Schlagwort: bundesnetzagentur

Projektrechte Kaufangebot 10 MWp Solarpark

Projektrechte Kaufangebot 10 MWp Solarpark

Verkauf Projektrechte 10 MWp Freiflächenanlage

BNetzA senkt Ausschreibungsvolumen

Flügel einer Vestas

Die 2.795 MW übertreffen zwar das ursprünglich geplante Volumen von 2.500 MW. Die BNetzA sieht also das steigende Potenzial für den Zubau.

Zuschlagsvolumen bei Ausschreibungen verstetigt sich

Die Windenergie an Land ist der Leistungsträger der Energiewende

ERNEUERBARES POTENZIAL WIRD WEITERHIN UNTERSCHÄTZT

Für das Back-up von Wind- und Solarenergie brauchen wir in erster Linie mehr flexibel steuerbare Erneuerbare Energien und nicht weniger

Ergebnisse der Ausschreibung für PV-Freiflächenanlagen zum Gebotstermin 1. Dezember 2023

Solarpark Bayern II

Die Solarausschreibung für Solaranlagen des ersten Segments zum Gebotstermin 1. Dezember 2023 ist sehr deutlich überzeichnet

Ergebnisse der Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land zum 1. November 2023

Nordex Windkraftanlage

Die Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land zum Gebotstermin 1. November 2023 war unterzeichnet

Die Gebotswerte der bezuschlagten Gebote liegen in der Bandbreite zwischen 5,88 ct/kWh und dem zulässigen Höchstwert von 7,35 ct/kWh

Verkauf 3 MWp Solarpark

Kaufangebot 3.000 kWp Solarpark Deutschland
Inbetriebnahme: 2. Quartal 2024
Verkauf 3 MWp Solarpark

BNetzA setzt mit Volumenreduktion falsches Signal

Die Bundesnetzagentur muss nun zumindest möglichst frühzeitig den Höchstwert für das kommende Jahr festlegen. Angesichts der weiter dramatischen Preis- und Zinssteigerungen muss dieser mindestens auf dem aktuellen Niveau belassen werden.

Rekordleistung 2023: IWR erwartet mehr als eine Million neue Solaranlagen in Deutschland

Wind- und Solarenergie www.ecofinconcept.de

Schreibt man das bisherige PV-Zubauwachstum in Deutschland bis zum Jahresende fort, dann werden 2023 über eine Million neue Solaranlagen mit rd. 13.000 MW Solarleistung in Betrieb gehen

BNetzA kürzt Ausschreibungsvolumen zu drastisch

Windpark Repowering 2

Die Bundesnetzagentur hat das Ausschreibungsvolumen zum Gebotstermin am ersten August deutlich gekürzt, weil sie eine Unterzeichnung der Ausschreibung befürchtet.

3-millionste Solarstromanlage installiert

Die jährliche Solarstromernte des hierzulande installierten PV-Kraftwerksbestands reiche aus, um mehr als zehn Prozent des heimischen Strombedarfs klimafreundlich zu decken. Nach Beschlüssen der Ampelkoalition soll ihr Anteil in den kommenden zehn Jahren auf rund 30 Prozent ausgebaut werden

Zubau an Freiflächensolar in Bayern top, im Norden flop?

Mit der Änderung im Landesraumordnungsprogramm hat die vorige Landesregierung im Sommer 2022 den Raum für Freiflächenanlagen deutlich vergrößert

Hohe Gebotsmenge bei Ausschreibung für PV-Freiflächenanlagen zum Gebotstermin 1. März 2023

Solarpark NRW neu

Die Bundesnetzagentur hat heute die erfolgreichen Gebote des Gebotstermins 1. März 2023 der Ausschreibung für PV-Freiflächenanlagen und für Solaranlagen, die auf, an oder in baulichen Anlagen errichtet werden, die weder Gebäude noch Lärmschutzwände sind (Solaranlagen des ersten Segments) bekanntgegeben.

Photovoltaikzubau im Februar bei 746 MW, Gesamtstatistik um 135 MW nach oben korrigiert

Wind- und Solarenergie www.ecofinconcept.de

.Die hohen Zubauzahlen für Januar und Februar 2023 resultieren zu einem großen Teil aus einer erheblichen Zunahme bei gewerblichen Aufdachanlagen

WINDENERGIE: MEHR TEMPO BEI GENEHMIGUNGEN IST DAS GEBOT DER STUNDE

Bleibt es bei der geringen Zahl von neu genehmigten Windenergieanlagen, könnte der Kohleausstieg in NRW gefährdet werden, befürchtet der Landesverband Erneuerbare Energien NRW

WINDKRAFTFLAUTE: BUNDESNETZAGENTUR MUSS SCHNELL HANDELN!

