160 Anlagen auf See mit einer Leistung von 1.111 MW mit erstmaliger Stromeinspeisung in 2019, 1.469 Anlagen mit einer Leistung von 7.516 MW insgesamt am Netz – Offshore-Windenergie liefert immer kostengünstiger und gewohnt zuverlässig hohe Strommengen
Schlagwort: windenergie an land
Jan 20
Elf Zuschläge für NRW in der 13. Ausschreibungsrunde
Laut Fachagentur an Land stammen 50 der 129 Windenergieanlagen in der Ausschreibungsrunde von Vestas, gefolgt von Nordex mit 30 und Enercon mit 22 Windenergieanlagen.
Nov 11
Bundesregierung lässt Branche im Stich – Appell an die Landespolitik: Energiewende nicht scheitern lassen
Aktuell wird in eklatanter Weise deutlich, dass der Bund die Anstrengungen in Ländern und Kommunen sabotiert! Die Ziele in den Ländern werden systematisch ausgehebelt. Zudem greift der Bund z.B. bei Mindestabständen massiv in kommunale Planungsrechte und die Kompetenzen der Bundesländer ein.
Okt 31
AKZEPTANZ-UMFRAGE 2019 ERSCHIENEN
Die Ergebnisse der diesjährigen FA Wind Akzeptanz-Umfrage verdeutlichen: Der Ausbau der Windenergie an Land wird konstant von einem breiten gesellschaftlichen Konsens getragen.
Okt 24
Albers: „Wir rennen sehenden Auges in eine Stromlücke!“
Seit Monaten machen wir ganz konkrete Vorschläge, um zusammen mit der Politik den Genehmigungsstau bei der Windenergie endlich zu lösen
Okt 17
Windenergie: Fehlender Ausbau bedroht Arbeitsplätze und Klimaschutz gleichermaßen
Bis 2030 will die Bundesregierung einen Anteil von 65 Prozent Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch erreichen. Damit das funktioniert, ist ein zügiger Ausbau von Wind- und Solarenergie notwendig.
Okt 08
Altmaiers Windplan erster Lichtblick
In Nordrhein-Westfalen wie bundesweit erlebt die Windenergie derzeit einen erheblichen Ausbaueinbruch. Das liegt sowohl an zu langen Genehmigungsverfahren
Sep 27
Entscheidung des Klimakabinetts – Koalition sorgt mit Festlegung von pauschalen Abständen für Chaos
Hermann Albers, Präsident des Bundesverbands WindEnergie, kritisiert, dass die gestrigen Ankündigungen des Klimakabinetts bei Weitem nicht ausreichten, um die deutschen Klimaschutz- und Erneuerbaren-Ziele zu erreichen
Sep 22
Windparks zum Kauf gesucht
Windparks gesucht
Neuanlagen und Bestandwindparks
Wir suchen gemeinsam mit unseren Investoren nach weiteren Investitionsmöglichkeiten in turn-key (schlüsselfertig) zu errichtende Windparks (onshore, Windenergie an Land) zur Komplettübernahme. Auch ältere Anlagen (Bestandwindparks) mit Standort (Pacht, Kauf) sind von Interesse. Wir interessieren uns auch für ein Repowering des Standortes.
Interessant sind vor allem Projekte mit Windturbinen der Hersteller Vestas, Enercon, Senvion (Repower), Nordex, GE und NEG Micon.
Wir freuen uns über Ihre Angebote. Selbstverständlich sichern wir absolute Vertraulichkeit zu. Diskretion ist im Hause EcofinConcept kein Fremdwort.
Sep 06
Wirtschafts- und Umweltverbände legen gemeinsamen Plan für die Windenergie an Land vor
Die Wirtschaftsverbände BDEW, BWE, VDMA Power Systems und VKU sowie die Umweltschutzorganisationen Greenpeace, Germanwatch, WWF und DUH haben im Vorfeld des Windgipfels am 5. September einen gemeinsamen 10-Punkte-Plan zur Windenergie vorgelegt. Hintergrund ist der drastische Einbruch und die Notwendigkeit eines verbindlichen Plans zur Wiederbelebung des Windenergieausbaus. Darin heißt es:
Aug 28
Roadmap für die Windenergie notwendig – DIHK spricht wichtige Chancen der Windenergie an
Der BWE verwies in diesem Zusammenhang auf seinen Aktionsplan Genehmigungen, der im Detail zeigt, wo Bund, Länder und Kommunen in der Lage sind, einen Beitrag für den Ausbau der Windenergie an Land zu erbringen. Positiv ist, dass der DIHK Wind im Wald auch als eine sinnvolle Option bezeichnet und deutlich das Thema Eigenversorgung adressiert.
