Schlagwort: solarstrom

Bürokratieabbau nicht blockieren

Verbesserung der Investitionsbedingungen für Solaranlagen aller Leistungsklassen auf Gebäuden und Freiflächen

AUSBAUBILANZ 2023: DIE SONNE SCHEINT ÜBER NRW

Wie günstig auf Freiflächen Solarstrom erzeugt werden kann, hat die jüngste Ausschreibungsrunde der Bundesnetzagentur gezeigt

Speicherkapazität von Solarbatterien 2023 verdoppelt

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Speicherkapazität der inzwischen über eine Million in Deutschland betriebenen stationären Stromspeicher entspricht Tagesstromverbrauch von 1,5 Mio. Zwei-Personen-Haushalten

Platz für weitere Reformen im Solarpaket I

Um die Effizienz bei der Flächeninanspruchnahme weiter zu erhöhen, wird ein eigenes Auktionssegment mit einem eigenen Höchstwert für besondere Solaranlagen (Agri-, Floating- u. Parkplatz-PV) in den Ausschreibungen für PV-FFA eingeführt

BEE WARNT VOR AUFTEILUNG DER BUNDESEINHEITLICHEN STROMPREISZONE

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Damit werde die Betriebswirtschaftlichkeit von neuen und von Bestandsanlagen bedroht und die Ausbauziele der Bundesregierung konterkariert.

E-Autos mit Solarstrom preiswert betanken – auch nach Auslaufen der Förderung privater Solar-Tankstellen

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Nach einer BSW-Befragung von Solarinstallateuren würden rund 78 Prozent der Käufer:innen eines Photovoltaik-Daches zugleich einen Solarstromspeicher installieren und 42 Prozent eine Wallbox zur Beladung des eigenen E-Autos mit Ökostrom

Umsatzsteuervorteil für Photovoltaik bleibt dauerhaft

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Der Nullsteuersatz für den Kauf von Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern ist jedoch dauerhaft und nicht befristet

2,6 Millionen Photovoltaikanlagen in Deutschland installiert

Immer mehr Unternehmen und private Haushalte in Deutschland nutzen die Energie der Sonne zur Stromerzeugung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren im März 2023 auf Dächern und Grundstücken hierzulande gut 2,6 Millionen Photovoltaikanlagen mit einer Nennleistung von insgesamt rund 70 600 Megawatt installiert

Solarbatterien boomen exponentiell

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Die Errichtung eines Speichers wird zunehmend zum Standard bei der Errichtung neuer Solarstromanlagen

WIEDER MEHR SOLARENERGIE FÜR NRW

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Nach wie vor werden die reichlich vorhandenen Flächen in Industrie- und Gewerbegebieten für die Solarenergie nicht ausreichend genutzt. Dafür sollte im LEP ein neuer sogenannter Grundsatz eingeführt werden, der in Bereichen von gewerblicher und industrieller Nutzung die Errichtung von Erneuerbaren Energien als Regelfall vorgibt

Dachflächen für Solaranlagen gesucht!

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Solarturbo jetzt starten

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Die Bundesregierung hat sich im April zum Ziel gesetzt, die in Deutschland installierte Photovoltaikleistung von derzeit rund 60 Gigawatt auf mindestens 215 Gigawatt bis zum Jahr 2030 zu erhöhen. Die Hälfte des angestrebten Photovoltaik-Zubaus soll auf Gebäuden erfolgen

„Energie-Osterpaket“: Bundestag muss nachbessern

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Eine erfolgreiche Umsetzung erfordert, dass nun auch das aktuelle Standortkorsett für die Errichtung von Solarparks bundesweit hinreichend gelockert wird

SOLARE FREIFLÄCHENANLAGEN IM RHEINISCHEN REVIER ÜBERFÄLLIG

Wind- und Solarenergie www.ecofinconcept.de

Um ihren Ökostrombedarf zu decken, investieren erste Großkonzerne in solare Freiflächenanlagen – und zwar außerhalb von Nordrhein-Westfalen.