Nordex Windenergieanlage

Ohne diesen Schritt werden nicht nur alle Windkraft-Auktionen im nächsten Jahr deutlich unterzeichnet sein, alle Ausbaupläne für die Windenergie auf Bundesebene und in Nordrhein-Westfalen drohen ansonsten obsolet zu werden

Kostensteigerungen bremsen Energiewende

Wind- und Solarenergie www.ecofinconcept.de

Erfreulich sei, dass inzwischen mehr als jedes zehnte neu installierte Gigawatt an Photovoltaik förderfrei finanziert werde, in 2022 bislang 12 Prozent. Auch bei den Investoren dieser zumeist ebenerdig errichteten Solarkraftwerke registriert der BSW zuletzt jedoch eine Investitionszurückhaltung

BEE: VERSORGUNGSSICHERHEIT WEITER AUF HOHEM NIVEAU – ERNEUERBARE STABILISIEREN DAS SYSTEM

Gleichzeitig wird sichtbar, dass in dem Maße, in dem in Deutschland der Zubau der Erneuerbaren Energien Fahrt aufgenommen hat, die Dauer von Versorgungsunterbrechungen abnahm

Solarbeschleuniger gesucht

Wind- und Solarparks www.ecofinconcept.de

Nach BSW-Einschätzung müsse der Solartechnik-Ausbau jedoch weiter deutlich beschleunigt werden, um die in diesem Sommer von der Bundesregierung angehobenen Energiewende-Ziele zu erreichen.

Ausschreibungsrunde Wind an Land erneut deutlich unterzeichnet: Politisches Versagen im Süden

Enercon-E-66 Windenergieanlage

Um künftige Ausschreibungsrunden wieder auszufüllen, muss der aktuelle Ausschreibungsrahmen dringend an die Marktentwicklungen und den Deutschen Industriepreisindex angepasst werden

Ausbau der Windenergie in NRW stagniert

Windpark NRW im Schnee

Mit der Forderung nach einer Verdreifachung des jährlichen Windkraftzubaus sieht sich der LEE NRW durch die Anfang vergangener Woche vom neuen Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister, Robert Habeck, veröffentlichte „Eröffnungsbilanz Klimaschutz“ bestätigt

6 MWp Solarkraftwerk zu verkaufen

Wind- und Solarenergie www.ecofinconcept.de

Als privater Einzelinvestor oder Unternehmer können Sie Ihr eigenes Investitionsobjekt erwerben.
6 MWp Solarkraftwerk zu verkaufen

Neue Investitionsmöglichkeit: Kaufangebot Solarpark 6.000 kWp

Klimaschutz hat Verfassungsrang – Solaranlagen: ansteckend & enkelfähig

EcofinConcept-Erfolgreiche-Vermarktung-von-zwei-Solaranlagen-mit-950-kWp-Nennleistung

Bundesnetzagentur registriert 28 Prozent mehr installierte Photovoltaik-Leistung zum Jahresauftakt – Studie des Potsdam Institut für Klimaforschung: Wo es viele gibt, werden noch mehr installiert – Solarwirtschaft appelliert an Politik: Karlsruher Klimaschutz-Urteil schnell umsetzen, solare Investitionsbereitschaft von Bürger/innen und Unternehmen stärker für konsequenten Klimaschutz nutzen und Gesetze enkelfähig machen

Windenergie-Zubau in Deutschland schwächelt im ersten Quartal 2021

Nordex Windenergieanlage

Münster – Der Ausbau der Windenergie in Deutschland stagniert nach den ersten drei Monaten des Jahres 2021 auf niedrigem Niveau. Eine neue Ausbaudynamik zur Erreichung der Ziele der Bundesregierung ist derzeit nicht absehbar. In Deutschland kommt der Ausbau der Windenergie auch 2021 nicht vom Fleck. Zwar steigen die Brutto-Zubauzahlen an Land, aber der Ausfall der …

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Stromversorgung auf Basis Erneuerbarer Energien läuft stabil

Errichtungsbeginn-WEA Vestas

Fossile und atomare Energieträger sind überholt

Ausschreibungen Wind an Land: Fehlende Zuschläge müssen nachgeholt werden

Wenn wie jetzt im EEG 2021 geplant die nicht bezuschlagten und nicht gebauten Mengen der Windenergie an Land unter den Tisch fallen, vergrößert dies die Ökostromlücke weiter.