Aug 13
Rostock Wind 2019: Bundespolitik muss Energiewende wieder auf Kurs bringen
Im ersten Halbjahr 2019 produzierten die deutschen Windenergieanlagen ca. 67,2 TWh und lagen um 10,8 TWh über der Produktion im ersten Halbjahr 2018. Die Windenergie habe sich inzwischen zur stärksten Energiequelle entwickelt
Aug 02
Halbjahreszahlen Windenergie an Land: Historisch niedriger Zubau trotz sehr guter Wachstumsperspektiven – Genehmigungsstau dringend auflösen
Zubau von Windenergieanlagen an Land in Deutschland im ersten Halbjahr 2019 mit 287 MW oder 86 Anlagen auf niedrigstem Stand seit Einführung des EEG
Jul 31
Windenergieausbau in NRW auf Rekordtief
Im ersten Halbjahr 2019 wurden in NRW gerade mal 14 neue Windräder errichtet. Im Vergleich zu den Vorjahreszeiträumen 2017 und 2018 entspricht das einem Einbruch um mehr als 80%.
Jul 24
Verordnungsentwurf zu Innovationsausschreibungen enttäuscht auf ganzer Linie
Die Ausschreibungsdesign der von der Bundesregierung geplanten Innovationsausschreibungen verspielt wichtige Chancen, technische Innovationen effektiv anzureizen. Das stellt der BWE in seiner Stellungnahme zur Verordnung über die Innovationsausschreibung (InnAusVuÄndV) fest. Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie, kritisiert die in der Verordnung vorgesehenen Regularien.
Mai 14
Gemeinsame Anstrengungen zur Sicherung des Windenergieausbaus dringend notwendig – Zweite Ausschreibungsrunde 2019 endet erneut mit deutlicher Unterdeckung
Der Bundesverband WindEnergie appelliert an alle Beteiligten – von Bund über Länder bis hin zu Genehmigungsbehörden und Gerichten – jetzt gemeinsam daran zu arbeiten, die bedrohliche Situation für die deutsche Windenergiebranche schnellstmöglich zu entschärfen und den zur Erreichung der deutschen Klimaschutzziele notwendigen Zubau wieder anzukurbeln.
Mai 06
Quartalszahlen für Windenergiezubau an Land bedrohlich – Politische Entscheidungen dringend erforderlich
Der drastische Einbruch des Windenergiezubaus im ersten Quartal 2019 ist der Tiefpunkt einer langfristigen und politisch administrierten Entwicklung, die durch Deckelung der Zubaumengen im Ausschreibungsverfahren sowie durch Fehlsteuerungen im EEG 2017 verursacht wurde
Feb 19
Mangelnde Teilnahme an Ausschreibungen zeigt hohe Verunsicherung der Branche
Insgesamt verstellen die im Anlagenregister sichtbaren Genehmigungen den Blick auf die reale Projektereife. Auf die im Anlageregister gemeldeten 1.840 Megawatt, entfallen 914 Megawatt auf Projekte für die bis 31.12.2016 eine Genehmigung erteilt worden waren, die aber nicht bis 31.12.2018 in Betrieb gegangen sind
Jan 31
Ausbauzahlen für das Gesamtjahr 2018 in Deutschland: Windenergie an Land – Zubau bricht stark ein, Mittel- und Langfristperspektive muss jetzt gesetzlich fixiert werden
Der stabil hohe Zubau der Jahre 2013 bis 2017 hat die Klimaschutzziele der Bundesregierung und die Ausbauziele für die Erneuerbaren Energien in den Bundesländern gestützt.
Dez 17
Auswertung der Quartalszahlen: Ausbau von Windenergie an Land stockt massiv – Genehmigungspraxis ändern, Power2X und Direktvermarktungsmodelle forcieren
In den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres sind Windenergieanlagen mit 2.073 MW neu ans Netz gegangen. Auch wenn im letzten Quartal erfahrungsgemäß mit einem zusätzlichen Schwung zu rechnen ist, dürfte der Zubau in 2018 noch unter den Branchenerwartungen zurückbleiben. Ob wir die zur Jahresmitte geschätzten 3.300 MW noch erreichen ist inzwischen mehr als fraglich. Der Markteinbruch ist damit dramatischer als erwartet“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie.
Dez 04
Planungsperspektive bis 2030 zügig aufzeigen –Energiewende aktiv begleiten
Die Regierungskoalition hat mit dem heutigen Beschluss des Energiesammelgesetzes im Deutschen Bundestag einen ersten Schritt zur Umsetzung ihrer energiepolitischen Agenda gemacht. „Es ist ein wichtiges Signal, dass Sonderausschreibungen für die Windenergie an Land nun umgesetzt werden können. Heute wurde ein wichtiger Schritt getan. Insgesamt brauchen allerdings alle Akteure im Energiesektor eine Planungsperspektive bis 2030. Wichtiger Bestandteil dafür wäre ein klares Zeit- und Mengengerüst für den technologiespezifischen Ausbau der Erneuerbaren Energien, mit welchem sich das Ziel von 65 Prozent Erneuerbarer Energien erreichen lässt“, machte Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie (BWE), deutlich.
Nov 27
Länder und Anwohner wollen mehr regionale Windkraft und PV
Gleich doppelt traf Bundesenergieminister Peter Altmaier fürs Bremsen der Energiewende nun auf starke Kritik: Vom Bundesrat und von ganz unerwarteter Seite!
Im Länderparlament, dem Bundesrat in Berlin, verabschiedeten die Bundesländerregierungen am Freitag teilweise mit großen Mehrheiten nach und nach eine sehr lange Liste der Änderungswünsche zum Entwurf des Energiesammelgesetzes. Das Bundeswirtschaftsministerium, das auch für Energiepolitik zuständig ist, hatte Anfang November diese Erweiterung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) dem Kabinett zur Abstimmung vorgelegt.
Nov 21
65% Ziel jetzt gesetzlich verankern – durch Mengengerüst bis 2030 Planungssicherheit schaffen
Heute fand im Deutschen Bundestag die Anhörung zum Energiesammelgesetz statt. Der Bundesverband WindEnergie (BWE) hat sich mit einer eigenen Stellungnahme in die Diskussion eingebracht.
„Es ist gut, dass die Koalition beginnt, ihre eigene energiepolitische Agenda umzusetzen. Insbesondere die Windenergie, als Leistungsträger der künftigen Energiewirtschaft, ist darauf angewiesen, dass es wieder einen verlässlichen Planungshorizont gibt. Dafür wäre es erforderlich, dass das im Koalitionsvertrag definierte 65%-Ziel Erneuerbare Energien bis 2030 bereits jetzt gesetzlich verankert wird“, machte Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie, deutlich.
Okt 24
Zielverfehlung beim Ausbau der Windenergie gefährdet Energiewendeziele und internationale Wettbewerbsfähigkeit
Die deutliche Unterzeichnung der aktuellen Ausschreibung für Windenergie an Land wirft einen Schatten auf die Energiewende. Sie gefährdet die hochgesteckten Energiewendeziele und verdeutlicht die aktuellen Herausforderungen der Windenergiebranche rechtssichere Projekte zu planen. Unterdessen lässt die Bundespolitik weiterhin nicht erkennen, wie die sinnvolle energiepolitische Agenda des Koalitionsvertrages umgesetzt werden soll. Der Bundesverband WindEnergie erklärt die Gründe der Unterdeckung und formuliert Reformpotenzial.
Zum 1. Oktober 2018 hatte die Bundesnetzagentur 670 Megawatt zu einem Höchstwert von 6,30 Cent pro Kilowattstunde ausgeschrieben. Zugelassen für diese Ausschreibung waren genehmigte Projekte in einem Umfang von lediglich 921 Megawatt. Die Gründe dafür, dass sich trotz günstiger Bedingungen lediglich 363 MW an der Ausschreibungsrunde beteiligten, sind vielfältig.
Okt 02
„AUFRUF WINDENERGIE“
Nordländer und Verbände fordern von der Bundesregierung energiepolitische Weichenstellung.
Die Energieminister und -senatoren der norddeutschen Bundesländer Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein unterzeichneten gemeinsam mit Branchenvertretern auf der Messe WindEnergy in Hamburg den „Aufruf Windenergie“.
Sep 26
Norddeutsche Bundesländer und Verbände unterzeichnen Aufruf Windenergie auf der Branchen-Leitmesse WindEnergy Hamburg
Die Energieminister und –senatoren der norddeutschen Bundesländer Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern haben heute (Dienstag) gemeinsam mit Branchenvertretern auf der WindEnergy in Hamburg den ‚Aufruf Windenergie‘ unterzeichnet. Darin fordern sie von der Bundesregierung dringende energiepolitische Weichenstellungen ein. Die Unterzeichner berufen sich auf die energiepolitischen Zielvorgaben des Koalitionsvertrages des Bundes. Dazu zählen insbesondere die Sonderausschreibungen für Windenergie an Land, mehr Kapazitäten für Windenergie auf See sowie der Ausbau, die Optimierung und Modernisierung der Stromnetze. Aktueller Anlass sind die Einbrüche bei den Ausbauzahlen für Windenergie an Land, das voraussichtliche Verfehlen der nationalen Klimaziele in 2020 sowie die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt. Im August hatte das Windenergieunternehmen Enercon die Entlassung von mehr als 800 Mitarbeitern angekündigt.
Jun 12
Fördersätze für Windenergie an Land sinken ab Oktober 2018 erneut
Die Bundesnetzagentur hat heute die Fördersätze nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für Windenergieanlagen an Land bekannt gegeben, die nicht an Ausschreibungen teilnehmen müssen und von Oktober bis Dezember 2018 den Betrieb aufnehmen werden. Demnach sinken die Zahlungsansprüche für diese Anlagen zum fünften Mal in Folge um maximal mögliche 2,4 Prozent. Seit Anfang 2017 ist die Förderhöhe damit um rund 17 Prozent gefallen. Dies betrifft insbesondere Anlagen, die noch unter den Bestandsschutz fallen.
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