Schlagwort: Wind an Land

Zubau Erneuerbarer Energien 2023

Wind- und Solarparks von EcofinConcept Erneuerbare

Hauptanteil an dieser Entwicklung haben die Energieträger Solar und Wind.

HOHE AKZEPTANZ FÜR WINDENERGIE IN RHEINLAND-PFALZ

Es zeigt sich, dass die Menschen in Rheinland-Pfalz der Windenergienutzung noch positiver gegenüberstehen als der Durchschnitt der Bundesbürger

BNetzA setzt mit Volumenreduktion falsches Signal

Die Bundesnetzagentur muss nun zumindest möglichst frühzeitig den Höchstwert für das kommende Jahr festlegen. Angesichts der weiter dramatischen Preis- und Zinssteigerungen muss dieser mindestens auf dem aktuellen Niveau belassen werden.

Die Segel sind gesetzt, jetzt muss der Pakt zwischen Bund und Ländern für Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsbeschleunigung endlich an Fahrt aufnehmen

Weitere Vereinfachungen in Bezug auf Änderungsgenehmigungen, Änderungsanzeigen, Repowering und Software-Updates

Endspurt für starkes Ausschreibungsjahr Wind an Land – Chance auf Jahreszuschlagsmenge von 7.600 MW

Zuschläge in Ausschreibungen münden direkt in Aufträge gegenüber Herstellern, Zulieferern und Dienstleistern. Aufträge werden dringend benötigt, um die Verwerfungen der dramatischen Zubaudelle seit 2019 jetzt zu glätten und den notwendigen Kapazitätsaufbau entlang der Wertschöpfungskette zu starten

Aktuelle Zubau-Dynamik ist vom notwendigen Pfad noch weit entfernt

Wind- und Solarparks www.ecofinconcept.de

Wärmepumpen, Elektromobilität und grüner Wasserstoff können nur zur Erreichung der Klimaziele beitragen, wenn insbesondere Onshore-Wind den Ausbaupfad erreicht und somit ausreichend grüner Strom zur Verfügung steht. Verfehlungen in jedem Jahr erhöhen den Druck in den folgenden Jahren und verstärken Herausforderungen bei der Umsetzung.

Kommunale Öffnungsklausel kann Gamechanger für Wind an Land werden

Wind- und Solarparks www.ecofinconcept.de

Damit soll es Gemeinden ermöglicht werden, schnell Windenergieprojekte umzusetzen.

AUCH DIE ERSTE AUKTION 2023 BLIEB UNTERZEICHNET

Wind- und Solarparks EcofinConcept Erneuerbare Energien

Der erste Gebotstermin unter den geänderten Regularen des EEG 2023 fand nicht genügend Nachfrage, um das deutlich angehobene Ausschreibungsvolumen von 3.210 Megawatt (MW) auszuschöpfen. Nur knapp der Hälfte, konkret 1.441 MW, konnte die Bundesnetzagentur eine Vergütungszusage erteilen

NRW-WINDKRAFT IM 1. QUARTAL: WEITAUS MEHR GENEHMIGUNGEN, ABER WEITERHIN ZU WENIG ZUBAU

Windpark Repowering Eifel

Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW sieht erste ermutigende Zeichen für die Windbranche, unter den Erwartungen liegt weiterhin die Zahl der neu installierten Windenergieanlagen.

Windgipfel: Die Arbeit beginnt

Wind- und Solarparks EcofinConcept Erneuerbare Energien

Es reicht nicht, sich auf dem Windenergie-an-Land-Gesetz auszuruhen. Flächen sind ein wichtiges Schlüsselthema beim Ausbau. Deren Ausweisung muss in einem Schritt erfolgen und schon auf 2025 vorgezogen werden.

