zu bringen. Das gilt auch für die Beschlüsse zur Regelung von Transporten, die in ein starker Bremsklotz für den Windenergieausbau sind

REGIONALPLAN MÜNSTER: ENTWURF GEFÄHRDET ZIELE DER LANDESREGIERUNG BEIM WINDENERGIEAUSBAU

Windpark Repowering Eifel

Im Ergebnis weist der vorliegende Planentwurf aus Münster Flächen als Windenergiegebiete aus, die überhaupt nicht für die Windenergie nutzbar sind

„VIEL GETAN, VIEL ZU TUN“

Schon jetzt ist NRW bundesweit führend bei den erteilten Genehmigungen für neue Windenergieanlagen

WALD-WINDPARK BAD BERLEBURG ALS VORBILD

Windenergieanlage HS

In Nordrhein-Westfalen gibt es endlich einen weiteren Windpark auf einer Forstfläche.

Windkraftausbau NRW: Landesregierung muss endlich liefern!

Deshalb fordert Christian Mildenberger auch eine schnellere Umsetzung des vom Bundestag Anfang Juli beschlossenen Windenergie-an-Land-Gesetzes zur Ausweisung zusätzlicher Flächen für neue Windenergie-Projekte.

WINDENERGIEAUSBAU SCHWÄCHELT AUCH IM HERBST 2022

Die ersten neun Monate des Jahres 2022 zeigen keine substanzielle Aufwärtsdynamik für die Windenergie an Land – die angesichts der aktuellen Energiekrise so dringend notwendig wäre

BEE fordert echte Beschleunigung statt weiterer Verzögerung beim Windenergieausbau: gut gemeint ist noch nicht gut gemacht

Nordex Windenergieanlage

Der BEE fordert kurzfristig eine sofortige Außenbereichsprivilegierung, bis das 2-Prozent Flächenziel erreicht ist. Nur wenn im bestehenden Rechtssystem die Ausschlusswirkung ab sofort entfällt, wird ausreichend Planungssicherheit für die Windenergie geschaffen. Die Ausschlusswirkung für das Repowering muss sofort entfallen.

Kommende Bundesregierung muss dem Windenergieausbau wieder höchste Priorität einräumen

Errichtungsbeginn VESTAS WEA in NRW

WindEurope, BWE und VDMA Power System erwarten, dass die nächste Bundesregierung die guten Gesetzesvorschläge der EU-Kommission in den anstehenden europäischen Verhandlungen zum „Fit-for-55“-Paket aktiv unterstützt.

Niedersachsens Landeskabinett billigt Windenergieerlass

Horst Mangels, LEE-Vorstandsmitglied: „Minister Altmaier greift mit seiner Forderung, dass die Länder verbindliche Areale für die Windkraft ausweisen, exakt unsere Forderungen auf – aber um Jahre zu spät. Die jüngsten Unwetterkatastrophen haben gezeigt, dass die Verantwortlichen in den Landkreisen ihre ablehnende Haltung gegenüber den Erneuerbaren Energien sofort aufgeben müssen. Die Landkreise müssen jetzt handeln, damit der Klimaschutz überhaupt eine Chance hat!“

BDEW zu den Ausschreibungsergebnissen für Windenergie an Land und Solarenergie

Das Ergebnis der Ausschreibung für Photovoltaik macht deutlich, wie kostengünstig mittlerweile große Volumina an Freiflächen-Photovoltaik realisiert werden können.

Mini-EEG-Novelle kleiner Schritt auf langem Weg

Unverständlich bleibt weiterhin die Blockadehaltung der Union, die mit allen Mitteln Mindestabstände für Windräder durchboxen will und dafür die deutsche Solarbranche als Verhandlungsmasse einsetzt.

TROTZ ERHOLUNG SCHWACHES FRÜHJAHR FÜR WINDAUSBAU

Mehr Neuanlagen im 1. Quartal als im Vorjahr; dennoch liegt der Zubau weit unter dem Niveau früherer Jahre.

Veraltete Regelungen im Luftverkehr verhindern Windräder

Allein in NRW wird der Bau von 355 Windrädern durch veraltete Technik im Luftverkehr blockiert. Die Anlagen könnten Strom für rund eine Million Menschen produzieren, dürfen aber nicht gebaut werden, obwohl die Flugsicherheit durch neue Technik sogar verbessert werden kann.

Vorsatz für 2020: Die Energiewende voranbringen

Netzwerkagentur EE.SH aus Schleswig-Holstein erwartet im kommenden Jahr bessere Rahmenbedingungen für den Windenergieausbau

Windenergie: Landesentwicklungsplan verständlich

Ende Juli ist der neue Landentwicklungsplan (LEP) in NRW in Kraft getreten, der unter anderem deutliche Änderungen im Bereich der Windenergieplanung vorsieht. Doch welche Wirkung haben diese Änderungen tatsächlich bei der Ausweisung neuer Flächen für die Windenergie?

