Projektrechte Kaufangebot 10 MWp Solarpark
Verkauf Projektrechte 10 MWp Freiflächenanlage
Mai 31
Die jährliche Solarstromernte des hierzulande installierten PV-Kraftwerksbestands reiche aus, um mehr als zehn Prozent des heimischen Strombedarfs klimafreundlich zu decken. Nach Beschlüssen der Ampelkoalition soll ihr Anteil in den kommenden zehn Jahren auf rund 30 Prozent ausgebaut werden
Apr 21
Die Bundesnetzagentur hat heute die erfolgreichen Gebote des Gebotstermins 1. März 2023 der Ausschreibung für PV-Freiflächenanlagen und für Solaranlagen, die auf, an oder in baulichen Anlagen errichtet werden, die weder Gebäude noch Lärmschutzwände sind (Solaranlagen des ersten Segments) bekanntgegeben.
Mrz 03
Bleibt es bei der geringen Zahl von neu genehmigten Windenergieanlagen, könnte der Kohleausstieg in NRW gefährdet werden, befürchtet der Landesverband Erneuerbare Energien NRW
Okt 17
Apr 30
Bundesnetzagentur registriert 28 Prozent mehr installierte Photovoltaik-Leistung zum Jahresauftakt – Studie des Potsdam Institut für Klimaforschung: Wo es viele gibt, werden noch mehr installiert – Solarwirtschaft appelliert an Politik: Karlsruher Klimaschutz-Urteil schnell umsetzen, solare Investitionsbereitschaft von Bürger/innen und Unternehmen stärker für konsequenten Klimaschutz nutzen und Gesetze enkelfähig machen
Apr 12
Münster – Der Ausbau der Windenergie in Deutschland stagniert nach den ersten drei Monaten des Jahres 2021 auf niedrigem Niveau. Eine neue Ausbaudynamik zur Erreichung der Ziele der Bundesregierung ist derzeit nicht absehbar. In Deutschland kommt der Ausbau der Windenergie auch 2021 nicht vom Fleck. Zwar steigen die Brutto-Zubauzahlen an Land, aber der Ausfall der …
Okt 05
Wenn wie jetzt im EEG 2021 geplant die nicht bezuschlagten und nicht gebauten Mengen der Windenergie an Land unter den Tisch fallen, vergrößert dies die Ökostromlücke weiter.
Mrz 27
Jede neu installierte Windenergieanlage sichert Arbeit und Beschäftigung in dieser schwierigen Zeit. Die Politik muss jetzt aktiv werden
Mrz 03
Im ersten Monat des Jahres sind vor allem viele kleinere Photovoltaik-Dachanlagen bei der Bundesnetzagentur gemeldet worden. Zudem hat die Behörde „neue Erkenntnisse über die installierte Leistung durch die Einführung des Marktstammdatenregisters“ gewonnen, weshalb plötzlich wieder etwas mehr Platz zum 52-Gigawatt-Deckel bleibt.
Jan 20
Laut Fachagentur an Land stammen 50 der 129 Windenergieanlagen in der Ausschreibungsrunde von Vestas, gefolgt von Nordex mit 30 und Enercon mit 22 Windenergieanlagen.
Jan 17
Die Solarbranche hat einmal mehr ihre Leistungsfähigkeit für den Klimaschutz unter Beweis gestellt: Hohe Investitionsbereitschaft und große Akzeptanz bei niedrigen Kosten
Okt 24
Seit Monaten machen wir ganz konkrete Vorschläge, um zusammen mit der Politik den Genehmigungsstau bei der Windenergie endlich zu lösen
Sep 13
Auf der Eröffnung der Husum Wind 2019 betonte Hermann Albers, Präsident des Bundesverband WindEnergie, die Fortschritte der Branche und die gestiegene Bedeutung Erneuerbarer Energien für den Wirtschaftsstandort Deutschland
Aug 12
Die Ergebnisse sind ein erneuter Weckruf an die politisch Verantwortlichen jetzt zu handeln. 11.000 MW Wind an Land stecken im Genehmigungsverfahren fest
Jun 05
Der Zubau aller bei der Bundesnetzagentur gemeldeten neu installierten Leistung von Photovoltaikanlagen beträgt für den Monat April 304,67 Megawatt (März 351, Februar 379 MW, Januar 550 MW)
Apr 01
Im Rahmen der zweiten Solarausschreibung des Jahres 2019 zum Gebotstermin 1. März 2019 wurden 163 Gebote mit einem Leistungsumfang von 869.147 Kilowatt abgegeben. Damit war die ausgeschriebene Menge von 500.000 Kilowatt deutlich überzeichnet.
Feb 09
Ursprünglich hatte die Bonner Behörde die Degression der Photovoltaik-Einspeisevergütungen für Photovoltaik-Dachanlagen bei einem Prozent ermittelt. Dann waren es plötzlich 1,4 Prozent für Februar, März und April. Nun korrigiert die Bundesnetzagentur den Fehler – die Solarförderung sinkt die nächsten Monate weiter um ein Prozent.
Dez 19
Der Gebotstermin ist der Kalendertag, an dem die Frist für die Abgabe von Geboten für eine Ausschreibung abläuft. Die Gebote müssen innerhalb der Frist am Bonner Standort der Bundesnetzagentur eingegangen sein
Okt 22
Die Bundesnetzagentur hat am Freitag die Ergebnisse der jüngsten Ausschreibungsrunde für Photovoltaikanlagen ab 750 Kilowatt Leistung mit Gebotstermin 1. Oktober bekannt gegeben. Die ausgeschriebene Leistung von 182 Megawatt war mit 76 Geboten für insgesamt 551 Megawatt mehr als dreifach überzeichnet.
Okt 08
Vizepräsident Franke: Deutsche Stromversorgung bleibt verlässlich
Die Bundesnetzagentur hat heute Zahlen zu Unterbrechungen der Stromversorgung im Jahr 2017 veröffentlicht. Im Jahr 2017 lag die durchschnittliche Unterbrechungsdauer je angeschlossenem Letztverbraucher in der Nieder- und Mittelspannung bei 15,14 Minuten. Im Jahr 2016 lag sie bei 12,80 Minuten.
Auch wenn der Wert angestiegen ist, liegt die Stromversorgungsqualität in Deutschland weiter auf sehr hohem Niveau“, erläutert Peter Franke, Vizepräsident der Bundesnetzagentur. „Ursache für den Anstieg der Versorgungsunterbrechung in Mittel- und Niederspannungsebene sind vor allem die Zunahme extremer Wettereignisse. Die Energiewende und der steigende Anteil dezentraler Erzeugungsleistung haben weiterhin keine negativen Auswirkungen auf die Versorgungsqualität, so Franke weiter.
Aug 03
342,527 Megawatt Photovoltaik-Zubau verzeichnet die Bundesnetzagentur für den Monat Juni. Außerdem meldet die Behörde sinkende Fördersätze.
Im Juni betrug der Photovoltaik-Zubau in Deutschland 342,527 Megawatt. Das teilt die Bundesnetzagentur am Dienstag mit. Demnach sind in diesem Wert 158,866 Megawatt Freiflächenanlagen enthalten. Bei den Photovoltaik-Dachanlagen weist die Statistik der Behörde 6886 neu gemeldete Anlagen mit insgesamt 183,661 installierter Leistung aus. Damit setzt sich die starke Nachfrage bei Photovoltaik-Dachanlagen in diesem Jahr fort. Die kumulierte Leistung der in Deutschland installierten Photovoltaik-Anlagen, die durch das EEG gefördert werden, ist laut Bundesnetzagentur bis Ende Juni auf 44.323 Megawatt gestiegen.
Jun 12
Die Bundesnetzagentur hat heute die Fördersätze nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für Windenergieanlagen an Land bekannt gegeben, die nicht an Ausschreibungen teilnehmen müssen und von Oktober bis Dezember 2018 den Betrieb aufnehmen werden. Demnach sinken die Zahlungsansprüche für diese Anlagen zum fünften Mal in Folge um maximal mögliche 2,4 Prozent. Seit Anfang 2017 ist die Förderhöhe damit um rund 17 Prozent gefallen. Dies betrifft insbesondere Anlagen, die noch unter den Bestandsschutz fallen.
Mai 22
Die Bundesnetzagentur hat die Ergebnisse der aktuellen Ausschreibungsrunde Wind an Land veröffentlicht. Obwohl Projekte im Umfang von 1.384 MW formal zur Teilnahme an der am 1. Mai 2018 beendeten Ausschreibungsrunde berechtigt waren, wurden nur Gebote in der Höhe von 604 MW abgegeben.
Für die übersichtliche Zahl formal zulässiger Projekte und die noch niedrigere Zahl abgegebener Gebote gibt es mehrere Gründe:
Es zeigt sich deutlich, dass der Preisdruck in Ausschreibungen moderne und effiziente Anlagen erforderlich macht. Vor allem aber haben die Ergebnisse aus dem fehlerhaften Ausschreibungsdesign in 2017 viele Akteure daran zweifeln lassen ob mit der genehmigten Anlagentechnik eine erfolgreiche Teilnahme an Ausschreibungen moglich ist. Deshalb haben eine ganze Reihe von Akteuren sich entschieden, die Anlagentechnologie durch zeitaufwendige Umgenehmigungen anzupassen. Dies führt zu Projektverzögerungen von bis zu drei Jahren. Klima- wie industriepolitisch fehlen diese Mengen für einen kontinuierlichen Ausbaupfad.
Mai 05
Die Summe der bei der Bundesnetzagentur gemeldeten neu installierten Leistung der geförderten Photovoltaikanlagen beträgt für den Monat März 156,45 Megawatt (Februar 202 Megawatt, Januar 220 Megawatt). Davon entfallen rund 35,86 Megawatt auf Freiflächenanlagen (Februar 94,8 Megawatt, Januar 33,6 Megawatt, Dezember 75,9 Megawatt).
Apr 11
Die Bundesnetzagentur hat die nächste Ausschreibungsrunde für Solaranlagen eröffnet. Der Höchstwert in dieser Runde beträgt 8,84 Cent pro Kilowattstunde bei einem Ausschreibungsvolumen von 182.479 Kilowatt. Die niedrigsten Gebote erhalten den Zuschlag, bis das Volumen der Ausschreibung erreicht ist. Es gilt das Gebotspreisverfahren, so dass der Zuschlagswert dem jeweils angebotenen Wert entspricht.
Auch in dieser Runde besteht die Möglichkeit, Gebote für Projekte auf Ackerland- und Grünlandflächen in benachteiligten Gebieten der Länder Baden-Württemberg und Bayern abzugeben. Die jährlichen Kontingente sind noch nicht ausgeschöpft: Für Baden-Württemberg sind Zuschläge mit einem Volumen von bis zu 96.550 Kilowatt möglich, in Bayern sind noch bis zu 20 Zuschläge erlaubt. Gebotstermin ist der 1. Juni 2017
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