WINDENERGIEAUSBAU SCHWÄCHELT AUCH IM HERBST 2022

Die ersten neun Monate des Jahres 2022 zeigen keine substanzielle Aufwärtsdynamik für die Windenergie an Land – die angesichts der aktuellen Energiekrise so dringend notwendig wäre

BESCHLEUNIGUNGSPAKET FÜR ERNEUERBARE ENERGIEN GEGEN DIE ENERGIEKRISE

Um dieses Potenzial zu heben, ist Repowering ohne Prüfaufwand möglich zu machen, es sind Flächen bereitzustellen und Artenschutzauflagen zu standardisieren

Ausschreibungsrunde Wind an Land erneut deutlich unterzeichnet: Politisches Versagen im Süden

Enercon-E-66 Windenergieanlage

Um künftige Ausschreibungsrunden wieder auszufüllen, muss der aktuelle Ausschreibungsrahmen dringend an die Marktentwicklungen und den Deutschen Industriepreisindex angepasst werden

Turbo und Booster erforderlich, um bei Windenergie durchzustarten

EcofinConcept-unterstuetzt-Privatinvestor-bei-Kauf-einer-Enercon-Bestandsanlage

Wir appellieren zudem an die Bundesregierung, für das Repowering in bestehenden Flächen jetzt mit einem vereinfachten Anzeigeverfahren die im Koalitionsvertrag enthaltene Zusage mit Leben zu füllen.

Ergebnisse der 3. Ausschreibung Wind an Land stimmen optimistisch

Errichtungsbeginn Windenergieanlage

Der EEG-Zuschlagswert von deutlich unter 6 ct/kWh ist ein Preisanker in ansonsten stark kostengetriebenen Energiemärkten, die derzeit die ganze Welt vor große Herausforderungen stellen. Noch dazu ist im EEG Preisstabilität für 20 Jahre Laufzeit für die Strommärkte garantiert

Entschlossen in die energetische Zukunft – Branche fordert dramatische Beschleunigung beim Ausbau der Windenergie

Deutlich beschleunigte Genehmigungsverfahren, die Ausweisung von mindestens zwei Prozent der Landesfläche zur Nutzung für die Erzeugung von Windenergie und größere Erleichterungen beim Repowering

Erstmals wieder mehr als 1.000 MW Zuschläge für Wind an Land

Wind- und Solarparks www.ecofinconcept.de

Die Bundesnetzagentur hat heute – sechs Wochen nach dem Gebotstermin – die Zuschläge der Ausschreibung 1.5.2021 Wind an Land veröffentlicht. Es wurden 127 Gebote bezuschlagt. Damit können nun 240 Windenergieanlagen mit 1.110 MW errichtet werden.

Branche wartet auf Veröffentlichung der Zuschläge

EcofinConcept-hat-eines-der-grössten-Windenergie-Repoweringprojekte-begleitet

Nach der bereits deutlich verzögerten Veröffentlichung der Ergebnisse der Ausschreibungen am 1.2.2021, die mit der noch ausstehenden beihilferechtlichen Genehmigung des EEG begründet worden war, warten wir nun erneut. Jede Woche die verstreicht, bringt weitere Verzögerungen in der Umsetzung der Projekte mit sich

Erleichterung der Erneuerbaren Branche: beihilferechtliche Genehmigung des EEG durch EU-Kommission erfolgt

Die Erneuerbaren-Branche hat lange darauf gewartet, dass das EEG beihilferechtlich genehmigt wird. Entsprechend groß ist die Erleichterung, dass nun nach unnötig viel verstrichener Zeit die erforderliche Klarheit geschaffen wird und die Bundesnetzagentur die Ausschreibungsergebnisse vom 1. Februar (Wind an Land) und 1. März (Photovoltaik-Freifläche und Bioenergie) endlich veröffentlichen kann

Genehmigungen für Windenergie ziehen wieder an – Sorge um Ausschreibungsdesign

Flügel einer Vestas

Wie der Bundesverband WindEnergie, gestützt auf eine Auswertung des Marktstammdatenregisters durch die Fachagentur Wind an Land, mitteilt, sind zwischen dem 5. Januar 2021 und dem 6. April 2021 bereits rund 1.160 Megawatt neue Windenergieleistung genehmigt.

BWE fordert Reparatur des EEG 2021: Last-Minute-Änderungen ausbessern, Hindernisse für Wind an Land abbauen

Das im Dezember beschlossene EEG 2021, das noch auf seine beihilferechtliche Genehmigung durch die Europäische Kommission wartet, blieb deutlich hinter den Erwartungen der Windbranche zurück.

BWE fordert Aufbruch für mehr Genehmigungen und Investitionen

Mit dem EEG 2021 hat die Politik eine Korrelation zwischen Ausschreibungsvolumen und Genehmigungen hergestellt. Um dadurch nicht die eigentlich erforderlichen Ausbauziele zu gefährden, müssen nun die lang bekannten Hemmnisse in den Genehmigungsverfahren abgebaut werden. Der Bundesverband WindEnergie (BWE) sieht dafür noch Luft nach oben und fordert eine schnelle Umsetzung der Aufgabenliste Wind an Land des …

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Bürde für die Energiewende: Nur 2.672 Megawatt Wind an Land in 2020 bezuschlagt

In 2020 wurden insgesamt 3.860 MW Wind an Land ausgeschrieben, aber nur 2.672 MW bezuschlagt. 1.188 MW verlorenes Volumen lasten als schwere Hypothek auf der Energiewende.

EEG-Entwurf: Koalitionskompromiss lässt Windenergie nicht durchstarten

2021 wird das entscheidende Jahr der Energiewende. Ein Jahr vor dem Atomausstieg und angesichts erster Abschaltungen bei der Kohleverstromung braucht es einen deutlichen Zubauschub für alle Erneuerbaren Technologien

EEG-Entscheidung: Der kraftlose Kompromiss der Großen Koalition

Es gibt Regelungen wie die Förderung des Weiterbetriebs oder den Willen, Repoweringvorhaben zu vereinfachen, die in die richtige Richtung gehen und bei denen der Gesetzgeber unsere Forderungen aufgegriffen hat.

Ohne Brücke für den Weiterbetrieb verliert das EEG an Kraft

Der BWE erneuert angesichts des heutigen Ausschusses seine Forderung nach einer nationale Repoweringstrategie, die Bestandsflächen anerkennt, das Repowering in der Regionalplanung stärkt, dieses in vereinfachten Verfahren besonders berücksichtigt und bereits geleistete Ausgleichsmaßnahmen anrechnet.

Repoweringrecht für Bestandsflächen erreichen – Fünf Maßnahmen für eine nationale Repoweringstrategie

Während der aktuelle Anlagenpark eine durchschnittliche installierte Leistung von 1,8 Megawatt hat, verfügen die im ersten Halbjahr 2020 genehmigten Anlagen bereits über eine durchschnittliche Leistung von 4,2 Megawatt.

Ausschreibungen Wind an Land: Fehlende Zuschläge müssen nachgeholt werden

Wenn wie jetzt im EEG 2021 geplant die nicht bezuschlagten und nicht gebauten Mengen der Windenergie an Land unter den Tisch fallen, vergrößert dies die Ökostromlücke weiter.

Erneuerbare Energien haben in den ersten drei Quartalen 2020 48 Prozent des Stromverbrauchs gedeckt

Dass der Ökostromanteil wächst, ist eine gute Nachricht“, betont Prof. Dr. Frithjof Staiß, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des ZSW, gibt aber gleichzeitig zu bedenken: „Die Zahlen dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass noch sehr viel Arbeit vor uns liegt. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien muss künftig mit weit größerer Dynamik als bislang fortgesetzt werden, nicht nur in Deutschland, sondern europaweit.

Aktionsprogramm „Wind an Land“: Guter Wille allein reicht nicht

Die Energiewende braucht den Leistungsträger Wind an Land. Und Wind an Land braucht die Rückendeckung der Politik.

BWE begrüßt mehr Planungssicherheit für genehmigte Windenergieanlagen

Deshalb fordern wir die Bundesregierung auf, neben dem nun beschlossenen Gesetzesentwurf jetzt auch die Aufgabenliste Wind an Land umsetzen.

Bundesregierung muss Klimaschutzpolitik endlich konkret machen

Genehmigungshemmnisse abbauen. Flächen bereitstellen. Repoweringstrategie vorlegen

Windbranche wartet auf politische Weichenstellungen für neue Ausbaudynamik

Ohne sehr schnelle gesetzliche Regelungen wird die Delle beim Ausbau der Windenergie an Land unnötig verlängert.

Bestandsanlagen am Netz halten bis Repoweringstrategie steht

Es braucht einen wirksamen Ansatz, um ein zügiges Repowering in den heute für die Windenergie genutzten Bestandsflächen zu unterstützen. Flächensicherung und deutlich beschleunigte Genehmigungsverfahren sind dafür unumgänglich

Windenergie kann Wasserstoff schon ab 2020 grün machen

Die Bestandsanlagen sollten die Chance erhalten für die Wasserstoffproduktion im System zu bleiben.