Halbjahreszahlen Windenergie an Land: Historisch niedriger Zubau trotz sehr guter Wachstumsperspektiven – Genehmigungsstau dringend auflösen

Zubau von Windenergieanlagen an Land in Deutschland im ersten Halbjahr 2019 mit 287 MW oder 86 Anlagen auf niedrigstem Stand seit Einführung des EEG

Windenergieausbau in NRW auf Rekordtief

Im ersten Halbjahr 2019 wurden in NRW gerade mal 14 neue Windräder errichtet. Im Vergleich zu den Vorjahreszeiträumen 2017 und 2018 entspricht das einem Einbruch um mehr als 80%.

BRANCHEN-APPELL FÜR REGIONALE AUSBAUSTEUERUNG

Wirtschafts- und Verbändebündnis fordert regionale Steuerung des Windenergieausbaus.
Zur Eröffnung der weltgrößten Windenergie-Messe in Hamburg appelliert eine breite Interessensgemeinschaft aus Herstellern, Zulieferern, Projektierern, Betreibern, Bürgerenergiegesellschaften sowie Verbänden an die Bundesregierung, die im Koalitionsvertrag vereinbarte regionale Steuerung südlich des Netzengpasses in das EEG aufzunehmen.

Die Umstellung auf wettbewerbliche Ausschreibungen brachte nicht nur einen grundlegenden Systemwechsel des bisherigen Förderregimes mit sich, sondern führte au

Globaler Positivtrend hält an – Zwischenstaatliche Unterschiede in der EU bleiben bestehen

Veröffentlichungen des Global Wind Energy Council (GWEC) sowie von WindEurope zeigen die tragende Rolle der Windenergie für die internationale und europäische Energiewende. Weltweit sind die Kosten für die Erzeugung von Strom aus Windkraft am Sinken. Die Experten sind sich einig, dass sich der Zubau der Technologie auch zukünftig erfolgreich fortsetzten wird.

Heute veröffentlichte der Global Wind Energy Council (GWEC) die Jahreszahlen  des Windenergieausbaus für 2017. Im vergangenen Jahr wurden demnach weltweit über 50 Gigawatt (GW) Windenergie zugebaut. Dabei konnten Europa, Indien und die Offshore-Industrie Rekordzuwächse berichten, während der chinesische Zubau leicht gesunken ist, mit einer neuinstallierten Leistung von 19,5 GW jedoch weiterhin der weltweitführende Markt bleibt. Steve Sawyer, CEO von GWEC, stellt vor allem die fortlaufend sinkenden Preise für die Herstellung von Strom aus Windkraft heraus. Windenergie sei global betrachtet die günstigste Technologie zur Herstellung von Strom und könne erfolgreich mit stark subventionierten fossilen Technologien konkurrieren.

Koalitionsvertrag von Union und SPD auf Bundesebene

Der LEE NRW ordnet den Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD im Hinblick auf die klima-, energie-, verkehrs- und baupolitischen Zielsetzungen kurz ein.

Auch wenn der vorliegende Koalitionsvertrag im Bereich der Erneuerbaren
Energien durchaus einige positive Vorhaben aufführt, werden grundlegende
Reformen für einen fairen energiewendegerechten Energiemarkt erneut nicht
angegangen. Hierzu gehört vor allem die sektorübergreifende Einführung eines
CO2-Mindestpreises oder die Reform des Steuer- und Abgabensystems im
Stromsektor. Viele klima- und energiepolitische Handlungsfelder bleiben im Unkonkreten
oder werden in Kommissionen ausgelagert. Im Verkehrssektor werden
bei der Elektromobilität grundsätzlich positive Ansätze verfolgt, insgesamt
fehlt jedoch eine wirkliche Vision für die Verkehrswende. Im Wärmesektor ist
die Zusammenführung der Energieeinsparverordnung und des ErneuerbareEnergien-Wärmegesetzes
begrüßenswert, wurde allerdings auch schon in der
letzten Legislaturperiode versprochen und dann nicht umgesetzt.

Freitag: Drei Bundesratsinitiativen für Windkraft

Am Ende dieser Woche wird der Bundesrat über gleich drei Initiativen aus insgesamt fünf Bundesländern beraten, die allesamt dem Windenergieausbau in Deutschland neuen Schub geben könnten. Ziel der drei Bundesratsinitiativen aus Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen sowie den drei Nordländern Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Bremen ist es, die Windturbineninstallationen über einen längeren Zeitraum zu stabilisieren.

Zustimmung zum Windenergieausbau ungebrochen hoch – Landesplan Grundlage zur Erreichung der Klimaschutzziele

Kiel. Pressemitteilung des BWE-Landesverband Schleswig-Holstein. Zur heutigen Übergabe der gesammelten Unterschriften des Vereins Gegenwind kommentiert der Windenergie-Landesverband Schleswig-Holstein (BWE SH)

Die öffentliche Akzeptanz zum Ausbau der Windenergie ist nach wie vor hoch, sowohl in Schleswig-Holstein als auch bundesweit. Nach einer aktuellen Umfrage des IASS (Institute for Advanced Sustainability Studies)* sind 75 Prozent der Bürger in Deutschland für den konsequenten Ausbau der Windenergie an Land und sogar 88 Prozent sprechen sich für einen weiteren Umbau der Energielandschaft hin zu erneuerbarer Energie aus – und zwar quer durch alle Bildungs- und  Altersgruppen. Insbesondere ist überall in den Regionen die Akzeptanz wiederholt hoch, in denen bereits Windenergieanlagen stehen.