Ausgebremster solarer Klimaschutz

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Die Bundesregierung habe es versäumt, diese an den stark wachsenden Ökostrombedarf anzupassen. Infolge des bevorstehenden Atom- und Kohleausstiegs, verschärfter Klimaschutzziele und der Elektrifizierung der Mobilität sei der Bedarf nach Erneuerbaren Energien massiv gestiegen.

Appell für stärkeren Photovoltaikausbau

Ziele für Photovoltaikzubau heraufsetzen und Degression der Vergütung für 2021 stoppen

CDU-Präsidium will ‚Sonnen-Paket‘ schnüren

Solarwirtschaft begrüßt geplante Verschärfung des Klimaschutzgesetzes – Umsetzung erfordere noch vor der Bundestagswahl zusätzlich ein konsequentes Heraufsetzen der Ökostrom-Ausbauziele im Erneuerbare-Energien-Gesetz – dieses war von der Bundesregierung eigentlich bereits bis Ende März zugesagt worden

Jahresbilanz 2020: 25 Prozent mehr Solardächer

Solarstromerzeugung verzeichnet 2020 höchste Zuwächse im Kraftwerksvergleich – Boom im Eigenheimsektor bei Photovoltaik, Solarheizungen und Solarspeichern – Weitere Anhebung der Solartechnik-Ausbauziele erwartet, da nur so Klimaziele erreichbar und Stromlücke vermeidbar

NEUE STUDIE: WINDSTROMPOTENZIALE NOCH HÖHER ALS GEDACHT

Fortschreitende technologische Entwicklungen machen Windenergieanlagen leistungsstärker und ermöglichen zudem immer mehr Volllaststunden.

Gemeinsame Pressemitteilung von Bundesverband Solarwirtschaft und EUPD: Research: Vorzeitiges Aus für halbe Million Solaranlagen

In den kommenden zehn Jahren droht die Stilllegung von bis zu 447.000 noch funktionsfähigen Solarstromanlagen in Deutschland. Dies geht aus einem heute veröffentlichten Gutachten hervor.

Bundesrat für mehr Solarstrom

Bundesrat für mehr Solarstrom

Statt neue Marktbarrieren für den Ausbau der Photovoltaik zu schaffen, sollen bestehende abgebaut und ihr Ausbautempo verdoppelt werden.

Photovoltaik deckt rund 10 Prozent des Strombedarfs

Nach Angaben des Bundesverbandes Solarwirtschaft e. V. (BSW) stellt die Photovoltaik inzwischen rechnerisch rund zehn Prozent der deutschen Stromerzeugung.

Referentenentwurf der EEG-Novelle nachbessern – für Klimaschutz und Wirtschaft

Der BEE setzt jetzt auf die Ressortabstimmung und die politischen Abstimmungen, damit dieser Entwurf zu dem wird, was er werden muss: Ein Aufbruchssignal für Klimaschutz und Energiewende

Wirtschaft warnt vor neuen Solarbremsen

Ohne eine deutliche Beschleunigung des Photovoltaik-Ausbaus wird der jüngst beschlossene stufenweise Kohleausstieg zur klimapolitischen Makulatur

Erneuerbare-Energien-Bilanz 2019 im Rheinland

LEE-Regio-Koeln

Nur zehn neue Windenergieanlagen und der letzte Platz für neu installierte Solarleistung: Wenn das Rheinland den anstehenden Strukturwandel meistern will, müssen wir als Region den Ausbau der Erneuerbaren viel beherzter vorantreiben

Photovoltaik 20 Prozent über Vorjahr

Halbjahresausblick verzeichnet größten Sprung seit 15 Jahren – Bundesverband Solarwirtschaft mahnt gegenüber Politik Verdreifachung des PV-Ausbautempos und Streichung weiterer Marktbarrieren an

Wie die Bürgerenergie gerettet werden kann

Deutschland muss seine Prosumer fair bezahlen, wenn die Solarkraft hierzulande wieder Erfolg haben soll. Was die Bundesnetzagentur bisher vorschlägt, ist das genaue Gegenteil. Dabei gäbe es einfache und günstige Wege.