500 WINDTURBINEN MIT ZUSCHLAG AM NETZ

3 Jahre nach Einführung der Ausschreibungen geht die 500. Windenergieanlage mit Zuschlag in Betrieb.

Am 19. Mai 2020 war es so weit: Die Inbetriebnahme der 500. Windenergieanlage mit Vergütungsanspruch aus der Ausschreibung wurde im Marktstammdatenregister registriert.

Einigung der Großen Koalition beim Ausbau Erneuerbarer Energien ist ein positives Signal für die Energiewirtschaft

Durch die unverzügliche Streichung des PV-Deckels kann jetzt in letzter Minute der befürchtete Stillstand beim Ausbau der Photovoltaik abgewendet werden

Hände nicht länger in den Schoß legen: Massive Unterzeichnung der Ausschreibung Wind an Land erfordert sofortige Maßnahmen der Politik

Jede neu installierte Windenergieanlage sichert Arbeit und Beschäftigung in dieser schwierigen Zeit. Die Politik muss jetzt aktiv werden

Energiewende braucht Windenergie – BMWi muss Aufgabenliste jetzt umsetzen

Die Tatsache der deutlichen Unterzeichnung der letzten Ausschreibung für die Windenergie an Land macht nochmals den Handlungsdruck sichtbar.

Windenergie an Land – Historischen Tiefstand durch mehr Genehmigungen und Flächen schnellstmöglich überwinden

Brutto-Zubau der Windenergie an Land von 1.078 Megawatt (MW) bzw. 325 Anlagen im Gesamtjahr 2019 liegt auf dem niedrigsten Stand seit Einführung des EEG im Jahr 2000

Nochmalige deutliche Unterzeichnung der Ausschreibung Wind an Land macht schnelles Handeln für mehr Genehmigungen zwingend

Die Ergebnisse sind ein erneuter Weckruf an die politisch Verantwortlichen jetzt zu handeln. 11.000 MW Wind an Land stecken im Genehmigungsverfahren fest

Gemeinsame Anstrengungen zur Sicherung des Windenergieausbaus dringend notwendig – Zweite Ausschreibungsrunde 2019 endet erneut mit deutlicher Unterdeckung

Der Bundesverband WindEnergie appelliert an alle Beteiligten – von Bund über Länder bis hin zu Genehmigungsbehörden und Gerichten – jetzt gemeinsam daran zu arbeiten, die bedrohliche Situation für die deutsche Windenergiebranche schnellstmöglich zu entschärfen und den zur Erreichung der deutschen Klimaschutzziele notwendigen Zubau wieder anzukurbeln.

Quartalszahlen für Windenergiezubau an Land bedrohlich – Politische Entscheidungen dringend erforderlich

Der drastische Einbruch des Windenergiezubaus im ersten Quartal 2019 ist der Tiefpunkt einer langfristigen und politisch administrierten Entwicklung, die durch Deckelung der Zubaumengen im Ausschreibungsverfahren sowie durch Fehlsteuerungen im EEG 2017 verursacht wurde

Mangelnde Teilnahme an Ausschreibungen zeigt hohe Verunsicherung der Branche

Insgesamt verstellen die im Anlagenregister sichtbaren Genehmigungen den Blick auf die reale Projektereife. Auf die im Anlageregister gemeldeten 1.840 Megawatt, entfallen 914 Megawatt auf Projekte für die bis 31.12.2016 eine Genehmigung erteilt worden waren, die aber nicht bis 31.12.2018 in Betrieb gegangen sind

Ausbauzahlen für das Gesamtjahr 2018 in Deutschland: Windenergie an Land – Zubau bricht stark ein, Mittel- und Langfristperspektive muss jetzt gesetzlich fixiert werden

Der stabil hohe Zubau der Jahre 2013 bis 2017 hat die Klimaschutzziele der Bundesregierung und die Ausbauziele für die Erneuerbaren Energien in den Bundesländern gestützt.

AKZEPTANZ-UMFRAGE HERBST 2018

Bundesregierung soll die Energiewende stärker vorantreiben.
Die Ergebnisse der vierten, bundesweit repräsentativen Akzeptanz-Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der FA Wind zeigen eine breite Akzeptanz für die Nutzung und den Ausbau der Windenergie an Land in der Bevölkerung (80 Prozent). Diese bewegte sich in den vergangenen Jahren auf konstant hohem Niveau – sowohl allgemein, als auch vor Ort.