Reden und Handeln der NRW-Landesregierung passen nicht zusammen

Der LEE NRW begrüßt grundsätzlich die Ankündigung von NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart, sich für Korrekturen im bundesweiten Ausschreibungsverfahren für die Windenergie an Land einsetzen zu wollen. Eine kurzfristige Anhebung des Auktionsvolumens sei dringend notwendig. Zugleich widerspricht der Verband aber deutlich der vom Minister dargestellten Ausbauperspektive, wonach unter dem aktuellen Kurs der NRW-Landesregierung mit einer Verdopplung des Windenergieausbaus bis 2022 zu rechnen sei.

„Man kann nicht auf der einen Seite ein ganzes Bündel an Verhinderungsmaßnahmen für die Windenergie ankündigen und auf der anderen Seite Zubaurekorde für die nächsten fünf Jahre in Aussicht stellen. Das passt nicht zusammen. Wenn man wirklich eine Entfesselung für die Windenergie erreichen will, braucht es einen klaren Fahrplan, der den Unternehmen auch Planungssicherheit gibt. Hier muss die Landesregierung dann auch in ihrem konkreten Handeln Farbe bekennen“, kommentierte Dipl. Ing. Reiner Priggen, Vorsitzender des LEE NRW, die Aussagen des Ministers.

Christian Lindner wider Windenergie und Wirtschaft in NRW

Mit einem beherzten Tritt auf die energie­politische Bremse will die neue „NRW-Koalition“ die Energie­wende im Energie­land NRW zum Still­stand bringen. Bei der Vorstellung des Koalitions­vertrages für NRW am 26. Juni hat der FDP-Bundes­vorsitzende Christian Lindner harsch gegen die Wind­energie gewettert.

Vielleicht fällt es mitunter schwer, die Argumente auseinanderzuhalten, wenn man ständig und überall als FDP-Frontmann für die eigene Partei aktiv ist: In diesem Fall gegen Innovationen, gegen Fortschritt, gegen eine zukunftsgerichtete Energiepolitik. Denn nichts anderes ist es, was derzeit in Nordrhein-Westfalen geschieht. Die neue Landesregierung hat einen unmissverständlichen Koalitionsvertrag vorgelegt. Zwar bekennt man sich darin zum Pariser Weltklimaabkommen, sieht im Wärmemarkt die größten Potentiale zur Treibhausgasminderung und will NRW zum führenden Land im Bereich der E-Mobilität aufbauen.

FDP und CDU mit Politik von gestern: NRW’s Energiewende wird zur Geisterfahrt

FDP und CDU gefährden mit ihrem gestern vorgestellten Plan zur extremen Einschränkung der Windenergie in Nordrhein-Westfalen einen Großteil der fast 20.000 Arbeitsplätze und über 100 Millionen Euro bereits getätigter Investitionen der Windenergiebranche. Der LEE NRW übt daran deutliche Kritik:

Eine Milliarde Euro Investitionen: Windenergie als Rückgrat der Energiewende in NRW

Im Vorfeld der NRW-Landtagswahl hat der Fraktionsvorsitzende der SPD im Landtag NRW, Norbert Römer, die NRW-Niederlassung des Windenergieanlagenherstellers ENERCON in seinem Wahlkreis in Soest besucht. Das Unternehmen mit Hauptsitz im ostfriesischen Aurich hatte zusammen mit dem Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) im Rahmen der Aktion „Wir machen Energiewende“ zum Austausch über die Bedeutung der Windenergie für die Region eingeladen. „Für NRW ist der Ausbau der Windenergie ein Motor der Energiewende. Und der Ausbau hat in den letzten Jahren erfreulicherweise stetig an Fahrt gewonnen: So belegte NRW beim Windenergieausbau 2016 im Bundesländervergleich den Spitzenplatz unter den Binnenländern. Wie sich hier im Kreis Soest am Beispiel von ENERCON zeigt, spiegelt sich dies vor Ort in einer umweltfreundlichen Stromproduktion, zukunftsorientierten Arbeitsplätzen und regionaler Wertschöpfung wider“, so Norbert Römer anlässlich des Besuchs.

Windenergieausbau auf Waldflächen

Jede vierte Neuanlage ging 2016 im Wald ans Netz.

Mitte letzten Jahres hat die FA Wind in einer Analyse einen umfassenden Überblick über die Entwicklung und den aktuellen Ausbaustand der Windenergie auf Waldflächen in Deutschland geschaffen. Diese wurden nun um die Ausbauzahlen aus dem Jahr 2016 ergänzt. Im vergangenen Jahr sind bundesweit 379 Windenergieanlagen mit einer Leistung von 1.068 MW auf Waldflächen in Betrieb genommen worden