Wirtschaftsausschuss im Bundestag empfiehlt Fall des Solardeckels

Dies ist ein wichtiges Zeichen der Hoffnung für den Klimaschutz und die Solarwirtschaft. Die Zukunft tausender Jobs in der Solarbranche und der Erfolg der Energiewende sind darauf angewiesen, dass der Bundestag den Solardeckel in der kommenden Sitzungswoche Mitte Juni jetzt auch tatsächlich endlich zu Fall bringt

Die solare Revolution

Das Potenzial von Sonne, Wind und Co ist noch lange nicht ausgeschöpft. Die Energiewende – beim Strom bereits greifbar – muss jetzt auch in den anderen Bereichen gelingen.

NRW geht wieder leer aus bei Solar-Ausschreibung

Bei den bundesweiten Ausschreibungen für Photovoltaikanlagen war zum wiederholten Male kein Gebot aus Nordrhein-Westfalen erfolgreich.

Elektromobilität erfordert mehr Photovoltaik

Aufgestockter Zuschuss für Elektroautos kommt / Elektromobilität ist nur mit Erneuerbaren Energien sinnvoll / Steigender Strombedarf erfordert zügigen Ausbau der Photovoltaik und Streichung von Marktbarrieren

Solar-Geschäftsklima auf Allzeithoch

Ankündigungen der Bundesregierung für schnelleren Solartechnikausbau lassen Branchenstimmung steigen

Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. zu den heute veröffentlichten Ergebnissen der Ausschreibung für Solaranlagen zum Gebotstermin 1. Juni 2019:

Solarstrom aus Solarkraftwerken und Solardächern

Solar-Prosumer ebenfalls entdecke(l)n

BDEW schließt sich BSW-Forderung zur Beseitigung des Photovoltaik-Förderdeckels an, will wachsende und wichtige Rolle von solaren Eigenversorgern für die Energiewende jedoch beschränken / Solarwirtschaft, Mehrzahl der Bundesländer und Europäische Union fordern stattdessen Stärkung des solaren Eigenverbrauchs

Was die Bundesregierung jetzt tun muss, um das Klimaschutzziel 2030 sozial ausgewogen zu erreichen und Strafzahlungen von bis zu 60 Milliarden Euro zu vermeiden

Agora Energiewende und Agora Verkehrswende legen „15 Eckpunkte für das Klimaschutzgesetz“ vor: Dazu gehören eine CO2-Bepreisung von 50 Euro pro Tonne verbunden mit einer Klimabonus-Rückerstattung von jährlich 100 Euro pro Kopf. Außerdem die steuerliche Förderung von Klimaschutz bei der Gebäudesanierung und in der Industrie, sowie Anreize für den Kauf klimafreundlicher Autos

Klimaschutz ernst nehmen – Solardeckel beseitigen

Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. appelliert an die Bundesregierung, noch vor der parlamentarischen Sommerpause Sofortmaßnahmen für den Klimaschutz zu ergreifen.

Der Solardeckel muss weg!

Nächstes Jahr erreicht die Photovoltaik eine installierte Leistung von 52 Gigawatt. Dann wird die Förderung gestoppt – so will es die Bundesregierung. Eine Solarstromanlage auf ein Einfamilienhaus zu bauen wäre dann unwirtschaftlich. Mit dieser Politik werden die Klimaziele garantiert verfehlt.

Breite Verbände-Allianz gegen Solardeckel

Gegenwärtig befasst sich der Deutsche Bundestag in einer Arbeitsgruppe mit dem weiteren Ausbau Erneuerbarer Energien und erörtert in diesem Zusammenhang unter anderem die Frage nach einer Beseitigung des im Jahr 2012 gesetzlich verankerten Solardeckels.