Dritte Ausschreibungsrunde Wind an Land: Politisches Verwirrspiel um Ausschreibungsvolumen erzeugt wachsende Unsicherheit

Die Bundesnetzagentur hat die Ergebnisse der dritten Ausschreibungsrunde für Wind an Land im Jahr 2018 bekannt gegeben. Die meisten der 86 Zuschläge gingen an Brandenburg. Angebot und Nachfrage hielten sich die Waage. Die von vielen erwartete Unterdeckung der Ausschreibungsrunde ist ausgeblieben. Das verdeutlicht, dass die Windenergiebranche ihren Beitrag zur Energiewende leisten möchte, trotz anhaltender widersprüchlicher politischer Signale, welche zu Unsicherheit und einer Unterdeckung der letzten Ausschreibungsrunde geführt hatten.
Die knappe Überdeckung der 3. Ausschreibung für die Windenergie an Land im Jahr 2018 zeigt aus Sicht des BWE, dass noch stabilere politische Rahmenbedingungen nötig sind, um ausreichend Wettbewerb in den Ausschreibungsrunden sicherzustellen. Zwar hat die Bundesregierung im fehlerhaften Ausschreibungsdesign EEG2017 nachgesteuert und die BImSchG-Genehmigung als einheitliche Grundlage für die Teilnahme an den Ausschreibungen der nächsten Jahre festgeschrieben. Allerdings herrscht durch die anhaltende Unsicherheit hinsichtlich der Umsetzung der im Koalitionsvertrag versprochenen energiepolitischen Reformen, in der Windenergiebranche weiter erhebliche Unsicherheit. Zeit- und Mengengerüst sind weder für die vereinbarten Sonderausschreibungen noch zur Erreichung des 2030er-Ziels für den Ausbau der Erneuerbaren Energien erkennbar. 

UPDATE: WINDENERGIEAUSBAU AUF WALDFLÄCHEN

2017 ging jede fünfte Neuanlage im Wald ans Netz.

Die FA Wind hat das dritte Jahr in Folge die Entwicklung des Windenergieausbaus auf Waldflächen analysiert. Die jetzt erschienene Publikation veranschaulicht nunmehr auch die letztjährige Ausbauentwicklung im Wald  sowie aktuelle landesrechtliche Vorgaben in diesem Bereich. 2017 wurden bundesweit 337 Windenergieanlagen mit einer Leistung von 1.023 MW auf Waldflächen in Betrieb genommen.

Fördersätze für Windenergie an Land sinken ab Oktober 2018 erneut

Die Bundesnetzagentur hat heute die Fördersätze nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für Windenergieanlagen an Land bekannt gegeben, die nicht an Ausschreibungen teilnehmen müssen und von Oktober bis Dezember 2018 den Betrieb aufnehmen werden. Demnach sinken die Zahlungsansprüche für diese Anlagen zum fünften Mal in Folge um maximal mögliche 2,4 Prozent. Seit Anfang 2017 ist die Förderhöhe damit um rund 17 Prozent gefallen. Dies betrifft insbesondere Anlagen, die noch unter den Bestandsschutz fallen.

BWE begrüßt Beschluss des Bundestages zu BImSchG-Pflicht

Der Bundesverband WindEnergie (BWE) begrüßt die Entscheidung des Bundestages, die Teilnahme an Ausschreibungen Wind an Land für weitere zwei Jahre an eine Genehmigung nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) zu binden. Die Fehlentwicklungen im Ausschreibungsdesign hatten im Jahr 2017 dazu geführt, dass mit Unsicherheiten behaftete Bürgerenergieprojekte einen Großteil der Zuschläge erhielten.

Diese Projekte benötigten keine BImSchG-Genehmigung und haben für die Umsetzung bis zu 4 ½ Jahre Zeit, was zu einer Ausbaudelle ab 2019 führen dürfte. Der BWE hatte deshalb gemeinsam mit anderen Verbänden gefordert, die BImSChG-Genehmigung als Zugangsvoraussetzung am Ausschreibungsverfahren festzuschreiben.