PRESSEMITTEILUNG Investoren setzen auf das Solar Know-how von EcofinConcept

Investoren-setzen-auf-das-Solar-Know-how-von-EcofinConcept

PRESSEMITTEILUNG Investoren setzen auf das Solar Know-how von EcofinConcept

Zwei weitere Solarparks mit 2,5 MWp Nennleistung an zwei Privatinvestoren vermarktet

Hände nicht länger in den Schoß legen: Massive Unterzeichnung der Ausschreibung Wind an Land erfordert sofortige Maßnahmen der Politik

Jede neu installierte Windenergieanlage sichert Arbeit und Beschäftigung in dieser schwierigen Zeit. Die Politik muss jetzt aktiv werden

Zubau im Januar bei knapp 375 Megawatt – Neuberechnung lässt wieder mehr Luft zum 52-Gigawatt-Deckel

Im ersten Monat des Jahres sind vor allem viele kleinere Photovoltaik-Dachanlagen bei der Bundesnetzagentur gemeldet worden. Zudem hat die Behörde „neue Erkenntnisse über die installierte Leistung durch die Einführung des Marktstammdatenregisters“ gewonnen, weshalb plötzlich wieder etwas mehr Platz zum 52-Gigawatt-Deckel bleibt.

Elf Zuschläge für NRW in der 13. Ausschreibungsrunde

Laut Fachagentur an Land stammen 50 der 129 Windenergieanlagen in der Ausschreibungsrunde von Vestas, gefolgt von Nordex mit 30 und Enercon mit 22 Windenergieanlagen.

Die heute von der Bundesnetzagentur veröffentlichten Auktionsergebnisse zur Photovoltaik-Ausschreibung vom Dezember 2019 kommentiert BSW-Hauptgeschäftsführer Carsten Körnig wie folgt:

Die Solarbranche hat einmal mehr ihre Leistungsfähigkeit für den Klimaschutz unter Beweis gestellt: Hohe Investitionsbereitschaft und große Akzeptanz bei niedrigen Kosten

Albers: „Wir rennen sehenden Auges in eine Stromlücke!“

Seit Monaten machen wir ganz konkrete Vorschläge, um zusammen mit der Politik den Genehmigungsstau bei der Windenergie endlich zu lösen

BNetzA-Bericht zur Mindesterzeugung: Konventionelle Kraftwerke blockieren Energiewende

Zurecht verweist die Bundesnetzagentur darauf, dass die Erneuerbaren Energien in Zukunft immer mehr Systemdienstleistungen übernehmen werden und dies auch können

Husum Wind 2019: Branche zeigt die Zukunft der Energiewende – Ausschreibungsergebnisse machen dringenden Handlungsbedarf deutlich

Auf der Eröffnung der Husum Wind 2019 betonte Hermann Albers, Präsident des Bundesverband WindEnergie, die Fortschritte der Branche und die gestiegene Bedeutung Erneuerbarer Energien für den Wirtschaftsstandort Deutschland

Nochmalige deutliche Unterzeichnung der Ausschreibung Wind an Land macht schnelles Handeln für mehr Genehmigungen zwingend

Die Ergebnisse sind ein erneuter Weckruf an die politisch Verantwortlichen jetzt zu handeln. 11.000 MW Wind an Land stecken im Genehmigungsverfahren fest

Bundesnetzagentur streicht absehbar benötigte Netzprojekte

Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat eine Reihe von Netzprojekten zusammengestrichen. „Ein schlechtes Signal“, kritisiert Peter, „zumal die BNetzA nur einen Tag davor angekündigt hat, in einigen Bundesländern den Ausbaudeckel für die Windenergie mit der Begründung zu verschärfen, es stünden nicht genug Netze zur Verfügung.“

Erneuerbare Energien sichern Preisstabilität – Preisausschläge auf dem Regelstrommarkt machen tiefe Analyse notwendig

Starke Preisausschläge kennzeichneten am vergangenen Samstag den deutschen Regelenergiemarkt. Über die Ursachen zum Einspeiseverhalten, welche für die Turbulenzen auf dem Regelenergiemarkt verantwortlich gewesen sind, wird spekuliert.

Photovoltaikzubau in Deutschland betrug im April 304 Megawatt

Der Zubau aller bei der Bundesnetzagentur gemeldeten neu installierten Leistung von Photovoltaikanlagen beträgt für den Monat April 304,67 Megawatt (März 351, Februar 379 MW, Januar 550 MW)

Photovoltaikzubau in Deutschland betrug im März 349 Megawatt

Die bei der Bundesnetzagentur gemeldete neu installierte Leistung von Photovoltaikanlagen beträgt für den Monat März 349,6 Megawatt (Februar 379,8 MW, Januar 539,9 MW). Davon entfallen auf Solaranlagen mit einem Zahlungsanspruch gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) rund 346,1 Megawatt.

Solarausschreibung mit Geboten für rund 870 Megawatt deutlich überzeichnet

Im Rahmen der zweiten Solarausschreibung des Jahres 2019 zum Gebotstermin 1. März 2019 wurden 163 Gebote mit einem Leistungsumfang von 869.147 Kilowatt abgegeben. Damit war die ausgeschriebene Menge von 500.000 Kilowatt deutlich überzeichnet.

Bundesnetzagentur beendet Verwirrung um Senkung der Solarförderung – 1,0 Prozent Kürzung ab Februar

Ursprünglich hatte die Bonner Behörde die Degression der Photovoltaik-Einspeisevergütungen für Photovoltaik-Dachanlagen bei einem Prozent ermittelt. Dann waren es plötzlich 1,4 Prozent für Februar, März und April. Nun korrigiert die Bundesnetzagentur den Fehler – die Solarförderung sinkt die nächsten Monate weiter um ein Prozent.

Ge­bots­ter­min 1. Fe­bru­ar 2019

Der Gebotstermin ist der Kalendertag, an dem die Frist für die Abgabe von Geboten für eine Ausschreibung abläuft. Die Gebote müssen innerhalb der Frist am Bonner Standort der Bundesnetzagentur eingegangen sein

Photovoltaikzubau in Deutschland stieg im Oktober um 182 Megawatt

Die Summe der bei der Bundesnetzagentur gemeldeten neu installierten Leistung der geförderten Photovoltaikanlagen beträgt für den Monat Oktober 182,05 Megawatt (September 198 Megawatt, August 354,74 Megawatt). Davon entfallen rund 13,11 Megawatt (September 10,98 Megawatt) auf Freiflächenanlagen.
Ebenfalls in dieser Summe enthalten ist die Leistung der eingetragenen Mieterstromanlagen. Diese beläuft sich für Januar bis Oktober auf 5.667 Kilowatt. Die Zuordnung zum Mieterstromzuschlag ist nur für neue Photovoltaikanlagen mit einer installierten Leistung von maximal 100 Kilowatt möglich, die nach dem 24. Juli 2017 in Betrieb genommen wurden. Das maximal mögliche Volumen in diesem Segment beträgt 500.000 Kilowatt für das Jahr 2018.

Jüngste Ausschreibungsrunde endet mit leicht gestiegenen Zuschlagspreisen

Die Bundesnetzagentur hat am Freitag die Ergebnisse der jüngsten Ausschreibungsrunde für Photovoltaikanlagen ab 750 Kilowatt Leistung mit Gebotstermin 1. Oktober bekannt gegeben. Die ausgeschriebene Leistung von 182 Megawatt war mit 76 Geboten für insgesamt 551 Megawatt mehr als dreifach überzeichnet.

Versorgungsunterbrechungen Strom 2017

Vizepräsident Franke: Deutsche Stromversorgung bleibt verlässlich
Die Bundesnetzagentur hat heute Zahlen zu Unterbrechungen der Stromversorgung im Jahr 2017 veröffentlicht. Im Jahr 2017 lag die durchschnittliche Unterbrechungsdauer je angeschlossenem Letztverbraucher in der Nieder- und Mittelspannung bei 15,14 Minuten. Im Jahr 2016 lag sie bei 12,80 Minuten.

Auch wenn der Wert angestiegen ist, liegt die Stromversorgungsqualität in Deutschland weiter auf sehr hohem Niveau“, erläutert Peter Franke, Vizepräsident der Bundesnetzagentur. „Ursache für den Anstieg der Versorgungsunterbrechung in Mittel- und Niederspannungsebene sind vor allem die Zunahme extremer Wettereignisse. Die Energiewende und der steigende Anteil dezentraler Erzeugungsleistung haben weiterhin keine negativen Auswirkungen auf die Versorgungsqualität, so Franke weiter.

Die Photovoltaik-Fördersätze sinken

342,527 Megawatt Photovoltaik-Zubau verzeichnet die Bundesnetzagentur für den Monat Juni. Außerdem meldet die Behörde sinkende Fördersätze.
Im Juni betrug der Photovoltaik-Zubau in Deutschland 342,527 Megawatt. Das teilt die Bundesnetzagentur am Dienstag mit. Demnach sind in diesem Wert 158,866 Megawatt Freiflächenanlagen enthalten. Bei den Photovoltaik-Dachanlagen weist die Statistik der Behörde 6886 neu gemeldete Anlagen mit insgesamt 183,661 installierter Leistung aus. Damit setzt sich die starke Nachfrage bei Photovoltaik-Dachanlagen in diesem Jahr fort. Die kumulierte Leistung der in Deutschland installierten Photovoltaik-Anlagen, die durch das EEG gefördert werden, ist laut Bundesnetzagentur bis Ende Juni auf 44.323 Megawatt gestiegen.

Fördersätze für Windenergie an Land sinken ab Oktober 2018 erneut

Die Bundesnetzagentur hat heute die Fördersätze nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für Windenergieanlagen an Land bekannt gegeben, die nicht an Ausschreibungen teilnehmen müssen und von Oktober bis Dezember 2018 den Betrieb aufnehmen werden. Demnach sinken die Zahlungsansprüche für diese Anlagen zum fünften Mal in Folge um maximal mögliche 2,4 Prozent. Seit Anfang 2017 ist die Förderhöhe damit um rund 17 Prozent gefallen. Dies betrifft insbesondere Anlagen, die noch unter den Bestandsschutz fallen.

Langfristig stabiler Planungshorizont erforderlich – Weg zu Erreichung der 2030er Ziele in Ausschreibungssystem sichtbar machen

Die Bundesnetzagentur hat die Ergebnisse der aktuellen Ausschreibungsrunde Wind an Land veröffentlicht. Obwohl Projekte im Umfang von 1.384 MW formal zur Teilnahme an der am 1. Mai 2018 beendeten Ausschreibungsrunde berechtigt waren, wurden nur Gebote in der Höhe von 604 MW abgegeben.

Für die übersichtliche Zahl formal zulässiger Projekte und die noch niedrigere Zahl abgegebener Gebote gibt es mehrere Gründe:

Es zeigt sich deutlich, dass der Preisdruck in Ausschreibungen moderne und effiziente Anlagen erforderlich macht. Vor allem aber haben die Ergebnisse aus dem fehlerhaften Ausschreibungsdesign in 2017 viele Akteure daran zweifeln lassen ob mit der genehmigten Anlagentechnik eine  erfolgreiche Teilnahme an Ausschreibungen moglich ist. Deshalb haben eine ganze Reihe von Akteuren sich entschieden, die Anlagentechnologie durch zeitaufwendige Umgenehmigungen anzupassen. Dies führt zu Projektverzögerungen von bis zu drei Jahren. Klima-  wie industriepolitisch fehlen diese Mengen für einen kontinuierlichen Ausbaupfad.

Photovoltaikzubau in Deutschland lag im März bei 156 Megawatt

Die Summe der bei der Bundesnetzagentur gemeldeten neu installierten Leistung der geförderten Photovoltaikanlagen beträgt für den Monat März 156,45 Megawatt (Februar 202 Megawatt, Januar 220 Megawatt). Davon entfallen rund 35,86 Megawatt auf Freiflächenanlagen (Februar 94,8 Megawatt, Januar 33,6 Megawatt, Dezember 75,9 Megawatt).

Bundesnetzagentur startet nächste Runde der Solarausschreibungen mit 182 Megawatt

Die Bundesnetzagentur hat die nächste Ausschreibungsrunde für Solaranlagen eröffnet. Der Höchstwert in dieser Runde beträgt 8,84 Cent pro Kilowattstunde bei einem Ausschreibungsvolumen von 182.479 Kilowatt. Die niedrigsten Gebote erhalten den Zuschlag, bis das Volumen der Ausschreibung erreicht ist. Es gilt das Gebotspreisverfahren, so dass der Zuschlagswert dem jeweils angebotenen Wert entspricht.

Auch in dieser Runde besteht die Möglichkeit, Gebote für Projekte auf Ackerland- und Grünlandflächen in benachteiligten Gebieten der Länder Baden-Württemberg und Bayern abzugeben. Die jährlichen Kontingente sind noch nicht ausgeschöpft: Für Baden-Württemberg sind Zuschläge mit einem Volumen von bis zu 96.550 Kilowatt möglich, in Bayern sind noch bis zu 20 Zuschläge erlaubt. Gebotstermin ist der 1. Juni 2017