NRW-Initiative für Solarstrom gutes Signal

Die NRW-Regierungsfraktionen wollen verstärkt auf Solarenergie setzen und landeseigene Gebäude mit der klimafreundlichen Technologie ausstatten. Die Branche hatte das lange gefordert und begrüßt die Initiative. Angesichts der großen Potenziale, die in NRW zu großen Teilen ungenutzt sind, fordert der LEE NRW schnell konkrete Maßnahmen.

Hitze, Dürre, Solarstromrekord – 2018 wird Klimawandel greifbar

2018 verzeichnet Solarstrom-Rekordernte: Hohe Sonnenscheindauer beschert Betreibern der mehr als 1,7 Mio. Solarstromanlagen 18 Prozent mehr Ertrag als im Vorjahr / Photovoltaik-Zubauziel der Bundesregierung erstmals seit 2013 wieder erreicht / Klimaziele erfordern Vervielfachung des Solarenergie-Ausbaus

Energiewende braucht Solar- und Windenergie gleichermaßen

Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. und des Bundesverbandes Windenergie e.V. – Solar- und Windbranche fordern langfristige Investitionsperspektiven und Abbau von Marktbarrieren / Ausgewogener Mix beider Technologien für Erfolg der Energiewende notwendig / Künstlicher Wettbewerb zwischen Solar- und Windenergie nicht zielführend
Die beiden Bundesverbände für Solarwirtschaft (BSW) und Windenergie (BWE) fordern von der Bundesregierung, Solar- und Windkraft nicht länger künstlich gegeneinander in den Wettbewerb zu stellen. Für eine moderne, klimafreundliche und günstige Stromversorgung sei es an der Zeit, Investitionsbarrieren wie den 52-Gigawatt-Solardeckel endlich zu beseitigen und beide Klimaschutztechnologien kraftvoll auszubauen. Nur in einem ausgewogenen Mix könnten sich Erneuerbare Energien zudem in ihren jeweiligen Vorteilen ergänzen.

Bundesregierung wirft Schatten auf NRWs Sonnenenergie

Das gestern veröffentlichte Solarkataster für Nordrhein-Westfalen zeigt, dass mindestens die Hälfte des landesweiten Strombedarfes durch Photovoltaik auf Dächern gedeckt werden kann. Bisher erzeugen solche Anlagen in NRW genug Solarstrom für den jährlichen Haushaltsverbrauch von fast vier Millionen Bürgern. Die Landesregierung will die Solarstromproduktion deutlich steigern.
Jan Dobertin, Geschäftsführer des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW), begrüßt das Ziel eines verstärkten Ausbaus der Photovoltaik in NRW, warnt aber vor aktuellen Plänen der Bundesregierung: „Während NRW mit dem neuen Solarkataster die großen Potenziale bei der Sonnenenergie aufzeigt, plant die Bundesregierung massive Einschnitte in diesem Bereich. Die in der Vergangenheit bereits stark gebeutelte Solarbranche wird damit erneut in Bedrängnis gebracht.“

EEG zeigt Wirkung

Zum zweiten Mal in Folge ist die EEG-Umlage in diesem Jahr gesunken und erstmals war im August 2018 der erzielte Marktwert einer Photovoltaik-Anlage so hoch, dass diese keine Förderung in Anspruch nehmen musste. Dies zeigt, dass die Erneuerbaren Energien immer stärker am Markt bestehen können. Eine CO2-Bepreisung würde diesen Trend beschleunigen und hätte auch Rückendeckung aus der Bevölkerung in Deutschland.

Solarstrom steigt in der EU auf über 100 Milliarden Kilowattstunden

Am vergangenen Freitag (12.10.2018) haben die Solaranlagen in Europa in diesem Jahr bei der Stromerzeugung die Marke von 100 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) Solarstrom überschritten (2017: 21.11.2017), so früh wie noch nie. Das geht aus einer IWR-Auswertung der Daten der europäischen Übertragungsnetzbetreiber hervor.
Auch mit Blick auf das Gesamtjahr steuern die Solaranlagen in Europa 2018 auf einen Rekordwert bei der Erzeugung zu. Nach einer IWR-Prognose wird die Solarstromerzeugung aus Solaranlagen in der EU 2018 etwa 9 Prozent höher ausfallen als 2017.

Ostdeutschland schlägt Westdeutschland

Pro Einwohner sind in Ostdeutschland mehr Solarstromanlagen installiert als im Westen der Republik / Solarwirtschaft: Geplante Sonderausschreibungen nur Tropfen auf den heißen Stein / Förderdeckel gefährdet weiteren Ausbau der Solarenergie

Vom Dach ins Auto: Solarenergie fürs E-Mobil spart Geld und schont das Klima

75 Prozent können Pendler an Fahrtkosten sparen, wenn Sie mit einem solargeladenen Elektroauto zur Arbeit pendeln statt mit einem Benziner oder Diesel. Mehr als 4,5 Millionen Erwerbstätige pendeln täglich in NRW, davon 70 Prozent mit dem Auto: Die finanziellen und ökologischen Einsparpotenziale sind enorm. Denn Elektroautos, die mit erneuerbarer Energie angetrieben werden, fahren emissionsfrei. Das schont das Klima und führt unmittelbar zu einer besseren Luftqualität und reduziert die Lärmbelastung in den Innenstädten.

Photovoltaik stabilisiert derzeit Stromerzeugung

Die in Deutschland installierten Photovoltaik-Anlagen produzierten im Juli 2018 6,7 Terawattstunden Solarstrom und stellten damit einen neuen Allzeitrekord auf.
Das berichten Forscher des Fraunhofer-Instituts für Solar Energiesysteme ISE. Mit einem Anteil von 15,1 Prozent an der Stromerzeugung lag im Juli die Photovoltaik vor der Kernkraft (13,8 Prozent). Da Kern- und Kohlekraftwerke aktuell ihre Leistung drosseln, um die Erhöhung der Wassertemperatur durch das eingeleitete Kühlwasser zu begrenzen, erfüllt die Photovoltaik eine wichtige netzstabilisierende Funktion.

Solarenergie-Rekordernte im 1. Halbjahr 2018

Solarkraftwerke in Deutschland erzeugen im ersten Halbjahr 2018 acht Prozent mehr Strom als 2017 / Für die Umsetzung der Klimaziele muss das Ausbautempo jedoch vervielfacht werden / Sonderausschreibungen müssen rasch umgesetzt werden

Solarstrom bei Unternehmen immer beliebter

Photovoltaik-Nachfrage in Betrieben im ersten Quartal um 50 Prozent gestiegen / Neuer Leitfaden von DIHK und BSW-Solar zur solaren Eigen- und Direktversorgung

Immer mehr Gewerbe- und Industriebetriebe in Deutschland sichern sich mit der eigenen Photovoltaikanlage verlässliche Strompreise und senken ihren CO2-Ausstoß. Allein im ersten Quartal dieses Jahres stieg nach Berechnungen des Bundesverbandes Solarwirtschaft die installierte Leistung gewerblicher Photovoltaikanlagen gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 218,9 um 50 Prozent auf 328,3 Megawatt. Um Unternehmen den Einstieg in die Solarstromnutzung zu erleichtern, bringen der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) das Faktenpapier „Eigenerzeugung, Eigenversorgung, Mieterstrom und Stromdirektlieferung“ heraus, das heute anlässlich der Weltleitmesse Intersolar Europe in München vorgestellt wurde.

Autofahrer wollen Solarstrom tanken

Forsa-Umfrage im Auftrag des BSW-Solar / 90 Prozent würden Solarstrom tanken / Ladesäulennetz maßgeblicher Erfolgsfaktor für E-Mobilität

73 Prozent der deutschen Autofahrer sprechen sich dafür aus, die Solarenergie stärker auszubauen, damit Elektroautos klimafreundlich mit Ökostrom fahren können. Das ist das zentrale Ergebnis einer vom Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) beauftragten repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa.